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Zwischen Meisterin und Schülern

Entschlossene Maßnahmen für eine vegane Welt! Teil 1 von 5

2020-07-29
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Liebe blickt in die gleiche Richtung. Wir sind also nie getrennt. Und selbst wenn wir uns in diesem Leben, in diesem physischen Leben, nicht sehen, werden wir uns dauerhaft irgendwo sehen, an einem Ort, den ihr euch nicht vorstellen könnt.

Hey! Hallo! Hallo! (Hallo, Meisterin!) Wie geht es euch? ( Gut! ) Bei euch sieht es schön aus mit der Dekoration. Gott segne euch! Hört ihr mich überhaupt? (Ja.) Gut. Ich habe gesehen, dass viele von euch Ausländern keine Zeit und Mühe gescheut haben, um in den Ashram Neues Land zu kommen, und ich wollte euch auch sehr, sehr gern sehen. Aber ich war noch im Retreat. Und dann wollte ich euch danach in Hsihu treffen, aber konnte es mir nicht einrichten. Ihr wisst ja, Karma, nicht wahr? (Ja.) Karma ist immer das Problem. Ihr kennt das, nicht wahr? Wenn es um das Karma einer Person geht, ist es leichter zu bewältigen. Wenn es das Karma sehr, sehr vieler Leute ist, wisst ihr Bescheid. Das zu übernehmen ist komplizierter und unangenehmer. Und wenn es um das Karma der Welt geht, dann oh, okay, ihr könnt es euch vorstellen. Ihr könnt es euch vorstellen. Bei diesem Retreat musste ich viel, viel, viel arbeiten. Neben der inneren Arbeit musste ich auch Arbeit im Außen leisten. Und Maya hat sich diesmal mit richtig großem Eifer und Sorgfalt auf meinen Retreat gestürzt, muss ich sagen. Würde Maya all diese Kraft und Sorgfalt darauf verwenden, mir zu helfen, wäre ich unschlagbar. Dann könnten wir die Welt einfach so zum Paradies machen. Leider tut er das nicht. Die Entität, wer immer die Entität auch ist, die wir Maya nennen, hilft uns nicht. Er stellt genau das Gegenteil unserer Ideale und des Wohls der Menschen dar. Dieser Retreat verlief nicht so glatt wie mein allererster. Und je mehr ich innerlich für die Welt arbeite, desto schlechtere Energie schickt Maya mir. Aber ich gebe nicht auf. Ich sage es ihm ständig. Ich sage dieser Entität (Maya) die ganze Zeit: Du tust, was du willst, und ich tue, was ich will. Aber ich würde nie deinetwegen aufgeben, träume erst gar nicht davon.

Bei mir ist es etwas kalt. Wie ist das bei euch? Geht es bei euch oder friert ihr dort? (Uns geht es gut.) Fühlt ihr euch wohl? (Ja.) Nicht zu kalt? (Nein.) Okay, gut, gut. Mir geht es aber gut, es war diesmal nur etwas schwieriger, in alle Richtungen zu kämpfen – hinten, vorne, oben, unten, links und rechts. Aber es geht mir gut. Nur zu euch kommen kann ich nicht. Das ist das einzig Bedauerliche. Ich fühle deutlich, dass ihr mich sehr, sehr gerne sehen wolltet, (Ja!) und ich möchte diese Liebe, die ihr mir schickt, eure Sehnsucht, von Herzen erwidern, weil einige von euch mich schon lange nicht mehr gesehen haben und umgekehrt. Es tut mir sehr leid, dass ich nicht zu euch kommen kann. Ich habe es versucht, aber in letzter Minute doch nicht geschafft; so kann’s gehen, ja? Gut? Ich brauche euch hier nicht jede Menge Negatives erzählen. Ich freue mich, euch nach so vielen Tagen Meditation so glücklich und strahlend zu sehen. Ich gratuliere! Glückwunsch! Es kommen auch wieder andere Zeiten, andere Chancen. Das hoffen wir. Wir arbeiten ja sowieso zusammen. Liebe blickt in die gleiche Richtung. Wir sind also nie getrennt. Und selbst wenn wir uns in diesem Leben, in diesem physischen Leben, nicht sehen, werden wir uns dauerhaft irgendwo sehen, an einem Ort, den ihr euch nicht vorstellen könnt. Aber ihr könnt daran denken, könnt davon träumen. Es ist eine prächtige Daseinsebene, für die es in unserem Vokabular überhaupt kein Wort gibt, um sie zu erklären, zu erläutern, zu beschreiben. Unser Gehirn kann sich das nicht wirklich vorstellen. Aber egal, wir kommen dorthin. In einigen eurer Meditationen, in euren Visionen, habt ihr wahrscheinlich schon einen Blick darauf erhascht. Und die Gottses der oberen Ebene waren so barmherzig, sie uns durch die Doppelsonne auf diesem Planeten zu zeigen. Ihr wisst doch, letztes Mal hat jemand in der Mongolei ein Foto gemacht, da ist es zu sehen. Ihr wisst schon, es gibt einen Planeten hinter der Sonne; direkt bei der Sonne. Es gibt keine Möglichkeit, diese Existenzebene zu beschreiben, die neue Bewusstseinsebene der Existenz. Aber es ist nur eine symbolische Botschaft, damit die Welt weiß, dass wir einen neuen Planeten für euch, für die würdigen Seelen, die geliebten Kinder Gottes haben. Ich bin sehr froh, dass wir das in der physischen Dimension gesehen haben.

