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Zwischen Meisterin und Schülern

FRIEDEN: Staatliche Maßnahmen im Gesamtzusammenhang, Teil 1 von 10

2020-10-04
Lecture Language:English
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Taiwan ist schon seit langer Zeit immer unabhängig. Viele Jahrzehnte. Daher würde die gute und kluge chinesische Regierung nicht ihr Ansehen und ihre Moral riskieren, um auf eine kleine Insel einzufallen. Sie ist für China sowieso nicht sonderlich interessant, so sehe ich das.

( Hallo, Meisterin! ) Hallo, ihr Hübschen! (Hallo, Meisterin!) Wie geht es euch? (Gut. Danke, Meisterin.) Ich muss manchmal mit euch reden. (Danke, Meisterin.) Ich vermisse euch. (Wir vermissen Dich, Meisterin.) Ein bisschen, manchmal. Wenn ich daran denke, wie enorm hart ihr arbeitet und wie ihr euer Bestes gebt, mir zu helfen, der Welt zu helfen. Wenn ich so denke, vermisse ich euch. (Danke, Meisterin.) (Wir vermissen Dich.)

Ich finde euch fantastisch. Ganz gleich, aus welchem Grund ihr da seid, ihr seid Katalysatoren. Wirklich, eure Seele wollte ganz sicher der Welt helfen. (Ja, Meisterin.) Auch wenn euch das nicht bewusst ist und ihr denkt, ihr kamt einfach so, ich weiß nicht, aus welchem Grund. Manchmal wissen wir gar nicht, warum wir etwas tun. Also, was ist los?

( Wie geht es Dir, Meisterin? ) Gut. Mir geht es gut. Ich meine, so gut es geht. Ich habe ja immer großes Glück. (Ja, Meisterin.) Wie die Umstände auch sein mögen, ich denke immer, dass ich Glück habe. (Ja, Meisterin.) Weil alles aus einem bestimmten Grund geschieht, ob gut oder schlecht; wir sind sowieso nicht lange hier. Wir sind nicht lange auf der Welt. Wir gehen wieder heim. (Ja, Meisterin.) Jeden Unrat oder jede Geldbörse, die wir unterwegs finden, geben wir der Welt ja sowieso zurück. (Ja, Meisterin.) Kann ich denn etwas für euch tun, um euch glücklich zu machen? Kann ich noch etwas tun? ( Wir haben ein paar Fragen, Meisterin. ) Aha! (Ja, Meisterin.) Ich habe damit gerechnet, weil wir lange keine Unterredung hatten. (Ja, Meisterin.) Ich habe gehört, dass ihr eine Art Seite oder Stelle erstellt habt, damit jeder, der Fragen hat, sie dort posten kann und jeder es sehen kann. (Ja, Meisterin.) Das ist gut.

Bevor wir anfangen und ich es vergesse, möchte ich den Frauen dort im Zentrum sagen, dass sie ein paar Betten oder Sofas kaufen sollen. Es wird nämlich Winter, und da sollen sie nicht immer auf dem Boden schlafen. (Ja, Meisterin.) Der Buddha lebte in Indien. Das ist ein heißes Land. (Ja.) Und im Winter ist es dort nicht so kalt. (Ja, Meisterin.) Aber wo ihr seid, ist es nicht nur kalt, sondern auch feucht. Das betrifft die Frauen. Euch Männer auch, aber ich denke, ihr seid eingerichtet, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Und die Frauen, die weder ein Sofa noch ein Bett haben – kauft welche! Für jede eins. Damit ihr im Winter einen angenehmeren und wärmeren Platz zum Hinlegen habt. (Ja, Meisterin.) Sofern ihr euch hinlegt. Wenn ihr euch nicht hinlegt, sollt ihr wenigstens höher sitzen, weil es unten am Boden kälter und feucht ist. (Ja, Meisterin.) Das ist nicht gut auf die Dauer. (Verstanden, Meisterin.)

Vielleicht sagte der Buddha deshalb, dass nur Männer Mönche sein sollten, weil die asketisch lebten. (Ja.) Es lag nicht daran, dass der Buddha es so wollte. Zum Beispiel sagte er in einem der Gebote für diejenigen, die nur kamen, um ein paar Tage beim Buddha zu meditieren: „Kein großes und hohes Bett.“ (Ja.) Und zwar deshalb, weil sie nicht genügend Platz hatten. (Ja, Meisterin.) Und sie waren ja nur für eine Weile dort. Außerdem ist es in Indien warm. (Ja, Meisterin.) Aber er genehmigte, was man ein „hängendes Bett“ nennt. Wir nennen das heutzutage Hängematte. (Ja, Meisterin.) Man kann sie an einen Baum hängen und sich hineinlegen. (Ja, Meisterin.) Aber in eurem Büro … ich stelle mir gerade vor, da hängen dann überall Hängematten. Und ihr sitzt auf einer Seite und habt euren Computer und all die unglaubliche Ausrüstung auf der die Hängematte - keine Ahnung, wie das geht. Die Frauen können das machen. Ihr könnt auch Hängematten kaufen, um euch manchmal zu entspannen, wenn ein paar Minuten Zeit ist. (Ja, Meisterin.)

