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Was wir in uns haben, zeigt sich auch im Außen, Teil 3 von 4

2020-11-18
Lecture Language:English
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Manche Menschen haben besondere Fähigkeiten. Ja? (Ja, Meisterin.) Manche können die Vergangenheit und Zukunft sehen, weit oder nah. Viele Jahre zum Beispiel, viele Jahrzehnte oder viele Jahrhunderte in die Vergangenheit bzw. viele Jahrhunderte in die Zukunft. (Wow! Ja.) Manche können eure Gedanken lesen. Manche können euch aus weiter Ferne sprechen hören.

Jetzt weißt du also Bescheid. Deshalb habe ich es dir gesagt. Wenn ich dir sage, dass Präsident Trump ein guter Mann ist, solltest du mir glauben. (Ja, Meisterin. Das tue ich.) Und wenn du Herrn Jon Voight fragst, wird er dir dasselbe sagen. (Ja.) Weil er es gesehen hat. Verstehst du, was ich meine? ( Ja, Meisterin. Es war wirklich überraschend, dass Jon Voight so gesprochen hat. Normalerweise sprechen Amerikaner nicht so. ) Vielleicht ist er kein Amerikaner. Ist er Amerikaner? ( Ja. Soweit ich weiß. ) Er ist Schauspieler, also ist er vielleicht Amerikaner; er ist in Hollywood, stimmt’s? (Ja.) Okay. Was soll man machen? Manche Menschen haben besondere Fähigkeiten. Ja? (Ja, Meisterin.) Manche können die Vergangenheit und Zukunft sehen, weit oder nah. Viele Jahre zum Beispiel, viele Jahrzehnte oder viele Jahrhunderte in die Vergangenheit bzw. viele Jahrhunderte in die Zukunft. (Wow! Ja.) Viele, so wie Nostradamus. Ja? (Ja.) Oder alle die, die ihr in den Alten Prophezeiungen sendet. (Ja, Meisterin.) Manche Menschen können das. Manche können eure Gedanken lesen. Manche können euch aus weiter Ferne sprechen hören. Menschen haben diverse Fähigkeiten.

( Meisterin, wenn Präsident Trump doch ein guter Mensch ist, warum ist dann nicht klar, dass er die Wahl gewonnen hat und es herrscht jetzt so ein Chaos? ) Diese Frage stelle ich mir genau wie du. Karma. Okay? Die Himmel haben mir gesagt, dass er sie schon längst gewonnen hat. (Oh, wow!) Aber das wollte ich euch natürlich nicht sagen, eigentlich wollte ich das nicht. Ich bete nur für sein Glück. Okay? ( Ja, Meisterin. ) Denn selbst wenn behauptet wird, dass Wahlbetrug stattgefunden hat, ist das jetzt sehr schwer zu beweisen. Okay? (Ja.) Es könnte ja auch sonst etwas sein. Es könnte menschengemacht oder ein Fehler der Maschinen sein. Ja? (Ja. Verstehe.) So eine Maschine ist wie mein Computer, manchmal macht er mir Ärger, weil ich keine Computer- expertin bin. Ja? (Ja, Meisterin.) Es könnte sein, dass jemand unfachmännisch mit der Maschine umgegangen ist. Okay? (Oh, ich verstehe. Ja.) Und nachdem es passiert war, wurde es wieder in Ordnung gebracht, aber da gab es schon diese Melange an Stimmen, dieses Durcheinander. (Ja, Meisterin.) Okay. Da fragte ich mich auch: „Warum?“ Ihr wisst, der Himmel sagte es mir so, und dann kommt es so. Ja? (Oh!)

Aber es ist einfach Karma. Weißt du? (Ja, Meisterin.) Was soll man machen? ( Ja. Ich bin sehr besorgt um mein Land und ich weiß, dass Du, Meisterin, nichts über Herrn Biden sagen möchtest, aber könntest Du uns bitte mehr über Präsident Trump erzählen? ) Nicht, dass ich nichts sagen möchte, aber ich spreche eher ungern über andere Menschen, wenn es nicht positiv ist. Verstehst du das? (Ja, verstehe, Meisterin.) Es ist der Person gegenüber nicht fair. Okay? (Ja, Meisterin.) Jeder hat eine Chance, auch wenn er schlecht ist. Dinge ändern sich und Menschen auch. Okay? (Ja, ja.) Jeden Moment kehren Menschen einfach um und werden im Nu zu guten Menschen. Ja? (Ja.) Manche Menschen werden einfach gut geboren. (Ja, Meisterin.) Haben ein gutes Herz, es ist für sie schon so vorgesehen, ist ihr Schicksal. Manche Leute werden so geboren und manche nicht. Okay? Manche Leute werden auch gut geboren und werden dann durch schlechten Einfluss böse. (Ja.) Deshalb möchte ich nie über jemanden derart Definitives sagen. Okay? (Ja. Ich verstehe, Meisterin.) Denn die Menschen haben immer eine Chance. Einen Moment. Ich komme zurück. Schalte nicht aus. (Okay, Meisterin.) Der Ventilator war zu laut, darum habe ich ihn ausgemacht. Ich bekomme Kopfschmerzen. (Oh!) nur ein wenig. Keine Sorge, ich kriege das hin. Mach dir keine Sorgen. Und du siehst, es ist nicht so, das ich etwas vor dir verbergen und dir nicht zufriedenstellend antworten möchte. Okay, hm? (Ja, Meisterin.)

Was möchtest du sonst noch über Herrn Trump wissen? Ja, da gibt es noch mehr über ihn, aber das kann ich dir nicht erzählen. Ich sagte dir, ich flüstere es dir ins Ohr, wenn wir mal Zeit haben für eine Tasse Tee, okay? ( Gibt es noch etwas, das Du uns über Präsident Trump erzählen kannst, da Du doch sagtest, er ist ein guter Mensch und hat zudem fünf Engel um sich herum. ) Ja. ( Gibt es da sonst noch etwas? ) Oh, jeder, der hellsichtig ist, hellseherische Fähigkeiten hat, kann das sehen, es ist einfach. (Ja, Meisterin.) Jeder, der hellsichtig ist, kann auch die Aura der Menschen sehen, und ob die Person von Engeln oder von Teufeln umgeben bzw. begleitet ist. (Oh!) Darum geht es. Verstehst du? (Ja.)

Und wenn ein Mensch ganz offenkundig Gutes tut, sieht man das auch. (Ja, Meisterin.) Wann war das, dass er den Vergeltungsschlag gegen den Iran stoppte, weil er 150 Kriegsopfer vermeiden wollte, die gestorben wären, wenn der Angriff stattgefunden hätte? Wann hatte er das gestoppt? Wann war das? ( Das war wohl in 2019? ) 2019. Okay, okay. (Ja.) Dann war das vermutlich eine sehr spontane Entscheidung, weil sie nicht durch die Wahl beeinflusst war. ( Ja, und ich glaube, er stoppte ihn nur 10 Minuten vor Beginn. ) Oh, meine Güte! (Ja.) Oh! Gott sei Dank! (Ja.) Gott sei Dank! Ja. Töten ist nie richtig. Ich sage das immer. Egal warum. (Ja, Meisterin.) Wir können uns immer bemühen, Leben zu retten. (Ja.) Ich weiß nicht, was ich dir sonst noch sagen könnte. Demzufolge, was er getan hat, kann man sagen, dass er ein guter Mensch ist und immer für Frieden eintritt; das ist auch für die Welt gut. Nicht nur für dein Land. Ja? (Ja, Meisterin.) Denn wenn dein Land Krieg führt, sterben auch deine Landsleute (Ja.) oder nehmen irgendwie Schaden. Verstehst du, was ich meine? (Ja, Meisterin.) Es gibt keinen Krieg oder keine Schlacht, bei der niemand sterben muss oder Arme oder Beine verliert und dann total unglücklich und behindert ist und all dieses Elend. Ja? (Ja, Meisterin.) Das betrifft nicht nur die Soldaten, sondern auch deren Familien, deren Kinder, Frauen, Eltern oder Freunde. Oh, das betrifft viele Menschen. Ja? (Ja.) Und das Karma setzt sich fort. (Oh!) Aber wenn man damit aufhört, dann hört das Karma auf, dann gibt es keine immer wieder- kehrende Vergeltung mehr. Okay? (Ja, Meisterin.) Daran kann man also erkennen, dass er ein guter Mensch ist. (Ja, Meisterin.) Nicht nur Präsident. Wenn man Präsident ist und seine Macht für so Gutes einsetzt, dann ist man ein guter Mensch. Dann ist man nicht von Ruhm und Machtspielen (Ja, Meisterin.) und finanziellen Aspekten geblendet. (Ja, Meisterin.) Es ist sehr schwierig, in einer Machtposition zu sein, und dennoch Mitgefühl für andere zu haben. (Ja.) Daher muss er gut sein, ganz gleich, ob ihr mir glaubt oder nicht, denn es gibt klare Beweise. Okay? (Ja, ja. Stimmt.)

