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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 12 von 12

2021-01-19
Lecture Language:English
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Vielen Dank dafür, dass Sie gute Schauspieler sind und die Menschen unterhalten und mit Ihrem Actionfilm informieren; das Thema Ihres Filmes ist lehrreich und wird vielen Menschen helfen, und es hebt auch den Status der armen Straßenmädchen, weil die nicht repektiert werden.

Überall in Indien, selbst wenn ich im Ashram lebte, war ich oftmals hungrig. Ich weiß nicht, an wie vielen Tagen, aber sehr, sehr, sehr oft. Weil die anderen alles aufaßen und dann gingen, dem Meister zum Satsang hinterherliefen und mir den ganzen Stapel, einen riesigen Berg Geschirr, zum Spülen zurückließen. Es waren nämlich viele Leute, mindestens hundert. An manchen Tagen weniger, siebzig, und manchmal mehr als hundert. Und immer, wenn ich aß, aß ich nur ein oder zwei Chapatis, und dann hieß es einmal: „Du isst aber viel! Du hast das letzte Chapati aufgegessen!“ Und obwohl gar nicht ich das letzte Chapati gegessen hatte, sagte ich nichts. Ich verteidigte mich nie. Ich sagte: „Oh, was bringt das? Es ist schon gegessen. Das Chapati ist sowieso weg.“ Ich sagte mir einfach: „Was soll‘s.“ Auch wollte ich den Burschen, der es gegessen hatte, nicht in Verlegenheit bringen. Und der machte nicht einmal ,,ähm“ oder so. Nein, er ließ mich die Schuld auf mich nehmen. (Oh!) Nun, „Gott segne dich, Bruder!“ So lief das zum Beispiel. Aber irgendwie blieb ich am Leben. Ich war mager, aber ich lebte. Und die beste Zutat, die man ins Essen geben kann, ist (Hunger.) Hunger. Ja, vergesst diese Zutat nicht. Dann geht es euch gut. Okay?

Ich erinnere mich an einen Film mit Bridget Fonda und dem Chinesen Jet Li, den ich gesehen habe. Vor langer Zeit, als ich noch weniger Schüler und mehr Zeit und keine Hunde hatte. Manchmal brachte ein Bruder oder eine Schwester einen Film, den wir uns dann zusammen anschauten. Ich kannte ihn nicht, es war ein guter Jet Li-Film. Die Chinesen lieben Jet Li, darum brachten sie ihn mir mit. Ich hatte früher immer eine taiwanesische (formosanische) Gruppe um mich herum; nicht meine Verwandten oder die Familie, nur Schüler. Früher nahm ich sie immer überall hin mit. Vier, fünf Leute. Wir kochten und aßen zusammen und sahen manchmal fern. Wir hatten keinen Fernseher; wir hatten kein Kabelfernsehen oder so etwas. Sie zogen nur los und liehen sich solche Videos aus. Damals hatten wir einen so großen Videorecorder. Erinnert ihr euch an diese altmodischen Dinger? Den steckten wir ein, schoben das Video (Ja.) ins Gerät und schauten. Ich wusste nie, wie das geht, wie man es einschaltet und womit man es verbindet. Sie machten das alles, und ich war dann eine Art Opfer, saß da und schaute es mit ihnen an. Keine Wahl. Ich schaute auch gern fern, ich meine, ich sah gern Filme. War ja auch egal.

Ich habe diesen Film einmal gesehen, ich erinnere mich wegen Jet Li, er war berühmt. (Ja.) Und er war damals sehr jung. Und wir schauten uns den an. Ich weiß nicht mehr viel davon, ich erinnere mich nur an Bridget Fonda, sie spielte die Prostituierte, die sie aber gar nicht sein wollte. Sie hatte ein Mädchen, hatte eine Tochter, um die sie sich kümmern musste. Und sie war schon sauber geworden, nahm keine Drogen mehr oder so. Aber irgendwie erwischten ihre Zuhälter sie und zwangen sie wieder in dieses Bordell-Geschäft. Ihr ehemaliger Liebster tat das oder so. Ich weiß es nicht mehr, es war vielleicht der Ex-Freund oder auch nicht. Ist auch egal. Es war der Bordellbetreiber, der sie zwang zurückzukommen. Und dann injizierten sie ihr etwas in den Arm, etwas, das sie willenlos machte, vielleicht Drogen oder etwas, wodurch sie sich deren Willen unterwerfen sollte.

