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Zwischen Meisterin und Schülern

Die Liebe von Tim Qo Tu wird siegen, Teil 1 von 9

2020-06-29
Lecture Language:English
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Ich fragte den Himmel: „Gibt es noch etwas, was ich tun könnte, oder habe ich vielleicht nicht genug getan, dass die Welt so ist?” Darauf sagten sie: „Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt die friedliche und edle Lebensweise nicht annimmt. Die fanatischen Dämonen tragen die Schuld an all den Problemen. Es gibt immer noch einige.“ Ich erwiderte: „Deshalb habe ich sie weggeschickt. Ich habe also mein Bestes getan.“

(Hallo Meisterin!) Wie geht es euch Prinzessinnen allen? (Uns geht es sehr gut, Meisterin.) Ja. ( Wie geht es Dir, Meisterin? ) Mir geht’s gut. Ich überlebe. (Oh!) Ich meditiere. Und lese Geschichten, falls wir wieder rauskönnen, dann kann ich sie euch vorlesen, (Oh! Das wäre wunderbar.) und anderen Leuten. Und ich arbeite. Es gibt sehr viel Arbeit. Stellt euch vor, ich bin im Retreat und sie bringen mir Arbeit für Supreme Master Television. (Oh!) Schreiben, Sendungen prüfen und solche Sachen. (Das ist viel Arbeit.) Letztes Mal, als ich mich nicht darum gekümmert habe, als ich in Retreat war, lief es nicht so gut. Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) ( Wir brauchen die Meisterin, damit der Sender gut weiterläuft. ) Ich weiß nicht. Ja, ich vermute, es hilft. Viele Hände machen bald ein Ende. (Ja, Meisterin.) ( Meisterin, würdest Du uns Erkenntnisse aus Deinem intensiven Retreat erzählen? ) Ja, da gibt es eine ganze Menge, ich darf sie nur nicht immer erzählen. Ich schaue mal, was sonst noch. Ja? (Danke, Meisterin.) Das Karma der Welt ist nicht immer angenehm. Wenn ich in meinen Badezimmer- spiegel schaue, sehe ich gut aus. Hier sehe ich nicht gut aus. ( Die Meisterin sieht immer super aus. ) Danke.

Ich war irgendwie traurig und fragte im Himmel nach: „Gibt es noch etwas, das ich tun könnte, oder habe ich vielleicht nicht genug getan, dass es auf der Welt so zugeht?“ Da hieß es: „Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt nicht die friedliche Art und Weise beherzigt. Die fanatischen Dämonen sind die Missetäter hinter allen Problemen. Es gibt immer noch einige.“ Ich sagte: ,,Deswegen habe ich ihnen befohlen zu gehen. Ich habe also mein Bestes getan.“ (Ja, Meisterin.) Und habe dem Himmel gedankt. Und man sagte mir dort: „Lass keine Leute bzw. Arbeiter in Deine Nähe.“ In meine Nähe. (Ach! Oh!) Das heißt euch, also keinen von euch. Ich sagte: „Wie nah dürfen sie sein?“ Die Antwort: „Mindestens neun Meter entfernt.“ (Ach!) Klingt, als seien sie allergisch. Es gibt da noch vieles mehr, das ich nicht sagen darf. Ich bin neuerdings etwas unanhängiger, weil ich gelernt habe, wie ich mit dem Computer umgehe, wenn ich für Supreme Master TV arbeite. (Juhu!) Ja, dadurch fühle ich mich etwas besser, unabhängiger. Abhängig zu sein ist nämlich das Schlimmste, was im Leben sein kann. (Ja, Meisterin.) Ich habe viele dieser Dämonen weg- geschickt, aber manche sind noch da. Auch wenn der Prozentsatz nicht hoch ist, sind es noch viele. (Ja, Meisterin.) Und sie geben sich immer noch große Mühe, mich sehr zu nerven. Neulich, am Samstag, dem 6. Juni, trug ich den Schutzmächten von Ihôs Kư und auch anderen Gottses auf, allen, die helfen können, alle gefährlichen Geister in die Hölle zu verfrachten. (Toll!) Oder auf die Vierte Ebene, wenn sie wirklich reumütig sind. Wenn der Herr der Vierten Ebene zustimmt, können sie dort hinauf, zwischenzeitlich. Oder immer dort bleiben, es ist mir egal.

