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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 4 von 12

2021-01-11
Lecture Language:English
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Darum hieß es in vielen Vorhersagen zu 2012, mehr oder weniger, dass die Zeit gekommen ist, da wir zu dieser Welt und unseren Körpern Sayonara sagen. Aber da der Himmel nachsichtig ist, sind wir noch hier. (Ja, Meisterin.) Aber es gibt viele, viele Katastrophen, um die Menschheit zu warnen. (Ja Meisterin.) Jedoch nur, um ihr eine allerletzte Chance zu geben, umzukehren, zu bereuen, damit sie den Segen erhält und alle befreit werden.

Und außerdem lebt ihr in Blasen beisammen, und müsst euch nicht sorgen, dass ihr per Bus oder per Auto fahren müsst, und wie lange es dauert, irgendwo hinzufahren. (Ja, Meisterin.) Wenn ich nämlich … Ich brauche die Brille jetzt nicht. Ich war auf die Bücher vorbereitet. Oh, vielleicht brauche ich sie doch. So sehe ich euch besser, weil der Bildschirm klein ist. Meine Augen sind nicht mehr so gut wie früher. Ich habe zwar Augentropfen, aber was ich auch tue, es wirkt nicht so schnell. Ich werde wohl von Tag zu Tag jünger, deshalb. (Ja, Meisterin.) Ich werde bald 71. Meine Güte, ich kann mich mit dem Präsidenten von Amerika messen. Ihr seid Amerikaner. Ihr wisst das. (Ja, Meisterin.) Mich altersmäßig mit ihm messen. Na gut. Ist alles in Ordnung? Ist deine Frage beantwortet? (Ja, Meisterin. Danke.) Es war eine lange Antwort. Weil du mich an manches erinnert hast. Du kennst meinen Kalender mittlerweile. Sag mir, was noch?

(Meisterin, in Bemerkenswerte Nachrichten hieß es: „Neue Forschungen zeigen, dass die Galaxien im jungen Universum schon überraschend reif sind.“ Was bedeutet das aus spiritueller Sicht? Warum beschleunigt Gott das Reifen von Galaxien?)

Warum nicht? Warum sollte Gott das nicht tun? Alles entwickelt sich. (Ja.) Wir bleiben nicht immer in derselben Situation. (Ja, Meisterin.) Und der Segen durch gute Praktizierende ist derzeit stärker als sonst. Ja, und Tim Qo Tu hat starke Kräfte heruntergeholt. Habt ihr das vergessen? (Nein, Meisterin.) Habt ihr vergessen, dass Tim Qo Tu eine Menge spirituelle Kraft herabgebracht hat? (Nein.) Und das beeinflusst natürlich das ganze Universum, das ihr sehen könnt, (Ja.) das unseren Planeten umgibt. Es gibt auch noch viele andere bewohnbare Planeten, die ebenfalls gesegnet werden und sich entwickeln. Auch wenn es mit bloßem Auge nicht erkennbar ist. Aber die Menschheit entwickelt sich spirituell weiter. Und sogar physisch. (Aha!)

Es gab irgendwo die Nachricht, vielleicht in euren Nachrichten, dass in den letzten Jahrhunderten geborene Babys anders aussehen. (Ja.) Sie haben ein kürzeres Gesicht. Ihr kennt diese Nachricht, stimmt’s? (Ja.) Woher? Aus Bemerkenswerte Nachrichten? Aus unseren Nachrichten? (Ja.) Gut. Und sie haben einen zusätzlichen Meridian, eine Extra-Ader usw. Es gibt auch viele weitere Veränderungen, die Wissenschaftler noch nicht entdeckt haben, denn manche sind zwar körperlich, aber nicht alle sind körperlich. (Ja, Meisterin.) Gut. Aber es geht natürlich nicht so schnell, wie ich es gern möchte. Aber egal, es kann nur so schnell gehen, wie die Menschen es verdauen und akzeptieren können. Es geht dabei um den physischen Körper der Menschen, nicht die Seele. (Ja, Meisterin.) Er hat die Seele in sich, aber die Seele ist mächtig. Der physische Körper ist das nicht. Er ist nicht sonderlich kraftvoll. Daher muss selbst der Segen dosiert kommen, (Ja, Meisterin.) in kleinen Mengen.

