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Zwischen Meisterin und Schülern

FRIEDEN: Staatliche Maßnahmen im Gesamtzusammenhang, Teil 6 von 10

2020-10-09
Lecture Language:English
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Sie sagen mir, ich solle mich in Sicherheit bringen, dort bleiben und mich nicht rühren. Viele, viele Tiere kommen immer wieder, alle möglichen Spezies; auch wenn es eine Spezies ist, dann verschiedene Tiere. Gestern versuchte ein ganz Kleiner, ein kleiner Frosch, so groß wie mein Daumen, meine Aufmerksamkeit zu erregen und mir etwas zu sagen.

( Meisterin, in einer der buddhistischen Geschichten, die Du den Schülern vorgelesen hast, bat Brahma, der Herr der Dritten Welt, den Buddha, die Wesen dieser Welt nicht im Stich zu lassen, weil sie so leiden. Warum tat er das, wenn doch er es war, der durch sein Karmagesetz all das Leid verursachte? )

Gute Frage. Die Welt hier, die Schattenwelt, ist eine scheinheilige Welt. Ich sag’s euch! Brahma ist der Schöpfer der physischen Existenz. Einerseits sagte er den Seelen immer, wenn sie zu ihm hinaufkamen: „Ihr müsst einander lieben“, euch gegenseitig Liebe und Mitgefühl zeigen und das alles. Und andererseits gibt es all die Fallen und Tricks, damit die Menschen stürzen und einander wehtun und auch andere Wesen verletzen, wie z.B. die Tiere. Darum habe ich mit ihm geschimpft. Ich sagte: „Du Heuchler! Ich will dich nicht mehr sehen. Ich werde sie hochbringen, jeden, den ich kann.“ So war das da. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.)

Der Sakra-Gott und andere Götter müssen auch manchmal leiden. Der Brahma-Gott überdauert länger. Ihn wird es geben, bis alle Drei Welten ganz natürlich vernichtet wurden. Nichts in den Drei Welten wird ewig währen. Aber Brahma währt länger als die Götter auf niedrigerer Stufe, der Zweiten Stufe oder der Astralebene. Diesen Göttern, den Herrschern, bleibt nur eine kürzere Zeitspanne, obwohl es immer noch viele tausend Jahre sind. Oder sogar noch länger. Aber sie bleiben nicht immer in ihrer Position, weil ihre Verdienste zur Neige gehen. Jeder kann ein Gott der Zweiten Ebene werden, wenn er genügend Verdienste hat. Shakyamuni Buddha war gelegentlich auch ein König dieser Himmel, ein Gott dieser Himmel. Deshalb kommen sie auch herunter und testen eine Person so hart, die sich hier für die Wesen aufopfern will. Um zu sehen, ob sie es ernst meint oder nur auf ihren Thron erpicht ist. Wenn nämlich die eigenen Verdienste die Verdienste des Gottes übertreffen, kann man dessen Herrschaft übernehmen. Wenn Götter zu wenig Verdienste haben, müssen sie hinab, um wieder Mensch zu sein, oder sogar ein Tier. Ja! Und deshalb bitten sie den Buddha, sie zu retten. Alle Wesen zu retten, also auch so einen Gott, wenn der wieder als Mensch oder als Tier reinkarnieren muss. Verstehst du es jetzt? (Verstehe. Ja.) Weil der Gott selbst leidet, versteht er es auch. Er stellt einen Praktizierenden, der ein Buddha sein möchte, um Wesen zu retten, zwar auf die Probe, aber das heißt nicht, dass er ihn nicht respektiert. (Ja.) Er weiß, dass er, wenn er echt ist, den Wesen viel helfen kann. Jetzt verstehst du es also. (Ja. Danke, Meisterin.) Brahma und alle diese Götter sind scheinheilig. Ich schimpfe ständig mit ihnen.

( Die Meisterin hat einmal gesagt, dass die Kraft des Karmas weg ist. Bedeutet das, dass die Wesen nicht mehr reinkarnieren, um für neue Sünden zu zahlen, sondern stattdessen auf andere Weise büßen müssen, wie es ihnen der Himmel in diesem oder im nächsten Leben zuteilt? )

Es hängt davon ab, ob sie gut sind und bereuen, dann kann ich ihnen helfen, aufzusteigen. (Ja.) Aber die Kraft des Karmas ist weg, das heißt, dass man keine Extralast mehr tragen muss. Aber auf euer Karma müsst ihr dennoch achten. (Ja.) Beispielsweise verbietet die Regierung eines Landes Drogen. Damit fällt zumindest die Versuchung weg, addiert sich nicht zur vorhandenen Last des Lebens. (Ja.) Wenn Kinder geboren werden und keinerlei Drogen kennen, keine Drogen sehen, nie etwas davon hören, dann gibt es für sie eine Versuchung weniger, mit der sie zu kämpfen haben oder die sie belastet. (Genau. Ja.) Sie werden dann nie zu Drogenabhängigen. Sie landen dann nie in der Hölle der Drogensüchtigen. (Ja.) Sie haben dann nie Krankheiten oder Komplikationen durch Drogen. (Ja, Meisterin.) Die Kraft des Karmas ist es, die die Menschen stärker in Schlechtes verstrickt und durch Tricks dazu bringt, leicht schlimme Dinge zu tun. Aber das heißt nicht, dass man für das Böse, das man tut, nicht bezahlt. Das muss man. (Ja.) Nur weniger. (Verstehe.) Und wenn Menschen früher Schlimmes getan haben, aber es jetzt aufrichtig bereuen, dann kann ihnen die Meisterkraft helfen, in den Himmel zu kommen. (Ja. Danke, Meisterin.) Bitteschön.

( Meisterin, haben alle Schattenuniversen dieselbe Struktur mit Zehn Ebenen und einem Herrscher für jede Ebene, eine Hölle, Maya und das Karmagesetz? ) Nein, nur die niedrigeren Ebenen der Schattenuniversen. Nicht die höheren Ebenen. (Ja, Meisterin.) Von der Vierten Ebene aufwärts gibt es keine Hölle mehr. Da gibt es kein Karma mehr. Da gibt es nichts, was die Seele verleitet, Böses zu tun und wiedergeboren zu werden. (Ja, Meisterin.) Und die Seelen werden nicht vernichtet. Nur wenn wir hier in dieser physischen Welt und innerhalb der Drei Welten sind, sind wir all dem unterworfen, einigen Himmeln und Höllen und physischen Existenzen, so wie in dieser Welt. Ist es das, was du fragen wolltest?

( Nun, ich habe mich gefragt, ob andere Schattenuniversen dasselbe … ) Ja, ähnlich. ( Ja, Meisterin. Und setzt sich die Meisterin auf den Planeten anderer Schattenuniversen mit den gleichen Umständen auseinander, wie wir sie hier haben? ) Ja, wenn sie dort ist, muss sie das. ( Aus welchem Grund entwickeln sich unterschiedliche Schattenuniversen ähnlich, etwa all diese Planeten, wo Fleisch gegessen und getötet wird? ) Wisst ihr, wenn z.B. eine neue Welt entsteht, wenn sich ein neuer Planet formt, durch eine Kraft oder so etwas, ob gut oder schlecht, ist er leer; wie ein Land ohne einen König, ohne irgendetwas. Damit ist er quasi zu haben. Jeder kann dann dorthin, wenn er genug Kraft hat, (Ja.) z.B. Schöpfungkraft, so wie Brahma. Einer der Götter oder der Wesen im Brahma-Himmel, dem Dritten Himmel, schaut ihn sich an und merkt: „Oh, das ist ein guter Ort. Dort gehe ich hin.“ Und er geht dann dorthin, errichtet seinen Thron, fängt dann an, Dinge zu erschaffen und lockt andere Wesen auf seinen Planeten. Verstehst du das? (Ja.) Und dann fangen all diese Wechselwirkungen an: gut, schlecht, neutral, man hilft sich gegenseitig, verletzt einander aus Versehen oder auch absichtlich usw., usw. Und dann entsteht immer und immer und immer mehr Karma. (Ja. Verstehe.) Dann wird es so ähnlich, wie es hier ist. (Ja, Meisterin.) Es bilden sich unentwegt neue Welten, neue Planeten. Nur entdecken die Forscher sie nicht immer, weil sie vielleicht zu weit weg oder vielleicht noch unsichtbar sind. (Ja, Meisterin.) Womöglich machen sie sich auch unsichtbar, um sich vor den Augen anderer zu verbergen, weil sie Eindringlinge fürchten. (Verstehe, Meisterin.)

Ihr wisst ja, wir versuchen auch, auf andere Planeten einzudringen, wie auf Mars, Mond und Venus. (Ja, Meisterin.) Es wird schon versucht, geplant und bald ausgeführt. (Ja.) Sie möchten bald dorthin, bereiten sich schon vor. Wisst ihr das? (Ja, Meisterin.) Der Mond wird sogar schon verkauft! Teile des Mondes werden verkauft, und manche Leute kaufen sie schon. Ihr wisst das. (Ja.) Und jetzt bitten Wissenschafler sogar offiziell andere Leute, ihnen Mondgestein zu verkaufen, wenn sie zufällig hinauffliegen. „Übrigens, bringt etwas Gestein mit zurück und verkauft es uns.“ Um Experimente zu machen oder so. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Wir sind Invasoren. Wir können die Probleme unseres Planeten nicht lösen, aber möchten schon andere Gebiete beherrschen, weit weg von uns, viele hunderttausende oder Millionen von Lichtjahren. Meine Güte! Es ist so komisch. Alles geht so schnell und ist vergänglich. Sie bemühen sich so sehr, als würden sie hier tausende von Jahren leben. (Ja.) Bist du damit zufrieden oder …? (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Der Nächste!

( Meisterin, was das neue spirituelle Reich angeht, erhebt die Meisterin Wesen aus den verschiedenen Schattenuniversen in dasselbe Neue Reich? ) Ja, wenn sie Affinität haben. Wenn ich kann, ja. (Wow! Danke, Meisterin.) Dort ist es nie überfüllt. Macht euch keine Sorgen. Es ist groß, riesengroß. (Schön, das zu wissen, Meisterin.)

( Könnte die Meisterin mehr über das Neue Spirituelle Reich erzählen? Wie es ist? Und wie die Leute dort sind? Und was sie dort machen? ) Oh, ich weiß gar nicht, wie ich das in unserer Sprache beschreiben soll. Wartet, bis ihr dort hinkommt, dann wisst ihr es. Sie sind so frei, so glückselig, und es gibt nichts darüber zu sagen. (Ja, Meisterin.) Selbst über die Fünfte Ebene gibt es nichts zu sagen. Nur, dass die Leute dort von strahlendem Licht durchflutet und ganz unglaublich schön und sehr frei sind. Sie existieren einfach. Und sie tun, was sie tun wollen. ( Spannend, es herauszufinden, Meisterin. ) Ja, ja. Unser Leben ist sowieso nicht sehr lang. Nur ein paar Jahrzehnte. Gedulde dich, Mann, hab Geduld!

( Meisterin, in der letzten Konferenz sagte die Meisterin, dass die Menschen dort kein Ego mehr haben. Da habe ich mich gefragt, ob es dort keinerlei Individualiät oder Trennung mehr gibt? ) Nein, so ist das nicht. Das ist nicht so. Wir haben alle individuellen Raum und eine Identität. Man vermischt sich da nicht zu einem Teigklumpen. Man ist frei, man ist man selbst, und alles ist in Ordnung. Das Ego ist etwas, das es nur in unserer Art von Welt gibt. (Ja, Meisterin.) Es ist wie eine Kraft, die einen antreibt, mit Menschen zu wetteifern. Sie macht einen eifersüchtig, bewirkt ein Revierverhalten, macht, dass man besser sein möchte als andere, andere unterdrückt und derlei Dinge. (Ja.) In der anderen Welt gibt es keine solchen Tendenzen oder Eigenschaften, das ist da unnötig. (Ja.) Da hat nie jemand etwas, das andere brauchen, worum sie wetteifern oder kämpfen müssen. (Ja.) In dieser Welt ergeben sich all diese Dinge auch durch Bildung, durch Herkunft. Die Menschen haben nicht genug zu essen, haben nicht genug Macht; die Starken unterdrücken die Schwachen. Darum versuchen sie sich zu erheben und zu kämpfen, um ebenbürtig zu sein und so etwas. (Verstehe.) Oder um mehr zu essen zu haben, und so entstehen all diese Dinge und stärken die Kraft, sich hervortun zu wollen. Und das ist das Ego. (Ja, Meisterin.) In der himmlischen Welt gibt es das nicht. Nicht nötig. In den höheren Himmeln natürlich. In den Astralhimmeln gibt es das noch. (Verstehe.) (Danke, Meisterin.)

( Hast Du, Meisterin, in letzter Zeit irgendwelche Besuche von Tieren bekommen, die Dir eine Botschaft übermitteln, oder kam ein spirituelles Wesen oder ein Meister in Deine Meditation? Vielleicht mit neuen Enthüllungen, die Du uns erzählen kannst, Meisterin? )

Ja, ja. Es kommen ständig welche. Und die Offenbarung in meiner Meditation ist nichts, worum ihr euch sorgen müsstet. Sie sagen mir nur, ich soll in Sicherheit bleiben, nicht umziehen. Und viele, viele Tiere kommen andauernd, alle möglichen Spezies, und sogar verschiedene Tiere von einer Spezies. Gestern kam ein ganz kleines, ein kleiner Frosch, so groß wie mein Daumen, der sich bemerkbar machen und mir etwas mitteilen wollte. Ich sagte: „Okay. Ich nehme an, du hast auch eine Botschaft für mich, stimmt’s?“ Er antwortete: „Ja, geh nicht weg, bleib, oder geh irgendwohin, wo es besser ist für Dich …“ Ich fragte: „Wer hat dich geschickt? Kommt das von dir selbst? Hat die negative Kraft dich geschickt oder …? Woher kommst du?“ Also … war es eine „Sie“? Nein, es war ein „Er“. Da sagte er: „Das Göttliche hat mich geschickt.“ Ich meinte: „Ooh! Haben sie nichts Kleineres gefunden?“ Ich sagte: „Okay. Herzlichen Dank.“ Ich danke ihnen jedes Mal. Es kamen nämlich Spinnen und alle möglichen Eichhörnchen, Vögel und Frösche, und sogar Stinktiere waren da. Das Stinktier war so schön. Es hatte einen weißen Streifen vom Kopf bis zum Schwanz, und auch etwas Weißes an den Zehen. Oh, es war so schön! Derart schön. Und es erzählte mir dasselbe. Ich fragte: „Warum müsst ihr mir denn alle dasselbe sagen?“ Sie erwiderten: „Nur um es zu betonen, kraftvoller zu machen, damit Du es nicht missachtest. Einfach um ihm mehr Energie zu verleihen, damit Du hierbleibst.“ Ich sagte: „Okay, ich werde es beachten, aber wenn ich umziehen muss, muss ich umziehen. Aber herzlichen Dank, dass du gekommen bist.“ Sie riskieren sogar ihr Leben. Sie kommen an gefährliche Orte, nur um meine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich sagte: „Macht das bloß nicht bei jemand anderem, da werdet ihr Winzlinge zerquetscht.“ Und ich erkläre ihnen immer: „Esst nichts Lebendiges, esst nur, was schon tot herumliegt.“ Dann kann ich sie in den Himmel bringen. Das ist alles. Wir hatten eine kleine Unterhaltung. Sie erzählen mir innerlich auch andere Dinge, die ich euch nicht sagen kann. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Und wenn ihr mir weiterhin so viel Arbeit gebt, jeden Tag, weiß ich nicht, ob ich Zeit habe, meine inneren Emails abzurufen. Es tut mir sehr leid. Manchmal dachte ich, ich muss einfach damit aufhören, und innerlich intensiver forschen, aber ich kann einfach nicht. Man kann nicht alles haben. So ein Pech. (Ja, Meisterin.)

( Sind alle diese Tiere und Wesen nur vom Himmel herabgekommen, um der Meisterin zu helfen, oder sind sie dem Himmel einfach näher und nicht so blockiert wie die Menschen, sodass sie diese Botschaften empfangen und der Meisterin mitteilen können? )

Du hast Recht, sie sind nicht so blockiert wie Menschen. Sie haben den Nachteil, keine Menschen zu sein. Aber sie haben den Vorteil, dass sie nicht so blockiert sind wie wir. Weil unser Verstand so aktiv ist, blendet er viele Dinge aus, um weiterhin zu funktionieren. Viel über euer früheres Leben zu wissen und darüber, was als Nächsten ansteht, wäre doch ganz toll, oder? (Ja, das wäre es.) Aber allzu viel über euer früheres Leben wissen zu wollen, wäre auch nicht immer gut. Wenn ihr wüsstet, dass ihr der König dieses Landes wart und jetzt lediglich für Kost und Logis für Supreme Master TV arbeiten müsst, dann weiß ich nicht, ob ihr gern für zwei Mahlzeiten am Tag arbeiten würdet. (Wir sind sehr zufrieden.) Vielleicht würdet ihr ja eine Revolution anzetteln, um euren Thron zurückzuerobern. Wer weiß? Oder wenn ihr wüsstet, dass eure Nachbarin eure Frau war, und ihr sie jetzt anschaut und denkt: „Meine Güte, so hässlich!“ Was soll man machen? (Ja.) Es ist also ein Fluch, aber auch ein Segen, dass wir nicht viel wissen. Wir leben von Tag zu Tag. Genau wie ich, eine Minute nach der anderen. Von einer Minute zur nächsten, tut einfach, was ihr zu tun habt, was vor euch liegt. Und betet, und meditiert natürlich. Esst maßvoll. Das ist alles. (Ja, Meisterin.)

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