Und manchmal wundert man sich, warum das Leben eines guten Menschen nicht immer glatt verläuft. Das ist halt so. Diese Welt ist spirituell nicht genug entwickelt, ihr Bewusstsein ist daher nicht hoch genug, dass alles in Ordnung kommt und gut ist. (Verstehe.) Ja, aber es ist heutzutage schon viel besser als zu Jesu oder Buddha Zeiten. (Ja.) Ja. Oder zu Zeiten anderer Propheten. Ja, ja. (Ja, Meisterin.) Okay. (Danke, Meisterin.) Bitteschön. Ja.

( Meisterin, ich habe über diese Wahl gelesen, dass sie umstritten ist, und Präsident Trump sich vielleicht nicht geschlagen geben muss. ) Oh? ( Ja, wenn es nämlich bei der Wahl ein Problem gab, kann das vor das Oberste Bundesgericht oder das Repräsentantenhaus im Kongress kommen, und die würden für den Präsidenten stimmen. ) Oh! Okay. ( Ja, und jeder Staat bekommt dann eine Stimme. Und da es jetzt mehr republikanische Staaten gibt, denke ich, würde Präsident Trump gewinnen. ) Okay. Okay. ( Damit hat er also noch eine Chance. Er muss sich nicht geschlagen geben. ) Oh! Ja. Vielleicht kommt es so. Vielleicht hat mir der Himmel deshalb schon vor der Stimmauszählung gesagt, dass er der Sieger ist. Ja? (Ooh!) Der Himmel hatte mir schon vor dem Auszählungsergebnis gesagt, dass er gewonnen hat. (Oh!) Da dachte ich mir: „Okay, das ist gut, sehr gut, sehr fair, sehr gerecht.“ (Ja.) Darum habe ich mir keine Sorgen gemacht. Ich habe gut geschlafen und gegessen. Das ist ja auch richtig so. Ja? (Ja, Meisterin.)

Live-Sondermeldung!

Hurra! Hurra!

Betrug! Betrug! Betrug!

Was?!

Preisgekrönter Cartoon (Scherz)

Manuskript und Regie von der Höchsten Meisterin Ching Hai Illustration von Anon. Mitglieder der Vereinigung Beide vegan, alle vegan!

(Er hat 3 Preise gewonnen in den drei Kategorien: Unnötige, unsinnige und humorlose Komödie. Einstimmig gewählt von SMCH persönlich!!!)

Daraufhin waren die Nachrichten nicht sehr günstig. Es könnte aber passieren, dass das Ganze eine Wende nimmt. (Ja, das hoffe ich sehr.) Ein guter Präsident verdient Anerkennung und verdient weitere Gelegenheiten, Gutes für die Welt zu tun. (Ja, Meisterin.) Natürlich sorgst du dich um dein Land. Viele Menschen sorgen sich. (Ja, Meisterin.) Viele Dutzende Millionen, die für ihren Kandidaten gestimmt haben, sorgen sich jetzt. (Ja.) Zumindest ich habe keinen gewählt. Ich sorge mich nicht so sehr. Wir besprechen diese Dinge nur so am Rande, aber was dabei herauskommt, entspricht dem Willen der Himmel und dem Karma der Menschen. Gut? (Ja, Meisterin.) Wir können natürlich beten. (Ja, Meisterin. Danke.) Okay. Gut.

