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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 5 von 12

2021-01-12
Lecture Language:English
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In diesem physischen Bereich gibt es eine physikalische Sperre, ein physikalisches Gesetz, physische Hindernisse. Und als Meister darf man sein Wort nicht brechen. (Ja, Meisterin.) Es ist nicht nur mit Maya vertraglich festgelegt, sondern alle Himmel haben es gesehen. Sie sind Zeugen. Man muss fair und gerecht sein.

Jeder von euch bearbeitet vielleicht nur jeweils eine Sache. Eine Sendung. (Ja.) Entweder Skript oder Video. (Ja.) Ich muss beides machen. Ich muss auch eure Skripte überprüfen oder sogar noch Dinge dazuschreiben. Manche Dinge trage auch ich bei. Und zudem muss ich dann den USB bearbeiten, das Video. Beides. (Ja, Meisterin.) Und viele davon an einem Tag. Deshalb bitte ich euch manchmal: ,,Findet bitte diesen oder jenen Satz in einer bestimmten Sendung für mich, weil ich da, glaube ich, noch etwas hinzufügen möchte.“ Einen Zusatz oder eine Korrektur anbringen möchte. Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Wenn ihr mit mir zusammenarbeitet, erinnert ihr euch.

Es sind zu viele, tagtäglich und unentwegt, jeden Tag. Stellt euch das vor, ihr bearbeitet nur eine, allerdings auf technisch anspruchsvollere Weise. Ihr müsst den USB mit Hightech bearbeiten, damit alles schön und farbig aussieht. Aber ich muss es auch bearbeiten, auf andere Weise. (Ja, Meisterin.) Muss euch sagen, wenn ein Bild nicht gut ist, der Moderator z.B. nicht angemessen gekleidet ist, solche Dinge. Ja? Ich muss alles durchsehen, um euch zu sagen, was gut ist und was nicht. Und muss auch das Skript lesen. (Ja, Meisterin.) Und manchmal seid ihr ungeduldig. Ihr fragt die Person, die mir hilft. Sie ist nicht bei mir, aber sie hilft mit. Sie fragt mich dann: „Warum ist dieses nicht gekommen und jenes nicht gekommen?“ Wenn es noch nicht da ist, sendet ihr einfach. Was soll man machen? Manchmal schaffe ich nicht alles. Okay? (Ja, Meisterin.) Es liegt daran, dass ich innere Dinge zu tun habe, innere Arbeit erledigen muss. Das nimmt mir viel Zeit. Und ich muss auch die Nachrichten daraufhin durchsehen, welche ihr euch anschauen sollt, (Ja, Meisterin.) zu eurer Information. Und das dauert Stunden, weil ich so viele Nachrichten durchgehen muss. Bei vielen kann ich mir nur die Schlagzeilen ansehen und weiß schon Bescheid, aber viele muss ich mir ganz ansehen, ob sie es wert sind, gesendet zu werden. (Ja, Meisterin.) Darum dauert es so lang. Und manchmal bin ich so müde, weil ich bis tief in die Nacht hinein arbeite, bis frühmorgens, und mich den ganzen Tag nicht ausgeruht habe, von der Meditation mal abgesehen. Und darum bin ich manchmal derart müde, dass ich stehen muss, um nicht einzuschlafen. Aber ich nicke trotzdem ein, ob ihr es glaubt oder nicht. (Oh!) Dann halte ich mich am Tisch fest, damit ich nicht umfalle. (Oje!) Ja. Nur so kann ich wach bleiben und weiterarbeiten. Habt also Geduld mit mir. (Ja, Meisterin.) Mehr Nachsicht, okay? (Ja, Meisterin.)

Es liegt nur am Karma der Menschen. (Ja.) Das Karma der Welt bringt das hervor. Die tektonischen Platten sind auch vom Karma der Menschen verursacht. (Oh!) (Herrje!) Versteht ihr? Normalerweise würde nichts passieren. (Ja, Meisterin.) Okay, worüber hatte ich vorhin noch gesprochen? Erinnert mich bitte.

(Die Frage war, ob das Ihôs Kư mehr Beschützer für die Meisterin hier positionieren könnte?) Ah, ja, ja, ja. Okay. Jetzt, nach etwa einer Woche … ich habe wirklich viel zu viel zu tun, um an all das zu denken. Deshalb muss ich mir alles, was ich erledigen muss, sofort aufschreiben, es notieren. Sonst vergesse ich es. Oder ich rufe vielleicht jemanden von euch an und sage: „Sag bitte der und der Abteilung Bescheid“, bevor ich in meinen Computer komme und es tippe. Ich notiere es mir auch. Aber auf dem Computer tippe ich sehr langsam. Per Hand geht es schneller. Na gut, nach einer Woche waren sie immer noch dort, hungrig, also verköstigte ich sie, manifestierte etwas für sie. Und dann sagte ich mir: „Nein, ich kann das nicht immer tun.“ Ich kann ja vielleicht das Stinktier füttern, aber nicht diese hungrigen Geister, die verschiedene Dinge fordern.