Und sie kämpfte und wehrte sich und rief: „Nein, nein, nein, nein! Ich will das nicht! Nein! Bitte nicht, nein!“ Und sie taten es trotzdem. Wie sollte sie sich gegen eine Gruppe von Jungs, von Männern wehren, die nichts anderes kennen? Muskulös und niederträchtig, die für Geld töten. Und dann schickten sie sie wieder auf die Straße. Und eines Tages stand sie dann vor dem chinesischen Restaurant, wo Jet Li arbeitete. Das Restaurant seines Onkels. Und er war natürlich ein Held, das wisst ihr schon. Er konnte Kampfkünste und so. Und sein Onkel hatte ihm eingeschärft: „Lass bloß nie einen dieser Leute, ob Mann oder Frau …“ „Lass sie nicht in unser Restaurant. Mische dich da bloß nie ein, habe mit denen nie irgendetwas zu schaffen. Lass sie nicht hereinkommen.“

Aber dann trat dieses Mädchen ein, Fonda, Bridget Fonda in dieser Rolle. Sie trat ein und sagte: „Darf ich bitte Ihre Toilette benutzen, es ist dringend.“ Und er erlaubte ihr das. Sie ging auf die Toilette, aber schlief dann da drin ein oder so. Er bat sie herauszukommen, und sie kam und sah dann eine halb leergegessene Schale Reis, weißen Reis. Nur Reis, sonst nichts. Er hatte nämlich schon gegessen, und nur diesen Reis nicht mehr ganz geschafft. Da nahm sie die Schale Reis und aß mit den Fingern daraus. „Oh, essen Sie den gar nicht? Oh, mein Gott! Das ist … Oh, Gott, der schmeckt so gut!“ Und sie aß mit den Fingern den weißen Reis auf, die Reste, als hätte sie seit hundert Jahren nichts mehr gegessen.

Ihre Zuhälter ließen sie hungern, damit sie arbeiten musste. Mit dieser Droge im Körper, die sie zum Gehorchen zwang. Und sie aß und aß und dann kamen diese sogenannten Leibwächter herein und schlugen sie, drängten, zerrten sie hinaus. Und sie war dann irgendwie schwach, wehrlos und verletzlich, fiel wohl auf den Boden oder so, und trotzdem … diese Leute sind sehr grob. Sie dachten, sie wollte entkommen, wollte nicht arbeiten. „Geh raus und arbeite!“ Und solche Sachen. Sie durfte nicht essen, sie nahmen ihr das Essen weg oder … Nun ja, sie behandelten sie sehr schlecht.

Hat jemand den Film gesehen? Nein? (Nein, Meisterin.) Oh, er ist wohl nicht sehr bekannt, nehme ich an. Vielleicht nur bei den Chinesen, aber es spielen auch Westler darin mit, wie etwa Bridget Fonda. Und da hielt Jet Li es nicht mehr aus. Er mischte sich ein. Trotz der Warnungen seines Onkels mischte er sich ein. Er kämpfte mit diesen Leuten. Vermöbelte sie. Sie rannten alle davon. Waren grün und blau und rannten weg. Und das gefiel allen Frauen. Aber sie mussten dennoch mit ihnen gehen, wegen ihrer Arbeit oder so. Und natürlich kamen die Männer wieder. Sie rächten sich usw., usw. Aber sie konnten Jet Li nicht besiegen, hatten Angst vor ihm, griffen sich dann stattdessen die Tochter und drohten der Mutter: „Wenn du so weitermachst, wenn du nicht arbeitest, und dich weiter auf diesen Mann aus dem Restaurant einlässt, rechnen wir nicht mit ihm ab, sondern mit deiner Tochter. Wir nehmen dir deine Tochter weg. Lassen sie verschwinden oder bringen sie in ein Waisenhaus oder so, und dann siehst du deine Tochter nie wieder.“ Oh, da bekam sie natürlich sehr, sehr große Angst. In dem Moment brachte Jet Li sie, wenn ich mich recht erinnere, weg von dort, sodass sie nicht mehr dort arbeiten musste; ich glaube, er brachte sie irgendwohin und versorgte sie, weil sie zerschrammt war und unter Drogen stand und so, und nichts zu essen hatte. Sie konnte nirgendwo hin.

Er nahm sich also ihrer an, sie bat ihn aber, sich nicht weiter um sie zu sorgen, weil jetzt ihre Tochter in Gefahr war, da sie sie ihr wegnehmen wollten. Sie erklärte ihm alles. Er fragte, wo das sei und ging dann dorthin, um die Tochter zu retten. Und dann, glaube ich, gab es ein Happyend.

Ich möchte euch damit sagen, dass wenn man hungrig ist, sogar weißer Reis, der nach gar nichts schmeckt, ganz köstlich ist. Und so ist es wirklich. Ich habe das viele Male in meinem Leben erfahren. (Ja, Meisterin.) Da schmeckt alles gut. Okay, mein Lieber. Warum sind wir so weit abgekommen? Sogar bis hin zu Jet Li. Ich hoffe, es macht ihm nichts aus.