Genau wie wenn man … Wie wenn man Arznei nimmt. Der Arzt rät einem nicht, die ganze Flasche auf einmal zu nehmen, um sofort gesund zu werden. (Nein, Meisterin.) Er sagt, man soll zwei, drei Tabletten pro Tag nehmen, (Ja, Meisterin.) und auch die noch auf zwei-, dreimal aufgeteilt. (Ja.) Zu einer Mahlzeit oder danach, oder mit einem Medikament, das den Magen schützt. Sonst nimmt man Schaden. Der Körper wird dann mehr geschädigt als geheilt. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Und auch jetzt haben wir zwar einen COVID-19-Impfstoff, aber müssen ihn auf zweimal bekommen. (Ja.) Bis jetzt, mindestens zwei Dosen. Und im Zeitraum von drei bis vier Wochen. (Ja, Meisterin.) Es ist ja keine Wundermedizin. „Okay. Warum nicht gleich alles auf einmal spritzen, dann infiziert man sich sicher nie wieder, weil das stark ist und kräftig wirkt.“ Das geht nicht! (Ja, Meisterin.)

Sonst hätten Gott oder die Meister das schon längst gemacht. Da hättet ihr nicht auf mich warten müssen. Und ich hätte mich einfach in vielen Himmeln erfreut. In meinem eigenen Haus, meinem selbst erschaffenen Land, mit meinen guten Freunden und allen, die erhaben genug sind, um dort hinzugehen. (Ja, Meisterin.) Ist deine Frage damit beantwortet? (Ja, Meisterin.) Wir entwickeln uns, Baby. Jawohl. Bevor du geboren wurdest, warst du so klein, sogar noch kleiner. (Ja.) Und dann bist du gewachsen, bis du eines Tages die ,,Wohnung“ deiner Mutter verlassen hast, und bist dann immer weiter gewachsen, bis du so groß bist wie jetzt. Wieso sollte dann das Universum nicht weiter wachsen? (Ja, Meisterin.) Das wäre nicht fair, oder? (Nein.) Vielleicht liegt es an all der Segens- kraft, die zurzeit sehr stark ist. Weil das Jüngste Gericht jetzt stattfindet. Das weiß doch jeder. (Ja, Meisterin.) Darum hieß es in vielen Vorhersagen zu 2012, mehr oder weniger, dass die Zeit gekommen ist, da wir zu dieser Welt und unseren Körpern Sayonara sagen. Aber da der Himmel nachsichtig ist, sind wir noch hier. (Ja, Meisterin.) Aber es gibt viele, viele Katastrophen, um die Menschheit zu warnen. (Ja Meisterin.) Jedoch nur, um ihr eine allerletzte Chance zu geben, umzukehren, zu bereuen, damit sie den Segen erhält und alle befreit werden.