Ich habe gute Neuigkeiten, aber die darf ich euch im Moment nicht mitteilen, weil ich fürchte, dass es dann verschoben wird oder scheitert. Neulich fragte mich der Beschützer: „Die fanatischen Dämonen flehen um Nachsicht, wirst nicht Du vergeben?“ Ich sagte: „Okay. Ein letztes Mal Nachsicht. Nur noch drei Tage. Für das, was sie allen Wesen angetan haben, sollten sie vernichtet werden.“ (Ooh!) Aber wenn der Herr der Vierten Ebene sie jetzt wohlwollend aufnimmt, können sie entweder dort bleiben, oder danach ins Neue (Spirituelle) Reich gehen. (Ach!) Wenn sie wirklich reumütig sind. (Ja, Meisterin.) Und ich fragte die Gottses von Ihôs Kư: „Habt ihr sie alle erwischt?“ Und sie sagten: „Nein, manche verstecken sich noch in Menschen und Tieren.“ Schlüpfen in Menschen und Tiere. Ich sagte: „Gut, kümmert euch zuerst um die, wie angewiesen. Schafft sie mir aus den Augen.“ So zum Beispiel. Es sind also immer noch 10.000 fanatische Geister und Dämonen auf der Erde. Das war am 5. Juni. Aber eines Tages hatte ich dieses ganze sogenannte Bestrafen derart satt. Ich sagte: „Habe ich das verdient“? Es ist ja nicht so, dass ich dran sterbe oder verwundet bin oder so etwas, aber es ist trotzdem eine enorme mentale Belästigung. Eine Qual. Darum sagte mir der Beschützer des UU (Ursprungsuniversums): „Niemand verdient es, so schlecht behandelt zu werden wie Du.“ (Ja.) Ich sagte: „Ja, ich weiß. Danke, dass ihr mir etwas sagt, das ich schon wusste. Aber ich danke für Euer Mitgefühl.“ Ich sagte: „Tut etwas! Schafft doch die Teufel alle fort. Es ist mir egal, solange es hilft, kann ich leiden. Es spielt keine Rolle.“ Ich sagte: „Es ist mir egal.“ Es ist mir zwar nicht egal, aber ich nehme es hin. (Danke, Meisterin.) Neulich, also am 6. Juni, hieß es, es gibt noch mehr oder weniger 10 – das könnte heißen, 11- oder 12-Tausend – verstehst du? (Ja, Meisterin.) fanatische Geister hier herum. Man sagte mir: „Wir werden sie erwischen.“ (Toll!) „Es sind nicht wirklich Deine Schüler, die Dir Ärger machen. Es sind die fanatischen Dämonen, die sie dazu drängen.“ Ich sagte: „Ich weiß. Ich weiß das alles.“ Ich weiß es, darum habe ich ihnen allen vergeben. Oh, es gibt gute Neuigkeiten, aber darüber dürfen wir jetzt nicht sprechen. Ich zeige es euch, wenn es so weit ist. Dann zeige ich euch, was ich hier notiert habe. Okay? (Okay, Meisterin! Ja! Danke.) Ich sagte zu allen fanatischen Geistern: „In drei Tagen …“ Das war am 6. Juni, die Frist ist verstrichen. Keine Nachsicht mehr. Wenn sie bis dahin nicht bereut hatten, nicht herauskamen und und auf die Vierte Ebene verfrachtet wurden, dann haben sie keine weitere Chance mehr. Ich sagte: „Für das, was ihr allen Wesen angetan habt, hättet ihr vernichtet werden sollen. Ihr bekommt also noch diese Chance. Keine weitere mehr.“ Gut, was steht da noch? Das war erst neulich. (Ja, Meisterin.)

Einige meiner Vögel erzählten mir etwas über die Zukunft und die früheren Leben. (Ach!) „Habe jeden Tag viel zu tun“, steht hier. „4. Juni.“ Jeden Tag viel zu tun, beklage mich manchmal wegen zu wenig Zeit zum Entspannen, wirklich zu entspannen. (Oh! Ja, Meisterin.) Und eine innere Arbeit ist noch nicht gut erledigt, habe nicht genug Zeit, sie zu beenden, das nachzuholen. Ich werde es nachholen müssen, indem ich nachts mehr und intensiver meditiere.“ Tagsüber gibt es viel Arbeiten zu erledigen. Tagsüber meditiere ich auch, arbeite nicht nur. Aber manchmal habe ich tagsüber keine Zeit und muss das dann nachts aufholen. (Verstehe.) Manchmal bin ich so müde, dass ich mich frage, ob ich essen oder schlafen gehen soll. (Oh!) Ich muss zwischen Schlafen und Essen wählen. Dann gehe ich einfach schlafen. Manchmal bin ich derart müde.

Und ich habe hier etwas über „De“ notiert, den Vogel, der mich gerettet hat, die Schlange tötete und Teile davon fraß, damit das Negative sie nicht zu einem Zombie machen kann. Das habe ich euch schon gesagt. (Ja, Meisterin.) „Wir können jetzt den Clip über ihn zeigen. Er hat es erlaubt, weil es ihm jetzt nicht mehr schadet. Er sagte, die Leute sehen viele solche Vögel.“ Früher, als er jünger war und mich traf, war er irgendwie behindert. Er fürchtete, die Leute würden ihn fangen, darum bat er mich, ihn nicht auf dem Foto oder im TV oder so zu zeigen. Aber jetzt stimmte er zu. Ich fragte ihn auch: „Wenn du so eine Schlange tötest, schaffst du dir damit schlechtes Karma?“ Er sagte: „Nein, nein.“ (Prima!) „Nein. Mein Job ist zu schützen. Sie war böse, daher …“ Ich sagte: „Wenn du mich so beschützt, schafft dir das auch irgendwelches Karma?“ Er sagte: „Du hast mich ja früher beschützt.“ (Klasse!) Und der Beschützer vom UU (Ursprungsuniversum) sagte auch: „Du hast ihn beschützt. Es ist also gut.“ Ich habe ihn früher beschützt. (Ja, Meisterin.) Einmal musste ich ihn hochheben; weil ein paar Hunde hinausrannten und ihm Angst machen wollten, musste ich die Hunde verscheuchen und ihn hochheben. Ich habe ihn öfter hochgehoben, um ihn vor etwas zu retten, oder wenn er sich in den Büschen verfangen hatte, und auch vor den Hunden und vor anderen großen Vögeln. Und ich habe ihn eingeweiht. ( Oh, wie schön! ) Auf seine Bitte hin. (Klasse!) Ich hätte nie gedacht, dass ich Vögel einweihe, schon gar keine Wildvögel, aber ich habe ihn eingeweiht. (Ooh!) Und ich habe ihn auch gefragt: „Schadet das anderen Vögeln deiner Gattung? Wenn wir dich bei Supreme Master TV zeigen, schadet das anderen Vögeln deiner Gattung?“ Er meinte: „Nein, null.“ Ach nein, nicht er, es war der Beschützer vom UU (Ursprungs- universum), der mir das verriet. Deshalb war ich mir sicher, dass ich euch sagen darf, dass ihr ihn bei Supreme Master TV zeigen könnt. Ich sagte: „Vielen Dank, liebe Beschützer.“ „Ich fürchtete …“ Ich lese das hier ab. Okay? (Ja, Meisterin.) „Ich fürchtete, es könnte ihm oder seiner Vogelgattung schaden. Ich fragte ihn, ob er schon eine Partnerin hat. Ob er noch einsam ist? Er sagte nein, er habe keine Partnerin.“ Ich weiß nicht, ob euch solche Sachen interessieren. Es ist nichts Spirituelles. Ist es okay? Wollt ihr das hören? ( Ja, Meisterin! ) Das ist nur mein Gespräch mit ihm. Ich sorgte mich um ihn, ob es ihm gutgeht, ob er eine Partnerin hat, wie alle anderen auch. Er verneinte. Ich zitiere in Anführungszeichen: „Werde mein Leben lang allein sein“, antwortete er. (Ooh!) „Er reinkarnierte dieses Mal als Vogel, nur um mich zu schützen. Das ist seine einzige Aufgabe, aus Liebe.“ Da sagte ich: „Danke, De. Gott segne dich.“ (Oh, toll! )(Wunderbar.)