Viele hellsichtige Menschen in Amerika haben das auch gesehen. (Ja.) Manche Politiker nehmen sich Hellseher zu Hilfe, um mit einer Lage umzugehen oder Entscheidungen zu treffen oder zu erfahren, wie man gewinnt und so. Oder wer gewinnen wird. Daraufhin stellen sie diese Person oder jene Person zur Wahl, aber keine anderen. (Ja, Meisterin.) Innerhalb einer Partei oder so. Nicht nur in Washington DC, viele Länder machen es so. (Ja.) Weil sie es selbst nicht wissen, verlassen sie sich auf Hellseher, auf gute, um ihnen ihre Zukunft und solche Dinge vorherzusagen. Ja. Und viele Hellseher können das auch wirklich. (Ja.) Scharlatane natürlich nicht, aber manche sind wirklich gut.

Ich habe schon mal zufällig ein paar davon getroffen. Einmal war ich z.B. in … Wo liegt Coconut Grove? In Amerika, stimmt’s? Oh ja, in Miami! (Ja, ich glaube.) Dort irgendwo in der Nähe. Ja? Man fährt da mit dem Auto etwa eine halbe Stunde. Coconut Grove. Der Ort ist sehr bekannt, (Ja, ich habe davon gehört.) du hast davon gehört, in Florida. Und dann schaute ich dort vorbei, weil ich da manchmal war. (Ja, Meisterin.) Weshalb weiß ich nicht mehr. Vielleicht nur, um mich umzusehen oder etwas zu essen oder ins Kino zu gehen. Manchmal haben mich Schüler dorthin mitgenommen. Sie kamen und führten mich herum. Sightseeing. Ich ging also mit ihnen und dann erwischten mich zwei Hellsichtige. Eine sagte: „Kommen Sie schon, lassen Sie sich mal anschauen.“ Ich meinte: „Nein, gnä’ Frau, ich brauche das eigentlich nicht.“ Aber dann wollte die Freundin es. (Ja.) Die Freundin, eine Schülerin, wollte mich begutachten lassen oder so. „Komm schon, komm schon, lass doch mal schauen.“ (Ja.) Ich sagte: „Nennt mich hier nicht Meisterin. Einfach nur Schwester. Okay? Oder sagt irgendeinen Namen.“ Aber die Hellseherin wusste Bescheid. Sie sagte nicht viel, und dann bezahlten wir sie einfach und gingen weg.

Und dann, am nächsten Tag, nächstes Mal, traf ich eine andere. Ich ging nur vorbei und da sagte sie dasselbe. „Oh, Sie sind … mein Gott! Sie sind … darf ich bei Ihnen mal schauen?“ Ich erwiderte: „Ach, eigentlich nicht, bei mir gibt’s nichts zu sehen.“ Da sagte sie: „Nein, nein, schon gut. Sie müssen das nicht bezahlen. Kommen Sie einfach her.“ Und dann ging ich hin. Und da kam eine andere Hellseherin vorbei und sagte zu mir über die Frau, die sich meine Hand ansah (Ja.) und mir die Tarotkarten legte, sie flüsterte mir das zu: „Sie möchte in Ihrer Nähe sein und sich Ihre Energie stehlen, um davon zu profitieren.“ Aber ich sagte nichts dazu. Ich war noch jung. (Ja, Meisterin.) Ich hatte mit solchen Dingen nicht wirklich viel zu tun. Ich hörte es mir zwar an, aber beachtete es nicht besonders. (Ja.) Aber später sagte sie mir dann, was ich getan habe, was ich tue, wer ich bin. Oh, mein Gott! Ich war irgendwie sehr, sehr überrascht, verblüfft. Und sie sagte sogar: „Oh, kommen Sie in mein Büro.“ Ich sagte: „Wozu?“ Sie meinte: „Menschen wie Sie möchte ich in mein Büro einladen. Da kann ich Ihnen besser helfen. Da kann ich Ihnen mehr sagen, und Sie segnen mein Büro.“ Ich sagte: „Oh, ich weiß nicht, ich kann es nicht versprechen. Okay? Im Moment wollen wir noch rechtzeitig ins Kino. Vielleicht ein andermal.“ Sie sagte mir, dass ich Bücher geschrieben habe, sehr bekannt bin und sehr viele Engel um mich habe. Mir verschlug es die Sprache, ich sagte nur: „Oh, danke, danke für das Kompliment.“ Sie sagte: „Nein, das ist kein Kompliment.” Und ich darauf: „Okay, wir müssen gehen.“ Diese Dinge interessierten mich nicht allzu sehr. (Ja, Meisterin.) Und ich hatte damals noch gar kein Buch geschrieben. Das war noch am Anfang meines Lebens, (Oh, ich verstehe, ja.) meiner Mission. Ich sagte: „Ich habe kein Buch geschrieben.“ Darauf sie: „Vielleicht haben Sie selbst keines geschrieben, aber jemand anders wird es für Sie schreiben, oder es hat schon jemand für Sie geschrieben, oder doch Sie selbst. Und wenn nicht, dann werden Sie noch ein paar Bücher schreiben. Es wird Bücher von Ihnen geben, Sie werden einige Bücher verfassen. Und Sie werden sehr berühmt sein“, und dies und das und jenes. Viele Dinge, ja? (Ja.) Als kenne sie mich durch und durch. Da sagte ich zu meiner Kollegin, Freundin: „Gehen wir, wir sind spät dran.“ Wir zahlten und gingen.

Beim nächsten Mal traf ich sie wieder! Sie spazierte einfach herum und ich war draußen, sah mir einen Papagei an, der Tricks machte, und spendete etwas Geld; (Ja.) nur um zu helfen, als Vorwand, weißt du? Und da kam sie zu mir und sagte: „Oh ja! Ich erinnere mich an Sie, oh bitte, gehen wir doch und unterhalten uns ein wenig.“ Und sie war so eifrig und so aufrichtig, dass ich es nicht ablehnen konnte. Und dieses Mal war ich allein. Niemand dabei, ja? (Ja.) Keine Ausrede. Und ich wollte auch nicht lügen. Ich musste es zu keinem Film schaffen, es gab nichts … Ich wusste nicht, warum ich mitging, weiß nicht mehr, wie ich dort hinkam, vielleicht gab’s da gute Pizza. Margherita, vegan? Sie sagte dann: „Ich lade Sie auf ein Getränk ein.“ Ich meinte: „Nein, nein, in diesem Fall lade ich Sie ein. Gehen wir!“ Sie war so großzügig und nett. (Ja.) Und sie sah sehr freundlich aus, nicht wie eine schwarze Hexe oder so. (Ja.) Die andere, die erste, die ich getroffen hatte, war hexenartiger. (Ja.) Und auch die Art, wie sie sprach, sie wollte meine Freundin zur Seite nehmen und ihr leise etwas sagen, das ich nicht wissen sollte. Aber ich fragte auch nicht, es war mir total egal. Ich war jung und nicht auf solche Sachen aus. Ich war nicht kompliziert, weil ich noch nicht viele Schüler hatte. (Ja, Meisterin.) Mein Verstand, mein Gehirn, war noch ganz leer. (Ja.) Keine Probleme, keine Bitterkeit, kein Zweifel, kein Argwohn, überhaupt nichts.

Wir gingen also in ein Restaurant und sie bestellte ein Getränk und ich wollte dafür bezahlen, aber sie ließ mich nicht. Sie sagte: „Okay“, aber fügte hinzu: „Ich werde etwas für Sie tun. Okay? Ich kann es nicht im Büro tun, weil Sie nicht in mein Büro gekommen sind, deshalb tue ich es hier.“ Ich sagte: „Was haben Sie denn vor, Sie haben nichts in den Händen, was wollen Sie denn machen? Ein geheimes Mantra?“ Sie sagte: „Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts Schlechtes. Keine Sorge, ich schwöre bei Gott.“ Also vertraute ich auf Gott. Ihr vertraute ich nicht so sehr, aber auf Gott vertraute ich. (Ja.) Ich sagte: „Die andere Hellseherin, die ich vor ein paar Tagen gesehen habe, sagte dasselbe.“ Sie erklärte: „Nein, das war meine Mutter. Und ich und meine Mutter gehen nicht in dieselbe Richtung. Ich bin eher …“ Sie meinte, sie sei besser. (Ja.) Sie sei sauberer, sei eher weiß. „… und meine Mutter ist anders.“ Ich sagte: „Oh, ich verstehe.“ Gut.

Und dann bat sie den Kellner, ihr eine Flasche Wasser zu bringen, sauberes Wasser, noch ungeöffnet, (Ja.) brandneu. Okay? (Ja.) Dann sagte sie, ich solle sie halten und schütteln, schütteln, schütteln. Wir gingen auf die Toilette, um das zu tun, weil sie es nicht im Restaurant vor ein paar Leuten machen wollte. (Ja, Meisterin.) Wir gingen also in die Damentoilette und sie wies mich an, die Flasche zu schütteln, und auch sie schüttelte sie, und forderte mich dann auf, sie eigenhändig zu öffnen. Der Deckel war noch festgedreht. (Ja.) Ich musste mich anstrengen, um sie zu öffnen, es war wie das Öffnen einer Wasserflasche, die noch versiegelt ist. Ich öffnete sie, und der Inhalt war ganz schwarz. (Oh!) Kurz bevor wir es geschüttelt hatten, war das Wasser noch klar. (Ja.) Und ich hatte sie nichts in der Hand halten sehen, und sie hatte auch nicht gewusst, dass sie mich treffen würde, wir hatten ja keinerlei Verabredung oder so gehabt. Es passierte rein zufällig. Ich sah also nichts in ihrer Hand und sie schüttelte die Flasche vor mir. Verstehst du, was ich sage? (Ja.) Und ich hatte die Flasche die ganze Zeit gehalten, bis sie mir sagte, ich solle sie öffnen. Ich öffnete sie, und es war schwarz. Ich sagte: „Was soll das alles?“ Sie erwiderte: „Ich mache das, um Ihr Leben um 12 Jahre zu verlängern.“ (Oh! Wow!) Ich fragte: „Warum sind Sie so gut zu mir, warum tun Sie das?“ Sie antwortete: „Weil Sie für die Welt gut sein werden.“ (Oh!) Oh, mein Gott! Ich konnte das nicht wirklich glauben, aber ich glaube, dass das Wasser schwarz wurde, vermutlich kam da Karma (Ja.) von den Schülern hervor.

Und dann ging sie. Sie wollte weder Geld noch sonst etwas dafür nehmen. (Ooh!) Sie übernahm sogar das Trinkgeld für den Kellner, fünf Dollar, ich erinnere mich genau. Weil ich mir dachte, dass sie ja nur ein Glas Wasser getrunken hatte, und ich auch, oder Saft oder so, und sie das schon bezahlt hatte. Und ich dachte mir, fünf Dollar Trinkgeld zu geben, war schon sehr großzügig. (Ja.) Deshalb erinnere ich mich noch. (Ja, Meisterin.) Nicht viele Leute geben fünf Dollar, ich weiß das. Ich habe es in Restaurants gesehen, da geben sie vielleicht einen Dollar, oder auch nichts. Manchmal sogar nur 50 Cent. (Ja.) Manchmal nehmen sie auch das ganze Wechselgeld, geben dem Kellner gar nichts. Ich laste ihnen das nicht an, ich denke nicht, dass sie schlecht sind, vielleicht haben sie selbst nicht genügend Geld. Verstehst du, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Nicht jeder kann im Restaurant fünf oder zehn Dollar ausgeben, (Nein.) nur als Trinkgeld. Ich meine damit, dass ich sie deshalb für sehr großzügig hielt. Darum weiß ich es noch, und dann ging sie einfach. (Wow!) Gott segne sie, Gott segne sie! (Es ist erstaunlich.) Wenn sie stirbt, werde ich ihr sicher helfen, in den Himmel zu kommen, zumindest auf die Vierte Ebene, befreit. (Klasse!) Viele Menschen, die mir geholfen haben, kamen dorthin.

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