Ich sag’ euch was. Ich habe auch eine Hängematte, dachte aber nie, dass ich sie benutze. (Ja.) Und sie ist nur im Sommer gut; im Winter ist es in einer Hängematte irgendwie kalt. Oh, je nachdem. Wenn ihr eine dicke Hängematte kauft, eine gefütterte oder aus sonst einem dicken Material, ist es nicht allzu kalt. Aber in einer normalen Hängematte, einer netzartigen, (Ja, Meisterin.) ist es ziemlich kalt. Die sind für den Sommer gut. Ich hab‘s ausprobiert. (Ja, Meisterin.) Bevor die Moskitos in meine Privatsphäre eindrangen. Früher wusste ich nicht, was ein Moskito ist, und jetzt stellen sie sich vor. Je mehr Schüler, desto mehr lieben mich die Moskitos. Ich denke, das hängt zusammen.

Sagt das also den Mädels von mir. (Ja, Meisterin.) Oder wenn ihr ihnen diese Konferenz schickt, dann … ihr nehmt das auf, richtig? (Ja, Meisterin.) Tut das immer. Falls jemand etwas falsch versteht oder so, kann er es nochmal anhören. (Ja, Meisterin.) Nun, ihr habt ein paar Fragen. Einen Moment, ich schaue, ob ich noch etwas vergessen habe. Sagt ihnen, sie sollen auf einer höheren Plattform schlafen, einfach erhöht. (Ja, Meisterin.) Wenigstens etwa 15 Zentimeter, oder 10 oder 20 cm sind gut. (Ja, Meisterin.) Fünfzehn oder 20 sind gut. Es muss nicht sehr hoch sein, falls ihr allzugut meditiert und dann runterfallt. Ich sorge mich nicht um euren Kopf, ich sorge mich um den Boden. Ach, ich mache nur Spaß. Ich sorge mich um euch. Ihr wisst das, oder? (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)

Es heißt ja, ihr hättet harte Köpfe, aber doch nicht so hart. Ich meine, ihr gebt euch Mühe. Ich meine, ihr tut ja schon etwas. Jeder tut sein Bestes. Doch ihr habt ein paar Schwächen. Das ist aber nicht eure Schuld. Die waren euch schon eingepflanzt, bevor ihr geboren wurdet. (Ja, Meisterin.) Auch durch die DNS, die Herkunft oder Bildung, Gewohnheit. Das macht es auch für alle schwierig. (Ja, Meisterin.) Aber ich weiß eure Aufrichtigkeit in Bezug auf die Arbeit zu schätzen. Und Gott segne euch! (Danke, Meisterin.) Gott segnet euch immerzu. Gott schützt euch bei eurer Arbeit. (Danke, Meisterin.) Seid achtsam, denn wenn ihr die Arbeit für die Meisterin tut, versucht Maya, bzw. was davon übrig ist, euch Probleme zu machen. Darum müsst ihr unterscheiden, was eure Absicht ist und was sonst in euren Kopf eindringt. Ob z.B. jemand versucht, euch eine Idee in den Kopf zu setzen, (Ja, Meisterin.) die ihr früher nicht hattet, und die nicht eurem ursprünglichen Ideal entspricht. (Ja, Meisterin.) Jetzt könnt ihr eure Fragen stellen, bitte.

( Ja, Meisterin. Im August war eine der hochrangigsten US-Amtspersonen nach Jahrzehnten in Taiwan (Formosa) und traf sich mit Wirtschaftsführern und Regierungsbeamten, und auch mit der Präsidentin von Taiwan. China hat dieses Treffen angeprangert. Während und seit diesem Besuch hat China Militärmanöver durchgeführt und zahlreiche Kampfflugzeuge flogen im Luftraum von Taiwan über der Formosastraße. Letzten Monat hat China auch Raketentests über dem Südchinesischen Meer durchgeführt. Meisterin, muss Taiwan sich sorgen? Wird China mit Taiwan Krieg führen? )

Vielleicht machen sie nur ihre Militärmanöver, so wie viele Länder das tun. Hin und wieder müssen sie die Armee-Ausrüstung oder das geschulte Personal oder die Soldaten testen, nur um für alle Fälle gerüstet zu sein. So wie in der Schweiz, die, obwohl sie ein neutrales Land ist und mit niemandem Krieg haben will und auch noch nie einen Krieg angezettelt hat, ihre zuhause stationierten Soldaten immer schult. Damit alle jederzeit bereit sind. Wie eine Reserve-Armee.