Also musste ich eine andere Hölle für sie erschaffen. (Ooh!) Es ist eigentlich keine Hölle, aber es ist etwas, wo sie sich aufhalten können. Ohne Strafen. Weil sie noch nicht vollkommen gereinigt sind. (Ja, Meisterin.) Wenn sie zur Vierten Ebene unterwegs sind, können sie nebenbei gereinigt werden, Schritt für Schritt, auf jeder Stufe, die sie auf dem Weg von der Astralebene bis zur Vierten Ebene hinter sich bringen. (Ja, Meisterin.) Nach und nach, sie bleiben auf jeder Ebene und werden gereinigt; und auf jeder nächsten Stufe wieder. Denn so können sie nicht bleiben. Versteht ihr mich? (Ja.) Es gibt verschiedene Arten der Reinigung. (Ja.) Und man kann auch einfach nur diese Ebenen durchlaufen. Deshalb wird euch bei der Einweihung gesagt, was ihr alles tun müsst, um die nächsthöhere Ebene zu erreichen. Die nächste Stufe. (Ja, Meisterin.)

Ich muss jetzt also eine Art Hölle erschaffen, es ist kein Himmel. Aber auch keine höllische Hölle. Ja? (Ja, Meisterin.) Es ist eine Hölle ohne Bestrafungen. Und sie können beisammenbleiben, ohne von anderen Dämonen, die in der wahren Hölle sind, beneidet zu werden. (Ja.) Es ist also ein spezieller Raum, nur für sie erschaffen. Sie haben alles, was sie brauchen. Bis auf Weiteres. Ich sagte: „Ich habe keine Zeit, mich jetzt darum zu kümmern.“ Ich sagte: „Seid zufrieden mit dem, was ihr habt. Ich habe im Moment keine Zeit dafür. Okay? Ich brauche jetzt meine Zeit für andere Dinge. Ihr seid schließlich Dämonen, wenn ihr also jetzt nicht in den Himmel kommt, dann verdient ihr es. Beklagt euch nicht.“ Daher sind sie auch dankbar. Sie werden nicht bestraft, werden nicht in der Hölle verbrannt, werden auf keinerlei Weise bestraft; sie bleiben einfach beisammen und haben alles, was sie brauchen. (Oh, wow!) Nur können sie niemandem mehr schaden. Falls sie den Spieß umdrehen wollen. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Das heißt, sie können sich nicht gegen uns, die Menschen, wenden, das geht nicht. Das ist ihnen verwehrt. Aber sie leiden jedenfalls nicht.

Weil du mich nach den Ihôs Kư-Gottses gefragt hast, habe ich euch das nebenbei erzählt. (Ja. Danke, Meisterin.) Bist du zufrieden? (Ja, Meisterin, dankeschön.) Aber es gibt da noch weitere, die Sturköpfe. Ich brauche einen Vorwand, um sie anzugehen. Aber sie sind sehr, sehr gewitzt. Sie merken es sofort, wenn man sie fangen möchte. Sie verstecken sich dann im Körper von Menschen. (Ach!) Selbst Ihôs Kư kann dann nicht unterscheiden, was in einem Menschen steckt, weil sie sehr starke Zauberkräfte haben. Sie sind keine normalen Dämonen. (Ja, Meisterin.) Gut. Gut. Habe ich deine Frage beantwortet? (Ja, Meisterin. Danke.) Noch mehr Fragen?

(Meisterin, da Maya ja für sehr, sehr, sehr lange Zeit weggesperrt ist,) Ja. (ist da der Vertrag, den Du, Meisterin, unterschrieben hast, ehe Du auf die Erde herabkamst, noch gültig?) Ja. (Könnte er als unwirksam erklärt werden, damit Du, Meisterin, hier mehr Freiheit hast und weniger leiden musst?) Nein. (Oh!) Das geht nicht. (Ja, Meisterin.) Was man unterschreibt, ist unterschrieben. Sonst wäre diese Welt schon ein Himmel. Dann würden alle Verträge aufgehoben, aber das geht nicht. (Ja, Meisterin.) In diesem physischen Bereich gibt es eine physikalische Sperre, ein physikalisches Gesetz, physische Hindernisse. Und als Meister darf man sein Wort nicht brechen. (Ja, Meisterin.) Es ist nicht nur mit Maya vertraglich festgelegt, sondern alle Himmel haben es gesehen. Sie sind Zeugen. (Ja, Meisterin.) Man muss fair und gerecht sein. (Ja.) Man kann nicht einfach hier herab- kommen, und - Hokuspokus! - alle werden Engel oder Heilige und die Welt wird zum Paradies. Denn Maya hat ja diese physischen Dinge, die physische Welt, den physischen Planeten erschaffen. (Ja, Meisterin.) Das gehört ihnen, physisch. Darum geht das nicht. (Ja, Meisterin.)