Ich weiß nicht, was ich euch vorlesen soll, hier steht so vieles. Ich muss überlegen. Ich wusste ja nicht, dass ihr danach fragt. Ich wusste es nicht, darum habe ich nicht viel vorbereitet. Ich lese es einfach, wie es kommt. (Ja, Meisterin.) „Samstag, 3. Juni. Sag den Männern, sie können auch im leeren früheren Büro meditieren, gut getrennt, wo es Platz gibt und es angenehm ist.“ Oh, da erinnerte ich mich selbst, was ich euren Brüdern sagen soll.

Ich habe mich gefragt, ob ich der Welt die Dinge sagen kann, die ich hier unten notiert habe. Das habe ich für mich notiert. „Wenn ich das der Welt sage, okay?“ Jetzt muss ich erst fragen, weil ich nicht gedacht hätte, dass ich darüber sprechen würde. Damals habe ich nur gefragt, ob es okay ist oder nicht, aber keine Antwort bekommen. Ich muss jetzt fragen. Habt Geduld. (Danke, Meisterin.) Einige fanatische Geister schickten mir folgende SMS: „Es hängt von Dir ab, ob du vegan durchsetzt oder nicht. Und Du musst dieses und jenes tun, für uns tun.“ Ich sagte: „Oh, haut bloß ab!“ (Ja!) „Haut ab! Was glaubt ihr, mit wem ihr redet?“ (Ja, genau.) ( Was haben sie gefordert, Meisterin? ) Oh, Unfug. Um Weltfrieden zu haben, darf ich meine Hunde nicht lieben. (Oh!) Auch um eine vegane Welt zu haben, darf ich das nicht. Blabla. ( Meisterin, ist das der Grund, dass Du 14 % spirituelle Kraft und Rettungskraft für Menschen verlierst, wenn Du Deine Hunde siehst? ) Ja. Das stimmt zwar, aber nicht wegen der Hunde. ( Warum denn dann Meisterin? ) Es liegt an den Leuten, die mir die Hunde bringen müssen. (Oh!) Es liegt an den Leuten, die kommen und mit den Hunden Gassi gehen und sie füttern müssen und das alles. (Oh, ich verstehe.) Und nicht alle Leute sind auf hoher Ebene oder entsprechen meiner Energie, besonders wenn ich im Retreat bin. (Ja, Meisterin.) Das ist eine heikle Zeit. (Ja, Meisterin.) Im Retreat sollte man niemanden sehen, sollte nicht fernsehen, sollte niemanden treffen, den man mag, und all das. Man sollte die ganze Welt hinter sich lassen. Ich sollte eigentlich auch nicht für Supreme Master Television arbeiten. Ich wünschte, ich müsste es nicht, denn manchmal komme ich nicht schnell genug wieder in den Körper zurück. (Ja, Meisterin.) Und manchmal halte ich etwas und es fällt mir einfach so aus der Hand, als würde ich es nicht festhalten. Mein Telefon fällt andauernd runter, das Handy, wisst ihr? (Ja, Meisterin.) Ich sage dann: „Tut mir leid, Handy, das war keine Absicht.“ Ich fürchte, dass es kaputtgeht, aber das Handy ist so robust; kennt ihr diese iPhones? (Ja.) Ich habe teilweise gelernt, damit umzugehen, wegen Supreme Master TV. Für alle anderen, nicht für mich. Mich interessiert das alles nicht.

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