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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 11 von 12

2021-01-18
Lecture Language:English
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Wir haben keinen Planeten B. Okay? Wir können nirgendwo anders hin. Nicht hier. Er ist unersetzbar. Ich möchte nicht, dass Milliarden Menschen leiden, wenn dem Planeten etwas zustößt. Deshalb gebe ich mir größte Mühe.

Man hängt von Meerwasser und einer Maschine ab. Das ist nicht ganz gefahrlos, oder? Und in der ganzen Stadt muss man solches Wasser trinken. Vielleicht kann man es mit einem Spezialgerät filtern, nicht wahr? (Ja.) Mit einer speziellen Tasse, einem Krug, einer Kanne oder so, lässt sich das machen. Aber wie lange? Und die Leute müssen sich damit waschen, darin baden. Das Gemüse und alles in solchem Wasser waschen. Und das Meer ist zwar groß, aber heutzutage ist das Meerwasser nicht überall sauber. Sie kippen Abwässer hinein, sie kippen Müll hinein, sie lassen einfach alles hineinfließen, zufällig, ganz von selbst, und es ist alles mögliche Plastik und Mikroplastik drin und jeglicher Schmutz aus dem Abwassersystem; da fließt alles ins Meer, weil man in manchen solchen Ländern nicht weiß, wohin damit. Oder manchmal geht durch Taifune oder Erdbeben etwas kaputt, und dann fließen die ganzen Abwässer ins Meer bzw. in Flüsse oder Seen und dann trinken wir das. (Oh!) Sogar unaufbereitet, sogar ungereinigt. Selbst wenn es gereinigte Abwässer sind, und es heißt, man könne das trinken - könnt ihr euch vorstellen, das zu trinken? (Nein.) Man darf es gar nicht wissen, das wäre am besten. (Ja.) Wenn man in diesem und jenem Land ist und weiß, dass es so sein könnte, stellt man sich einfach vor, es sei nicht in der eigenen Tasse. Es sei irgendwo anders. Vielleicht nimmt man es zum Duschen, vielleicht ist es ja nicht in meiner Wasserversorgung. Man setzt auf Risiko, hofft, betet. (Ja.) Nicht jeder kann es sich leisten, gefiltertes Wasser zu kaufen. Viele Menschen müssen das trinken. Und ich bete dafür, dass sie es nie herausfinden müssen. Warum spreche ich so viel über diese Dinge?

Entscheidet euch für Qualität, wählt Klasse und bietet den Leuten das Beste. Tut so viel ihr könnt. Das hilft. Es hilft manchen, hilft vielen Menschen, (Ja, Meisterin.) die Augen zu öffnen und gut zueinander zu sein, und gut zu den Tieren zu sein. Ihr helft mit der Zeit, Millionen und Milliarden Tiere zu retten, wenn nicht sogar schnell. Es hilft. Es gibt einige kostenlose Sender. Die freuen sich auch. Einer eurer Brüder kümmert sich nämlich um das. Er sagt immer: „Danke, Meisterin. Wir finden immer gute Sender, helfen der Welt.“ Und dann fand ich neulich heraus, dass uns manche Sender gar nichts berechnen. Entweder Internet- oder Fernseh- oder Kabelsender. Und ich sagte: „Nein, nein, nein!“

Ich habe ihm geschrieben. Eine eurer Schwestern weiß es. Ich habe dich gebeten, es für mich zu schreiben. (Ja, Meisterin.) Ich sagte: „Nein, nein. Ich nehme niemals Geld von jemandem. Wir müssen bezahlen, weil sie, die Eigentümer des Fernsehens, des Kabelfernsehens, es bezahlen müssen. Sind die derart reich?“ Es hieß: „Nein, nein. Ich weiß nicht, ob sie reich sind. Sie wollen kein Geld von uns. Sie mögen unseren Inhalt. (Oh!) Sie mögen den Inhalt unseres Senders.“ Ich sagte: „Das sollten sie auch. Wir arbeiten Tag und Nacht. Wir opfern dafür unseren Schlaf und unsere Mahlzeiten. Wir gehen schon an die Grenzen der menschlichen Leistungsfähigkeit. Es sollte ihnen gefallen. Und wir wählen aus, tun unser Bestes. Es ist also nicht erstaunlich, dass es ihnen gefällt. Aber wir müssen bezahlen, weil auch sie das müssen.“ Es hieß: „Nein, sie möchten kein Geld von uns annehmen.“ Manche wollen sogar uns etwas für unsere Fernsehsendungen bezahlen.

Moment mal. Es muss heute viel Karma geben; nicht eures. Das Weltkarma. An manchen Tagen ist es weniger, an manchen mehr. Meine Augen tränen wieder; vielleicht beeinflusst das, worüber wir sprechen, viele Menschen, darum stürmt das Karma schon auf mich ein. Dieses Auge hat bis heute noch nie getränt. Wenn ich die Schüler nicht treffe, macht es sich nämlich nicht bemerkbar, (Ja, Meisterin.) da passiert viel weniger.

Ich glaube, im Moment lassen viele Länder niemanden hinein, z.B. auch Vietnam bzw. Âu Lạc lassen noch keine Fremden einreisen, es sei denn, aus einem ganz besonderen Grund. Oder wenn die eigenen Leute aus dem Ausland kommen, müssen sie in Quarantäne und getestet werden, bevor sie hinausdürfen. Oh, mein Gott, was für eine Pandemie! Man macht damit alle zu Gefangenen. Merkt ihr das? (Ja.) (Ja, Meisterin.) Es ist solch ein kollektives Karma. Aber es hat auch Vorteile. In Irland werden viele, oder vielleicht sogar alle Gefangenen entlassen, weil man nicht möchte, dass COVID-19 sich dort häuft. Ich habe es gerade irgendwo gesehen. Vielleicht nicht direkt in die Gesellschaft. Wohl nur irgendwo in Isolation, damit sie sich nicht mehr gegenseitig anstecken. Das ist gut für sie, so haben sie zumindest mehr Freiheit und Privatsphäre. (Ja, Meisterin.)

Nun. Warum spreche ich hier? Wir haben keinen Planeten B. Okay? Wir können nirgendwo anders hin. Nicht hier. Er ist unersetzbar. Ich möchte nicht, dass Milliarden Menschen leiden, wenn dem Planeten etwas zustößt. Deshalb gebe ich mir größte Mühe. Und das Schlimmste ist, dass ihren Seelen etwas zustößt. Weil es, du meine Güte, eine riesige, monumentale Aufgabe ist, all die Milliarden Menschen vor der Hölle zu retten. Dann bleibt ihnen ihr ganzes Karma auf ewig. Bei solch einer großen Zahl ist es schwer, sich einzumischen.

Seid achtsam mit dem, was ihr der Welt durch unser Fernsehen bietet. Es ist euer Opfer wert. Und ich danke euch auf ewig. Ich danke euch sehr. Ihr wisst, dass ich das ernst meine. Ja? (Ja, Meisterin.) (Wir danken Dir, Meisterin.) (Dankeschön, Meisterin.) Ich danke euch, dass ihr eure besten Jahre opfert, um hier zu sein und als Team mit mir zu arbeiten. Ich danke auch allen Brüdern und Schwestern in der Welt. Auch sie opfern ihre Zeit, obwohl sie ihre Familie und Arbeit haben. Ich danke euch allen. Ich meine es ernst. (Danke, Meisterin.) Mir ist egal, wer ich bin. Mir ist egal, wer ihr seid. Ich danke euch. Bei dieser Arbeit sind wir gleich. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Ich bin einfach eure Teamkollegin. Versteht ihr das, Kollegen? Bei dieser Arbeit für Supreme Master Television bin ich eure Kollegin, eure Arbeitskollegin. Okay? Wir sind Freunde, Teamkollegen, wir machen Teamwork. Das ist alles. Deshalb schreibe ich immer, um euch zu danken. (Ja, Meisterin.) Ich bin eine Meisterin. Das ist ein anderes Feld. Aber bei dieser Arbeit sind wir als ein Team beisammen. Deshalb danke ich euch immer.

Ich danke euch, dass ihr der Welt helft. Ich danke euch für euer Opfer. Ich danke euch für euer Geschick, für euer Talent, für eure Güte, für eure Aufrichtigkeit, für eure Gutherzigkeit. Ich danke euch. Ich weiß das. Ihr wisst es, richtig? Ihr wisst, dass ich euch oft danke. (Ja, Meisterin.) Ich sage dabei nicht immer dasselbe. Ich könnte. Ich könnte das tun. Ich könnte nur einen Satz schreiben: „Danke für euer Talent, für eure Güte, euren Enthusiasmus!“ Und es dann für euch alle kopieren. Aber ich schreibe immer, was mir gerade einfällt. Andere Sendung, anderes Team.

Ich danke euch allen für die ganze Teamarbeit. Weil ich mich als eure Teamkollegin betrachte. (Ja.) Als gleich. Weil wir für dasselbe Ideal arbeiten. Für dasselbe Ideal, in dieselbe Richtung gehen und dasselbe tun. Also sind wir ein Team. Nach menschlichem Standard bin ich einfach in eurem Team. Aber ich bin eure Meisterin. Das ist etwas anderes. Ich nutze die Meisterkraft, um euch, der Welt und dem Universum zu helfen. Das ist etwas anderes. Aber wenn ich mit euch dasselbe bewerkstellige, sind wir ein Team. Okay? (Ja, Meisterin.) Ich möchte, dass ihr mich auch so seht, zögert also nicht, mich etwas zu fragen oder mir zu sagen, was falsch ist. Das habt ihr nie getan. Sagt mir alles. Ja?

Vielen Dank. Aber ihr sagt mir, es sei nicht … und es ist gut. Wir arbeiten so zusammen, dadurch können wir immer besser werden und vorankommen. Ich habe es eurer Schwester schon mehrmals gesagt, ich denke, mindestens drei Mal: „Wir gehen zu meinem Lieblingsort im Himalaja, und dort zum Samosa-Stand. Und wir können mehr als eine essen, oder mehr als zwei.“ Damals hatte ich nämlich nicht genügend Geld. Ich konnte mir nur zwei leisten, höchsten zwei an einem Tag. Und am nächsten Tag dann nicht. Aber jetzt kann ich das wohl, ihr könnt den ganzen Stand leeressen, wenn ihr wollt. Wir wechseln uns ab im Leeressen des Standes. Im Moment müssen wir diese Samosas alle opfern, für die ich so viel Reklame mache. Diese Frau, wenn sie noch lebt, sollte mir für diese Werbung ein paar kostenlose Samosas geben. Oder? Sie macht nämlich ganz kleine, etwa wie mein Handgelenk, so ist eine Samosa.

In den normalen Geschäften macht man sie größer, etwa so. Aber wenn sie größer sind, sind sie auch teurer, dann hätte ich mir nicht einmal eine halbe leisten können. Sie machte sie also sehr klein. So groß wie mein Handgelenk, und ich konnte mir nur eine am Tag leisten, weil ich nicht wusste, wie lange ich dort bleiben würde, und mein Geld ging zur Neige, weil ich überall etwas spendete; Gott sei Dank ging das. Gott sei Dank, dass ich damals etwas zu geben hatte. Für mich war es damals viel Geld, wenn ich 10.000 Mark gespendet habe. Wenn man bedenkt, dass ich nichts mehr hatte, vielleicht ein Rückflugticket und ein bisschen Taxi-Geld.

Es war mein Geld für die Rente, das ich mir vorzeitig auszahlen ließ. Man kann das in Europa machen, kann sich sein Geld auszahlen lassen. Ich weiß das von keinem anderen Land, aber in Deutschland ging das. Man konnte sich sein Geld für die Rente auszahlen lassen. Denn man arbeitete und zahlte für die Rente ein, und wenn man nicht wartete, bis man älter war oder nicht mehr arbeitete und das Geld wollte, konnte man es haben. Das war mein Rentengeld. Denn ich bekam es nur von Deutschland. Ich bekam es nicht von Frankreich oder von anderen Orten, an denen ich früher gearbeitet habe, es war wohl nur in Deutschland so, wo ich auch gearbeitet habe. Und das heißt, dass ich alles ausgegeben habe, was ich damals hatte. Für mich war es viel. Und als ich dann zurückkam … ich kam zurück und hatte dann irgendwie noch etwas Geld, aber nur ganz wenig, keine 10.000 mehr.

Vielleicht hatte mein früherer Mann etwas für mich auf die Bank eingezahlt, ohne dass ich es wusste; nachdem ich weg war oder bevor ich abreiste, und ich wusste es nicht. Ich wollte das Bankkonto auflösen, weil ich dachte, ich habe ja kein Geld darauf, wozu es also behalten. Vielleicht nur 10 Dollar, und ich wollte es nicht behalten, falls ich dann für die Kontoführung hätte zahlen müssen. Das waren meine Überlegungen. (Ja.) Ich ging also hin und löste es auf, und hatte dann vielleicht 4.000 deutsche Mark. Ich weiß nicht, wie viele US-Dollar das heutzutage wären. Kann nicht viel mehr sein. Ihr wisst schon, mehr oder weniger. Egal, es war nicht viel, und ich musste mir davon ein Ticket kaufen und musste überleben. Ich musste mir mein Essen kaufen, aber ich war sehr sparsam, es gab nur Chapati und Erdnussbutter und etwas Gurke. Das war alles, jeden Tag. Und eine Samosa. Aber auch nicht jeden Tag.

Ich wusste, dass Chapati und Gurke und Erdnussbutter nahrhaft genug sind. Ich merkte, dass Erdnussbutter genügend Nährwert für mich hat. Ich bin klein. Und das Chapati, ein Vollkornmehl-Chapati, sollte mir doch reichen. Ich aß also, was man als Minimum an Nährstoffen braucht, um zu überleben. Und ich war sehr glücklich. Wenn ich jetzt daran denke, war ich dort am glücklichsten … ja, damals. Obwohl ich nicht genügend Geld und nicht genügend gutes Essen hatte.

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