Aber ach, hört sie denn darauf? Zu meiner Enttäuschung tut das nur eine sehr begrenzte Gruppe. Sie sollten alle erweckt werden. Es gibt so viel Segen, so viel Hilfe, so viele Opfer. Aber die Menschen sind sehr schwer zur Vernunft zu bringen. (Ja, Meisterin.) Weil ihr Denken seit sehr langer Zeit vergiftet wird. Generation um Generation. Und dieselbe DNS wechselt hin und her, wieder und wieder. (Ja, Meisterin.) Kommt immer wieder, z.B. durch Reinkarnation. Darum sind die Menschen nicht leicht zu einer besseren, einer anständigen Lebensweise zu bekehren. (Ja, Meisterin.) Maya achtet schon vorher darauf, dass Menschen oder andere Wesen genügend Gift in sich haben, wenn sie in dieser Welt in irgendeinen Körper eintreten. (Oh!) Es wurde ihnen schon vor ihrer Geburt Gift verfüttert. (Oh, mein Gott!) Dadurch vergessen sie alles. Nur wenige erinnern sich an ihr früheres Leben. Ganz wenige. Vielleicht hat man vergessen, denen Gift zu geben, den Vergessenstrank. Oder vielleicht ist so einer Person übersinnliche Kraft geblieben, sodass sie sich an ihr letztes Leben erinnert. Oder in denen, die gut praktizieren, wurde diese Fähigkeit erweckt. Oder sie können sich unter Hypnose in große Tiefen begeben und erinnern sich dann. Aber nicht an viele Jahrhunderte oder viele Äonen vergangener Leben, so wie der Buddha, (Ja.) oder einige seiner Schüler.

Dadurch wissen wir, dass es vorherige Leben gibt. Trotzdem glauben und verstehen viele Menschen das nicht, und haben auch keinen Zugang zur Akasha-Chronik, um in ihr eigenes früheres Leben oder das anderer Einblick zu nehmen. In dem Buch steht alles drin. Im Buch des Lebens. Im Buch des Daseins. Was für Fragen habt ihr sonst noch, bitte?

(Ja, Meisterin. Neulich sagte die Meisterin, dass sie um ihre Sicherheit besorgt ist.) Ja. (Könnte Ihôs Kư mehr Beschützer für die Meisterin hier stationieren? Ist das erlaubt?) Ja! Aber ich habe sie überall verteilt, um Menschen zu beschützen. Erstens. Zweitens, sind die nicht derart mächtig. Sie sind stark, aber nur bis zu einem gewissen Grad. (Ja, Meisterin.) Denn selbst der Herr der Vierten Ebene ist nicht so mächtig. (Ja, Meisterin.) Ich sagte euch neulich, dass ich mit den fanatischen Dämonen immer noch nachsichtig bin. (Ja, Meisterin.) Und das Ihôs Kư konnte sie nicht wegschaffen, weil sie eine höhere Art von Dämonen sind. (Ja, Meisterin.) Meine Beschützer, die Gottses von Ihôs Kư, konnten sie nicht außer Gefecht setzen. (Oh!) Ich musste das tun. (Ach!) Es waren ungefähr 40.

Weil sie sie nicht handhaben konnten, musste ich sie zu zwei Bündeln verschnüren, zu mehreren Bündeln und sie hinter mir herschleifen. (Herrje!) Natürlich kamen die Gottses von Ihôs Kư mit ihnen nicht zurecht. Und zwar, weil die negative Kraft genauso stark ist wie die Buddha-Kraft. (Aha!) Nur die Liebeskraft fehlt ihnen. Ihre Macht basiert auf: „Wie du säst, wirst du ernten.“ Und dazwischen verleiten sie einen dazu, Böses zu tun. Dann haben sie einen auf ewig im Griff. Man stirbt und wird wiedergeboren. Und stirbt wieder und wird erneut geboren, und das immer wieder. Und tut dann immer wieder Böses, sogar gegen seinen eigenen Willen. (Ja, Meisterin.) Bevor ihr praktiziert habt, habt ihr manchmal etwas getan, von dem ihr wusstet, dass es falsch war, aber ihr habt es trotzdem getan. Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Vielleicht einige von euch oder Leute von draußen. Ja! Ihr wolltet es eigentlich gar nicht. Ihr wusstet, dass es falsch war, und tatet es dennoch. Zum Glück war es nichts Schlimmes. Versteht ihr, was ich sage? (Ja.) Aber das ist nur ein Beispiel.

Und diese Dämonen waren dafür zuständig. Ich zähle sie nicht ständig. Ich sage euch nur, dass mehr oder weniger die Hälfte bereuten, wirklich bereuten, als sie dort knieten. Nun, sie hatten sowieso keine Wahl, sie mussten ja knien. Weil sie, so wie ich sie fessele, nicht mehr aufstehen können, um Ärger zu machen oder oder mehr Schaden anzurichten. (Ja, Meisterin.) Und ungefähr die Hälfte von ihnen bereute, daher sagte ich: „Okay, ich habe es versprochen.“ Aber eigentlich hatte ich schon vor langer Zeit, vor vielen Monaten gesagt, dass dies das letzte Mal ist, dass ich dieses böse Lumpenpack begnadige. (Ja, Meisterin.) Aber es gibt immer noch welche, die von ihrem alten Chef, von Maya gedrängt werden, Böses zu tun, den Menschen zu schaden. Daher sagen sie dauernd: „Es lag nicht an uns, wir wollten das nicht.“ Und sie bereuten so sehr, sie baten so sehnlich um Vergebung. Ich sagte: „Na gut.“ Aber es waren doch nur die Hälfte. Der Rest ist vielleicht zu konfus oder zu sehr vergiftet oder zu ängstlich, oder hat zu viel Karma. Kann nicht einmal bereuen. Wenn man zu viel Karma hat, kennt man sich gar nicht mehr aus. Was es mit Gott auf sich hat oder so. In vielen Höllen ist das so. Deshalb können diese Leute nicht einmal beten. Sie erinnern sich an nichts. Versteht ihr? Sie wissen nicht, was Gott ist, sie kennen keinen Buddha, sie kennen keinen Jesus, nichts. Sie haben nichts mehr im Gedächtnis, was sie retten oder ihnen vergeben könnte. (Ja, Meisterin.)

Daher sagte ich zu Ihôs Kư: „Okay, jetzt habe ich sie schon alle gefesselt, sie sind machtlos. Ihr könnt mir helfen, sie auf die Vierte Ebene zu bringen.“ (Ooh!) Denn sie konnten es nicht. Es ist alles nicht so einfach. Der dortige Herr sagte mir, dass er nicht mehr genügend Wertigkeit hat, um sie aufzunehmen. Sie sind nämlich immer noch sehr mächtig. Wenn der Herr der Vierten Ebene nicht genügend Wertigkeit hat, besteht das Risiko, dass diese Leute nicht gänzlich bekehrt werden können, wieder eine Kehrtwende machen, sich widersetzen und in der Welt der Vierten Ebene Probleme machen. (Oh!) (Ja, Meisterin.)

Der Herr kann diesen Trupp also nicht aufnehmen, keine weiteren von jetzt an, bis er seine Wertigkeit wiedererlangt hat. Ich habe ihm sehr geholfen, aber immer noch nicht genug. (Ja, Meisterin.) Er kann nämlich immer nur einige aufnehmen, wie ich vorhin am Arznei-Beispiel erklärt habe. (Ja, Meisterin.) Er kann nur so viele aufnehmen. Gut. Oh, mein Gott, seit einer Woche bin ich so damit beschäftigt, mir zu überlegen, was ich tun soll. Aber sie tun mir leid, sie knien immer noch da draußen, nach vorne gebeugt. (Oh!) Nicht wirklich physisch, in meinem Garten, aber so geht es ihnen. (Ja, Meisterin.) Ihr könntet sie nicht mit euren Augen sehen, wenn ihr hier wärt. Aber sie waren hier. Sie tun mir auch leid. Und diejenigen, die zur Hölle müssen, können schon gehen. Aber bei denen, die bereut haben, denen ich den Himmel versprochen habe, kann ich mein Wort nicht brechen. Ich will es nicht. (Ja.) Aber ich bin zu beschäftigt, mich um sie zu kümmern. Dazwischen geschehen so viele andere Dinge, die dringender und wichtiger sind, (Ja, Meisterin.) abgesehen davon, dass ich mich um eure Sendungen kümmern muss, euch Rat gebe, Korrekturen mache und tue, was ich eben tue. (Ja, Meisterin.)

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