Ich habe gesehen, ihr seid von überall: Argentinien, Spanien, Schweden, Schweiz, Deutschland. Woher noch? Indien. (Australien. Mongolei.) Mongolei. Das weiß ich. China, Vietnam bzw. Âu Lạc. Woher kommt ihr sonst noch? Großbritannien, USA, Australien. Was habe ich ausgelassen? Sagt es! ( Neuseeland, Meisterin. ) Ja! Neuseeland, natürlich. (Ungarn.) Oh, wow! Ungarn, so weit weg. Danke, dass du gekommen bist. (Danke, Meisterin.) Danke. ( Australien, Meisterin. ) Australien habe ich genannt, oder? Wen habe ich noch ausgelassen? ( Kanada, Meisterin. ) Kanada! Ja, natürlich. Das darf ich nicht übergehen. Und noch viele mehr. Ich hätte euch wirklich sehr gern persönlich gesehen. Wobei das so persönlich ist, wie es momentan geht. Aber ich wäre gern bei euch gewesen. Hätte gern dieselbe Luft geatmet. Ich vermisse euch eigentlich nicht wirklich. Ich vermisse nur das Essen, das es bei euch gibt. Ich bin sicher, man kocht euch in diesen Tagen tolles Essen, oder? In der Hoffnung, dass ich komme und es mir schmecken lasse, und jetzt besorgt ihr das ganz allein. Jetzt kümmert ihr euch um das tolle Essen, inklusive meiner Portionen, stimmt’s? (Ja.) Ich muss keine Hellseherin sein, um das zu sehen. Ich muss kein Nam Sa-go oder Nostradamus sein, um mir das alles auszumalen. Gut für euch. Ich habe nicht immer so viel Glück.

Obwohl manche Orte sehr schön sind, wie Ungarn. Wie die ländliche Gegend, wo wir meditiert haben, und damals einen guten Retreat hatten. Ich konnte nicht bleiben. Ich wollte es. Ich mochte diesen Wohnwagen sehr, den kleinen Wohnwagen von etwa zwei auf zwei oder zwei auf zweieinhalb Meter. Ich hatte alles drin, was ich brauchte, sogar ein Handwaschbecken, um etwas Wasser zu haben, um Wasser zu kochen und unabhängig zu sein. Ich fühlte mich in diesem kleinen Wohnwagen sehr frei. Später hatten wir sogar einen größeren, ganz hinten in der Ecke des Gartens. Und ich hätte auch dort gern gewohnt, aber es war nicht so gemütlich wie in dem kleinen. Er hatte eine halb ovale Form, und drinnen gab es sogar ein Bett, das ich mit meinen Hunden teilen konnte. Und da war ein kleines Sofa, wie eine Bank, und ein Tisch, an dem man arbeiten konnte. Und draußen bauten wir noch eine kleine Terrasse an, und da konnte ich die Hunde, ein paar der Hunde, draußen unterbringen. Ich baute sogar eine kleine Treppe für die Hunde. Wir hatten ja nicht genug Platz, darum hatte ich einen zweistöckigen Bereich für die Hunde, und sie kamen so leicht herunter. Und ich fühlte mich sehr, sehr wohl in dem kleinen Wohnwagen. So gemütlich.

Und die Ungarn waren so lieb zu mir, behandelten mich wie eine Prinzessin, eine Königin. Sie brachten mir gutes Essen, kochten wunderbares Gulasch. Ich habe nie wieder irgendwo solch wunderbares Gulasch gegessen wie dort. Ich weiß das noch. Da war eine Schwester, die fantastisches Gulasch kochte. Ich weiß ihren Namen nicht mehr. Ich bin auch nicht sehr gut, was die ungarische Sprache angeht. Deren Sprache ist wirklich nicht von dieser Welt. Ich habe in ganz Europa nie eine ähnliche gehört. Ich habe in ganz Europa nie so eine Schrift gesehen. Stimmt’s? Ihr Ungarn? (Ja.) Es war völlig anders. Aber das Gulasch damals war wirklich ganz außergewöhnlich lecker. Vielleicht hat sie mit Liebe gekocht. Oder sie hatte halt die richtigen Zutaten. In Ungarn gibt es nämlich eine spezielle rote Chilisauce. Wenn man die nicht hat, schmeckt es einfach nicht so. Das ist eine absolut wichtige Zutat bei dem Gulasch, das in Ungarn gekocht wird. Sie wird in Ungarn hergestellt. Und auch der Chili wächst in Ungarn. Ungarn ist ein Land mit sehr, sehr vielen Agrarprodukten, und zwar guten, gesunden, ganzheitlichen. Wenn man also in Ungarn, in diesem Agrarland lebt, wird man niemals hungern müssen. Ich weiß nicht, warum es auf Englisch „Hungary“ heißt. In „Hungary“ wird man nie „hungrig“ sein, das steht fest.

Es liegt mitten in Europa, und das Klima ist immer gleichmäßig; es ändert sich nicht sehr stark. Vielleicht ändert es sich durch den Klimawandel ein wenig. Aber weil es mitten in Europa liegt, wird es nicht so stark beeinflusst. Und dass Ungarn traditionell land- wirtschaftlich ist, wird sich nie ändern. Wo man auch ist, sieht man, dass sie Gemüse, Getreide, Sonnenblumen und viele andere Produkte auf den Feldern anbauen, mit denen sie das ganze Land ernähren können, und es bleibt noch etwas übrig. Stimmt das, ihr Ungarn? (Ja.) Seht ihr, ich weiß das. Ich kenne euer Land. Wenn es irgendwo zu heiß ist, könnt ihr nach Ungarn ziehen. Wenn sich das Klima zu sehr ändert, könnt ihr nach Ungarn auswandern. Wenn ihr meint, woanders kann man euch nicht mit genug Lebensmittel versorgen, dann geht nach Ungarn. Die Lebenshaltungskosten dort sind sehr, sehr bescheiden. Man kann ein einfaches Haus für etwa 30.000 USD kaufen, und wird darin recht zufrieden sein. Ich wollte aus meinem kleinen Wohnwagen nie wieder ausziehen. Ich brauchte kein kleines Haus; mein kleiner Wohnwagen hat genügt. Dort wird man nämlich in Ruhe gelassen, die Leute lassen einen wirklich in Ruhe. Man ist inmitten von Feldern; um einen herum sind nur Bauernhöfe, Getreide- oder Maisfelder. Sie bauen alles Mögliche an. Dort leben nur Bauern. Dadurch fällt der Blick auf sehr schöne offene Landschaft und man hat frische Luft. Wir hatten auch viele Bäume um uns. Und niemand belästigt einen dort. Dadurch fühlt es sich sehr frei an, wenn man dort lebt.

Und die Ungarn sind sehr schlicht, sehr unverdorben. Außer in Slowenien habe ich in Europa kein Land gesehen, das mit so reinen Einheimischen Gruppenmeditation hat wie die Ungarn. Wir danken auch unseren Brüdern und Schwestern dort, die zu Beginn meiner Mission, also vor sehr, sehr langer Zeit … Ich mag gar nicht dran denken, weil mich das daran erinnert, dass ich schon so alt bin. Aber vor sehr, sehr langer Zeit, als ich noch nirgendwo in der Welt sehr bekannt war, kam ich zuallererst nach Ungarn, und dort fingen sie dann an, meine Lehre zu übersetzen, meine damals handgeschriebene, magere Lehre. Und die verbreiteten sie dann überall. Und dadurch haben wir viele ungarische Brüder und Schwestern, und haben alles dem Fleiß dieser Brüder und Schwestern zu verdanken, der allerersten Brüder und Schwestern in Ungarn. Wir hatten zu jener Zeit noch nicht viele, aber er hier war einer der Wesentlichen, der die Räder des Dharma in Ungarn in Schwung brachte. Und viele Leute in Ungarn schlossen sich ihm an. Und schlossen sich nicht nur an, sondern alle, die eingeweiht wurden, waren nach der Übersetzung der Lehre, die sie damals erhalten hatten, nie mehr vom Pfad abgewichen. Ich bete, dass der Himmel ihn und alle segnet, die in meinen frühen Tagen dabei waren.

Ich vermisse Ungarn immer noch sehr. Ich vermisse den kleinen Wohnwagen. Bitte verkauft ihn nicht, vermietet ihn nicht. Bewahrt ihn für mich auf, auch leer. Da ist nicht viel; er misst nur zwei auf zwei Meter. Und es ist nicht viel drin, das jemand kaufen könnte, kein Wert, auf den man neidisch sein könnte. Es ist nur ein kleiner Wohnwagen für eine Person. Es ist ein Wohnwagen für Singles. Zum Glück bin ich Single und kann einen so schönen Wohnwagen haben. Für zwei Leute wäre er vielleicht zu eng; obwohl es ja heißt „Der Dritte ist zu viel“, ergäben zwei in diesem Wohnwagen doch schon „Gedränge“. Den Hunden war es egal und mich störten meine Hunde nicht, weil sie überhaupt keinen Ärger machen. Sie spielen keine Spielchen und behelligen einen nicht. Sie sind immer gelassen und liebevoll, aufmerksam und für alles dankbar, was ich ihnen gebe.

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