Es tut mir leid, Bridget Fonda, das war Werbung für Sie. Jetzt hören Millionen Menschen Ihren Namen und wissen von Ihrem Film und von Jet Li. Ich denke, es macht ihnen nichts aus. Sie sind ja gute Menschen. (Ja, Meisterin.) Es dient einem guten Zweck. Keinem finanziellem Zweck. Vielen Dank dafür, dass Sie gute Schauspieler sind und die Menschen unterhalten und mit Ihrem Actionfilm informieren; das Thema Ihres Filmes ist lehrreich und wird vielen Menschen helfen, und es hebt auch den Status der armen Straßenmädchen, weil die nicht repektiert werden. Die Menschen sollten wissen, dass viele von ihnen durch die Situation, durch Armut, Erpressung oder durch brutale Gewalt in dieser Welt dazu gezwungen sind, diesen Job zu machen. Ich habe immer Respekt vor ihnen, genau wie vor euch. In Hongkong habe ich ihnen etwas zu essen gekauft. Ich habe sehr lieb, sehr sanft, sehr liebevoll mit ihnen gesprochen. Und ich hoffe, sie haben sich zumindest an diesem Tag gut gefühlt. Ich habe nie auf diese Straßenmädchen herabgesehen. (Ja, Meisterin.)

Gut, mein Lieber, sonst noch irgendwelche Fragen? (Nein, Meisterin.) Nein? (Nein, Meisterin.) Okay. Na gut. Ich brauche euch heute diese jüdische Geschichte nicht vorlesen, vielleicht nächstes Mal. (Ja, Meisterin.) Schön, mit euch zu sprechen. (Mit Dir auch, Meisterin. Danke, Meisterin!)

Ich weiß, dass ihr viel zu tun habt. Wir haben alle viel zu tun, deshalb müsst ihr heute vielleicht ein wenig mehr Schlaf opfern, damit wir unsere heutige Arbeit schaffen. (Ja, Meisterin.) Wird heute Abend etwas gesendet, das ihr mir schicken wollt? (Ja, Meisterin.) Okay. Na gut, danke. Ihr schickt immer Sachen, die am selben Tag gesendet werden, und manchmal nicht nur eine, sondern zwei. Es ist gut. Oder auch zwei oder drei; solange ich es schaffe, ist es gut. (Ja, Meisterin.)

Gut, meine Lieben. Ich muss jetzt zu meiner Arbeit zurück, weil ihr mir Sachen geschickt habt, die ich sofort machen muss, auf der Stelle. Normalerweise bearbeite ich zuerst das, was direkt ansteht, was heute oder morgen gesendet wird, an das mache ich mich zuerst dran. Aber normalerweise mache ich alles fertig, jeden Tag; zu etwa 99,9 % schaffe ich meine ganze Arbeit, die ihr mir jeden Tag schickt. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.)

Und wenn ihr etwas nicht findet, hat euer Bruder vielleicht vergessen, es mir zu schicken, oder ich habe es übersehen, weil noch zu viel anderes zu tun war. Aber ich habe meinem Assistenten gesagt: „Bitte erinnere mich an das, was ich noch nicht erledigt habe, damit ich das noch tue.“ Gut. Ich kann es dann noch machen, wenn ich weiß, dass es nicht getan ist. Sofern es nicht am selben Tag gesendet wird. Für etwas, das am nächsten oder über- nächsten Tag kommt, ist noch Zeit. Ich bemühe mich immer, meine Arbeit zu schaffen und schicke sie sofort und gebe sofort dem Helfer Bescheid, dem Bruder oder der Schwester. Ich sagte ihnen: „Es tut mir leid, wenn ich eure Arbeit behindere oder euch vielleicht beim Snack oder eurem Nickerchen störe. “ Aber man kann nie wissen, was der nächste Moment bringt. Ob ich es euch noch schicken kann oder nicht. (Ja, Meisterin.) Ich lebe von einem Moment zum nächsten. Mein Leben ist nicht immer so stabil. Ich lebe nicht immer an einem Ort, ich habe nicht immer Strom bzw. Internet. Darum schicke ich das, was ich fertig habe, auf der Stelle, und ich bemühe mich, die Arbeit, die mir geschickt wird, immer am selben Tag zu schaffen. Es sei denn, ich habe gleichzeitig dringende innere Arbeit für die Welt zu erledigen. Dann tut es mir leid. Okay?

Gut, noch Fragen, was die Arbeit angeht? (Nein. Nein, Meisterin.) Okay. Ihr arbeitet noch ehrenamtlich, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Ihr seid zufrieden, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Habt ihr irgendein anderes Motiv, außer mir und der Welt zu helfen? (Nein, Meisterin.) Nein. Dann ist es gut. Gut, sehr gut. Gut, meine Lieben. Bis bald! (Auf Wiedersehen, Meisterin. Danke, Meisterin.) Ein andermal wieder, und ich liebe euch sehr. (Ich liebe Dich, Meisterin.) Gott segne euch! (Danke, Meisterin.) