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Wir alle haben die Pflicht, uns selbst und andere zu schützen, Teil 1 von 6

2020-12-04
Lecture Language:English
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Wenn die Welt einfach nur vegan lebt und die Tiere weniger leiden, es kein Leid und keinen Krieg mehr gibt, wird das Bewusstsein der Menschen mehr und mehr erwachen und mehr Intelligenz wird zurückgewonnen. (Ja.) Und dann hoffen wir, dass die Welt immer besser wird.

( Hallo! Hallo, Meisterin! ) Seid ihr bereit? (Ja. Ja, Meisterin.) Ich hoffe, meine Frisur gefällt euch. (Schön wie immer.) Eigentlich habe ich nichts getan. Dazu war mir die Zeit zu knapp. Sie ist wie sie ist. Ich habe nichts damit gemacht, nein. Keine Zeit, mir das Haar auch nur hochzustecken oder Schmuck reinzutun. Nur Spaß, damit ihr euch entspannt. Wie geht’s euch denn allen? ( Sehr gut, Meisterin. Danke, Meisterin. ) Ist alles gut? ( Ja, Meisterin. ) So mag ich es. Ihr Mädels, könnt ihr hören? ( Ja, Meisterin. ) Toll, es wird jetzt hochtechnologisiert. Ist jetzt viel besser. (Ja, Meisterin.) Das gefällt mir. Ich liebe euch, ihr Mädels und Jungs. (Danke, Meisterin.) Ja. Es war wieder eine große Leistung für mich, alles allein zu machen. Okay. Ich habe gehört, dass ihr Fragen habt. Deshalb rufe ich euch an. (Ja, Meisterin.) Ihr könnt anfangen, wenn ihr wollt.

( Meisterin, aus vielen Ländern wird berichtet, dass junge Leute jetzt Alkohol und Rauschmittel meiden. Wir haben auch Kinder gesehen, die Spenden für wohltätige Zwecke und für Tiere sammeln. Meisterin, ist das so, weil jetzt Wesen aus höheren Ebenen auf unserem Planeten geboren werden? )

Ja, sicher. Aber auch, weil sich die Menschen der schädlichen Auswirkung solcher Dinge jetzt bewusster sind. Und zurzeit erwachen die Menschen auch durch die Pandemie. Das ist das einzig Gute daran. Dass es die Menschen aufweckt und veranlasst, mehr über Dinge zu recherchieren, die für ihr Wohlbefinden wichtiger sind. (Ja.) Sie wollen wissen, wodurch die Pandemie verursacht wurde. Wie sie drumherum kommen. Denn Forscher haben auch erklärt, dass Raucher und Trinker anfälliger dafür sind, sich mit COVID-19 anzustecken. (Ja.) Sie genesen schwerer wieder davon, wenn sie es haben. Die Leute sind also jetzt bewusster. Es resultiert also etwas Gutes daraus, und da bin ich froh. Auf lange Sicht sind diese Maßnahmen für die Menschen alle gut. (Ja, Meisterin.) Und was die Menschen angeht, die COVID-19 bekommen - wenn sie gehen müssen, müssen sie gehen. Und ich helfe ihren Seelen; allen Seelen, denen ich helfen kann. Wenn sie reumütig sind. Wenn sie zuinnerst beten. Ich bin mir sicher, jetzt, da die Welt in Schwierigkeiten steckt, werden sie, wenn sie sterben, beten und bereuen. Und das ist auch gut. So kann ich ihnen leichter helfen. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Ja, ihren Seelen helfen. Das ist wichtiger. Wir sterben früher oder später, aber wenn die Seele befreit ist, ist es am besten. Somit weckt die Pandemie irgendwie viele Menschen. (Ja. Ja, Meisterin.) Weckt die Seelen. Ich sage damit nicht, dass es gut ist, dass Menschen sterben. Aber nichtsdestotrotz, ihren Seelen wird geholfen. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Gut. Danke. Die meisten Menschen beten in so einer Lage auch dann zu Gott, wenn sie vorher Atheisten waren, (Ja.) und das könnte ihnen zur Befreiung ihrer Seele verhelfen. Das macht es für ihre Seele einfacher, gerettet zu werden, befreit zu werden. (Verstehe, Meisterin.)

( Meisterin, COVID-19 ist in allen Winkeln der Welt zu finden. Wie der Chef der Weltgesundheits- organisation sagt, „kämpfen wir gegen einen gemeinsamen Feind.“ Wir haben noch weitere vereinte Bemühungen in der Welt gesehen, wie z.B. Schuldenerlass für unterprivilegierte Nationen und Zusammenarbeit bei der Forschung zu medizinischer Versorgung usw. Wird sich dieser Trend fortsetzen und die Welt zu einer engmaschigen Gemeinschaft werden? )

Natürlich. Wenn sie es sich zur Gewohnheit machen, Gutes zu tun. (Ja.) Gutes, Böses, es ist alles Gewohnheit. Wenn sich die Menschen erst einmal daran gewöhnt haben und das Gute daran sehen, führen sie es fort. (Ja, Meisterin.) Nicht nur die Regierungen, auch die Menschen. Die Menschen ziehen los und füttern Streuner, helfen den Nachbarn, sind besonders hilfsbereit. Sie nehmen nicht direkt Kontakt mit den Leuten auf, sondern finden eine Möglichkeit, ihnen zu helfen. Ich habe ein paar Clips gesehen, als ich die Nachrichten für euch durchgesehen habe, dass Menschen ganz neuartige Wege finden, um den Nachbarn zu helfen. Sie legen z.B. Essen in einen Korb, den der Nachbar dann einfach hochzieht. (Ja.) Oder was er eben so braucht. So etwas geschieht. Das ist sehr gut. Alle sind jetzt irgendwie wacher und entdecken die ihnen innewohnende Güte. Und dadurch kann ihnen die Meisterkraft sehr gut helfen. (Ja, Meisterin.)

( Meisterin, da die Wissenschaft und die Technologie voranschreitet, lernen wir zunehmend mehr über das Universum. ) Ja. ( Wird das die Menschen veranlassen, sich für Spiritualität zu interessieren und nach der Wahrheit zu suchen? ) Ah! Ja. Das wüsste ich auch gern. Wir hoffen es, wir beten dafür. (Ja, Meisterin.) Wir beten. Denn auf vielen anderen Planeten in den Universen sind die Menschen sehr fortschrittlich, was Technologie und Forschung und allen möglichen materiellen Komfort angeht. Aber deshalb streben sie trotzdem keine spirituelle Lebensweise an. (Ja, Meisterin.)

( Meisterin, sollen wir, wenn wir für eine VEGANE WELT und WELT- FRIEDEN beten, die Welt visualisieren, die wir gern sehen möchten? Zum Beispiel eine vegane Welt, wo die Menschen in Harmonie mit der Natur leben, mit sauberen Meeren und Flüssen und Feldern und Wäldern mit Bio-Obst und -Gemüse zur Ernährung der Welt. Andererseits sind die Menschen heutzutage über die Zunahme großer Unternehmen besorgt, die nicht-biologische, genmanipulierte Feldfrüchte erzeugen und schädliche Chemikalien gegen Ungeziefer einsetzen, sich genmanipuliertes Saatgut patentieren lassen, wodurch die Bauern dann keine Kontrolle mehr über ihre Lebensmittelerzeugung haben. Die Nahrungsmittelindustrie ist häufig der Pharmaindustrie angeschlossen, die vom Verkauf von Chemikalien an die Landwirtschaft profitiert, was wiederum Krankheiten verursacht, die nach Impfungen verlangen, was zu einer von Medikamenten abhängigen Bevölkerung führt. ) Ja, ich weiß. ( Müssen uns Unternehmen, die die Nahrungsmittelversorgung der Welt an sich reißen, darunter auch das Laborfleisch und veganes Fleisch, Sorgen machen, während wir in eine vegane Zukunft gehen? Oder wird es so sein, dass sobald die Welt vegan wird und die Tötungsenergie nachlässt, sich alles, was es auch sei, von selbst einrenkt? )

Ja, ich weiß. Wir können nur beten. (Ja, Meisterin.) Denn da das Bewusstsein der Welt jetzt angehoben ist, wird es von diesen Dingen vielleicht immer weniger geben. (Ja, Meisterin.) Und den Menschen ist vielleicht bewusster, was gut ist und was nicht. (Ja.) Wir können uns im Moment nicht aller Probleme annehmen. Diese Welt wird vor der einen oder anderen Reihe von Problemen stehen, weil die Menschen spirituell nicht hoch entwickelt sind. (Ja, Meisterin.) Aber solange die Welt vegan wird und die Tiere weniger leiden, es kein Leid und keine Kriege mehr gibt, werden die Menschen zu mehr Bewusstsein erwachen und wieder intelligenter werden. (Ja.) Und dann hoffen wir, dass die Welt zunehmend besser wird.

Ich sage euch jetzt, einerseits habe ich so viel geweint, habe angesichts all der Grausamkeit fast täglich wegen der leidenden Tiere geweint. Aber andererseits bin ich darüber hinweg, da mir immer bewusst ist, dass diese Welt ihrer Natur nach eigentlich komplett illusionär ist. Wir tun einfach, was wir können für diejenigen, die sich in einem Sumpf von Sorgen und Leid und Unwissenheit befinden. Und dann werden sie aus diesem trügerischen Traum erwachen und suchen dann nach einer spirituellen Versorgung für ihre Seelen. Ich meine, für ihr spirituelles Bewusstsein, für die Entwicklung ihres innersten wahren Selbst. Sonst wird der Verstand, das Gehirn und der Einfluss um sie herum sie für alle Wahrheiten um sie herum blind, taub und dumm machen, selbst wenn sie bereits offen vor ihnen liegen. (Ja, Meisterin.) Daher streben wir WELTFRIEDEN und WELT VEGAN an, dann entwickelt sich alles andere entsprechend. Unsere Welt wird dann zunehmend besser. (Ja, Meisterin.)

( Meisterin, die Trump-Administration hat verkündet, dass der Sudan und Israel sich auf normale Beziehungen geeinigt haben. Schon davor haben Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate Beziehungen zu Israel aufgebaut. ) Ja. ( Könnten diese Ereignisse signalisieren, dass die Staaten des Nahen Ostens und die Region Nordafrika genauso bereit sind, Frieden zu schließen wie Korea? ) Nun, sie sind schon beinahe soweit. Viele von ihnen sind bereit. Hoffen wir, dass andere folgen. (Ja, Meisterin.) Erwartet nicht von mir, in die Kristallkugel zu schauen und die Zukunft vorherzusagen. Ich will euch das nicht immer wieder sagen müssen. (Klar, Meisterin.) Ihr werdet es sehen. Ich hab’s euch schon gesagt. Wenn es an der Zeit ist, werdet ihr sehen, was geschieht. (Verstehe, Meisterin.) Der Nächste!

( Meisterin, die Götter der niedrigeren Himmel haben ihre Positionen durch Verdienste erlangt. Verdienste haben einem Brahma, der kein Mitgefühl hat, die Macht verliehen, die Drei Welten zu erschaffen und über sie zu herrschen. Ordnet der Himmel an, dass ein Wesen eine gewisse Menge göttlicher Liebe empfinden muss, ehe es erschaffen und herrschen darf? )

Oh, das ist etwas völlig anderes. Sie empfinden Liebe, aber begrenzt. (Ja, Meisterin.) Es ist genau wie bei euch, den sogenannten Schülern, die von mir lernen. (Ja.) Ich habe euch gesagt, ihr müsst dies tun, müsst jenes tun. Müsst nicht, aber solltet es. Etwa vegan leben, mitfühlend, liebevoll und gütig sein. Und ihr bemüht euch darum. (Ja, Meisterin.) Ihr versucht es. Aber das heißt nicht, dass das genügt, um würdig zu sein, (Ja.) es sei denn, ihr baut auf die Gnade der Meisterin, um aufzusteigen. Eure Liebe ist so mager, die Liebe der sogenannten Schüler ist so mager, dass sie nicht einmal merken, dass sie gar nicht vorhanden ist. (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Genauso möchte Brahma selbst auch voller Liebe sein, möchte tun, was die Götter ihm geraten haben. Aber das bedeutet nicht, seine Liebe würde genügen. Sie genügt nicht. Außerdem gibt es auch niedrigere Himmel, in denen gar keine Liebe herrscht. Dort werden dann andere Dinge erschaffen, die Menschen und Tiere in Versuchung führen, Fehler zu machen. Dadurch können sie die ganze Population auf ewig kontrollieren, sodass diese Seelen niemals mehr befreit sein und im Universum irgendwo höher aufsteigen werden. (Ja, Meisterin.) Und was Brahma selbst angeht, will auch er seinen Herrschaftsbereich nicht abtreten. Er stritt sich mit mir, er sagte, er wolle über 93,9 Welten herrschen. (Wow!) Ich habe euch das schon gesagt, oder? (Ja, Meisterin.) Ja. Ich tadelte: „Aber deine Herrschaft ist ein Fiasko und andere Gottses unter dir tun auch Böses, um die Seelen auf ewig gefangenzuhalten. Und alles, was sie falsch gemacht haben, ist auch Teil deiner Intrige, du bist daran schuld, dass sie Fehler machen. Ich mag dein System also nicht. Nur wenn du darauf verzichtest, mir nachfolgst bzw. bei der Rettung der Seelen, einschließlich der deinen, mit mir zusammen- arbeitest, lasse ich dich herrschen.“ Aber das wollte er nicht. Gier verursacht, dass er seine Macht nicht abtreten will, denn da er ja ihr Zentrum ist, vergisst er alles. So wie Menschen manchmal Staatsführer wählen, die mit einem supertollen Ideal antreten, und die Leute davon ausgehen, dass sie Ideale und gute Absichten haben, aber sobald sie an der Macht sind, vergessen sie es wieder. Oder wenden sehr wenig von ihrer idealistischen Kraft an, ihrem ursprünglichen Idealismus. Sie schwimmen dann einfach mit dem Strom, und ihre Untergebenen flößen ihnen immer wieder negative Ideen und Informationen ein, die sie ihre guten vergessen lassen, und dann machen sie halt Fehler, vergessen ihre einstigen Ideale.

So geht es nicht nur Brahma, sondern auch anderen niederen Göttern der niederen Ebenen, wie etwa dem Zweiten Gott und dem Astralgott. (Ja, Meisterin.) Und den Dämonen, dem Chef der Dämonen, dem ganzen Astralbereich. Denn auf der Astralebene zum Beispiel sind manche Teile Himmel und manche Hölle und Dämonen. Darum diese Einflüsse, und es hängt davon ab, ob der Gott genug Kraft hat, sie zu bezwingen; das ist nicht immer der Fall. Der Gott verliert nämlich manchmal die Schlacht gegen die Dämonen, weil sie dort übermächtig sind. Sie haben nämlich die Menschen schon mit allen möglichen bösen, negativen Eigenschaften infiltriert. Somit helfen ihnen die Menschen auch, unmerklich und ohne es zu wissen. Und dann verlassen sie sich auf diese negative Macht, die ihnen Rückhalt gibt, um auch den himmlischen Gott auf der Astralebene zu schlagen. Und das beeinflusst auch die Zweite Ebene und Brahma, der, weil er unbedingt die Macht über viele Welten anstrebt, auch nicht genügend Liebe und Weisheit hat, um sie zurückzuweisen oder zu schlagen. Und so stürzen sie dann alle miteinander ab. Zum Beispiel gibt es in unserer Welt gute Menschen. (Ja.) Aber es gibt auch böse Menschen. (Ja.) Wir haben gute Regierungen und auch nicht gute Regierungen. Wir haben gute Präsidenten und auch nicht gute Präsidenten. Somit ist auch unsere Welt eine Mixtur aus Gut und Böse. Genau wie die Astralebene. Dort gibt es Himmel und Hölle. Versteht ihr das jetzt? (Ja, Meisterin.)

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