Ich glaube nämlich nicht, dass die Regierung von China unter der guten Herrschaft von Präsident Xi Jinping irgendeine Aggression vorhat. Wozu auch? Präsident Xi ist nämlich ein gläubiger Buddhist, der sein Volk sogar angewiesen hat, sich an den Buddhismus zu halten. Er sagt, dass China ursprünglich sowieso an den Buddhismus glaubte, und wir diese Tradition fortführen sollten. Und die buddhistische Lehre befürwortet niemals Krieg. Deshalb habe ich euch schon früher gesagt, wenn ich euch Geschichten vorgelesen habe, dass ich den Buddhismus mag, weil er friedfertig ist. Er lehrt Friedfertigkeit. Seit Lebzeiten des Buddha, als er seinen Schülern und Anhängern in Indien predigte bis jetzt, hat man von den Buddhisten kaum jemals gehört, dass sie irgendwo Krieg geführt, Krieg angefangen oder Krieg mit jemandem provoziert haben. Das gefällt mir am Buddhismus. Und Präsident Xi weiß das alles, deshalb denke ich nicht, dass er einen Krieg anzetteln würde.

Und die Taiwanesen (Formosaner) liefern ihm auch keinen triftigen Grund dafür. Die Taiwanesen sind friedliebend, großzügig und gütig und mit ihrem Leben recht zufrieden; sie verlangen überhaupt nicht viel. Sie sind einfach mit dem zufrieden, was sie haben. Sehr friedfertige Leute. Ruhig, gelassen. Es gibt keinen triftigen Grund für die chinesische Regierung, mit Taiwan (Formosa) Krieg zu führen.

Selbst wenn amerikanische Regierungsvertreter oder hochrangige Amtspersonen in Taiwan waren, ist das nicht die Schuld der Taiwanesen. Sie wollten kommen. Die Taiwanesen haben sie nur willkommen geheißen. Sie sind gastfreundlich. Sie heißen tagtäglich tausende Chinesen in Taiwan willkommen. Ihr wisst das, (Ja, Meisterin.) und ich sage es auch immer. Es sind sehr gastfreundliche, sehr großzügige Leute. Darum kann die Regierung auch nicht ablehnen, wenn Diplomaten oder Abgesandte anderer Länder ihr Heimatland aufsuchen wollen. Abgesandte aus allen Ländern, nicht nur Amerikaner. Natürlich wollen sie ihre diplomatischen Beziehungen auch überallhin ausweiten. Es liegt als nicht an den Taiwanesen, wenn sie nach Taiwan kommen. Präsident Xi ist ein sehr kluger, sehr ernster und sehr rechtschaffener Mensch, das denke ich jedenfalls. Daher würde er niemals weder seinen Ruf noch sein sittliches Niveau und die Prinzipien beschädigen, die er als Buddhist vertritt und Krieg führen, nur um eine kleine Insel zu übernehmen; vor allem, da China ja so ein riesengroßes Land ist. Es würde gar keine kleine Insel irgendwo übernehmen wollen. (Ja, Meisterin.)

( Aber China übernimmt die Kontrolle über Hongkong, Meisterin, müssen wir uns da nicht sorgen, dass das auch in Taiwan bevorsteht? ) Ah, Hongkong. Nun, das ist eine andere Geschichte. Wisst ihr, Hongkong ist eine sogenannte SAR - eine Sonderverwaltungszone. Es gehörte früher zu China und wurde nun nach vielen Jahrzehnten, nach mehr als 90 Jahren, in denen es die britische Regierung gepachtet hatte, wieder zurückgegeben. Daher hat die junge Bevölkerung Hongkongs China auch eine Art Vorwand gegeben, so vorzugehen, indem sie viele Monate lang so unruhig war und den normalen Leuten viel Ärger machte. Die Geschäfte brachen ein und die Leute schreckten davor zurück, in Hongkong zu investieren und so. Ich sage nicht, dass die jungen Leute in Hongkong kein Recht hatten, Forderungen zu stellen. Aber immer so weiterzumachen, liefert der chinesischen Regierung einen Vorwand zum Eingreifen. Denn wenn die Regierung von Hongkong China bittet, dann greift es auch ein. Aber Taiwan (Formosa) ist anders. Weil Taiwan schon seit sehr langer Zeit unabhängig ist.

Hongkong ist also eine andere Sache. Hongkong gehörte auch zu China, offiziell. Und die jungen Leute in Hongkong sind auch sehr enthusiastisch und sehr patriotisch und sorgen sich zu sehr wegen mancher Gesetze, durch die sie vielleicht ihre Freiheit bedroht sehen. Deshalb haben sie viele Monate demonstriert, und das verursachte den Geschäften und gewöhnlichen Leuten viel Leid. Aber in Taiwan (Formosa) ist es anders. Taiwan ist schon seit langer Zeit immer unabhängig. Viele Jahrzehnte. Daher würde die gute und kluge chinesische Regierung nicht ihr Ansehen und ihre Moral riskieren, um auf eine kleine Insel einzufallen. Sie ist für China sowieso nicht sonderlich interessant, so sehe ich das.

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