Der physische Körper, den ihr habt, gehört ihnen. Wenn jemand z.B. eine Sünde begangen hat und ins Gefängnis kommt, hat das ja nichts mit seinem Haus zu tun, es sei denn, er ist ein Steuerhinterzieher oder hat Dinge getan, die der Wirtschaft des Landes schaden, oder etwas anderes getan, (Ja, Meisterin.) das mit dem Besitz zu tun hat, dann kann die Regierung seinen Besitz beschlagnahmen. Tut er aber nur Dinge, die damit nichts zu tun haben, kann man ihm seinen Besitz nicht wegnehmen. (Ja.) Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Vielleicht kann man ihn ihm eine Weile vorenthalten, bis sein Urteil gesprochen ist. Aber seine Kinder können ihn dennoch beerben. (Ja, Meisterin.) Aber so ein Körper wird in Pfund, in Kilos gewogen. Wie viel Fleisch man also einbringt, wird da gewogen. So geht das zum Beispiel. Obwohl die ganze Welt eine Illusion ist, nutzen sie ihre Kraft, um Dinge zu erschaffen. Wir können also nicht einfach tun, was wir wollen, wie ein Gott.

Ich wünschte … Aber es ist schon viel besser, seht ihr das nicht? (Doch, Meisterin.) Sodass ich jetzt lange Retreat machen kann. (Ja, Meisterin.) Dass ich jetzt unabhängiger bin, (Ja.) von physischer Hilfe oder sonst etwas. Früher brauchte ich viel, musste viele Leute um mich haben, die dies und jenes taten, wegen meiner Arbeit, und jetzt kann ich alles allein. Jedenfalls fast. Ich brauche natürlich Hilfe aus der Ferne. Eine weit entfernte Person, die mir hilft, den Computer für diese Konferenz einzurichten zum Beispiel. Es wurde alles für mich eingerichtet. Euer Bruder hilft mir zwar, aber er sitzt nicht neben mir. Er kann aus der Ferne helfen, von weit weg. Oh, das sind Genies heutzutage. Ich brauche eigentlich keinen Assistenten, der neben mir sitzt. Sie können mir aus weiter Ferne dabei helfen. Sogar alles für eine solche Konferenz einrichten. Darum bin ich immer noch allein. Wisst ihr das? (Ja, Meisterin.) Muss mich um alles kümmern, deshalb dauert es bei mir manchmal so lang vor einer Konferenz. Sofern nichts mehr dazwischen- kommt. Wir haben Glück. Und ich muss nicht einmal eine Taste drücken. Ich könnte zwar, fürchte aber, alles zu vermasseln, darum sagte ich zu dem Bruder: ,,Mach du das bitte jetzt alles, übernimm den Computer.“

Dadurch sind wir jetzt immer für eine Konferenz bereit, und können einander auf diese Weise sehen. Das ist schon ein Wunder, ja? (Ja, Meisterin.) (Danke.) Früher konnte ich mir so etwas nicht einmal vorstellen. Konnte gar nicht daran denken, geschweige denn, es zu tun. (Ja.) Und jetzt kann ich mir vieles vorstellen, was möglich wäre. Mein Leben verbessert sich. (Gut, Meisterin. Sehr gut.) Betet für mich, damit es nicht verpatzt wird, weil ich das gesagt habe. (Oh!) Weil oftmals, wenn ich gesagt habe, dass mir etwas gefällt, es am nächsten Tag nicht mehr ging. (Oh!) Ich etwas nicht mehr hatte oder etwas nicht mehr möglich war. Habe ich es dir beantwortet? (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.)

Danke auch, dass du fragst, was mich anbelangt. Denn es wird wirklich schon besser. Ich weiß es sicher. Ich bin jetzt glücklicher, froher, leichter, und die Dinge funktionieren. Meine persönlichen Bedürfnisse sind gleich Null. (Ja, Meisterin.) Daher bin ich sehr zufrieden. (Oh, sehr gut.) (Gut, Meisterin.) Und ich kann Retreat machen, darum seht ihr, dass sich das mit dem Frieden beschleunigt. (Ja, Meisterin.) Ich denke nur, dass mehr Menschen vegan leben sollten, dann wäre der Frieden dauerhafter und nicht so unbeständig.

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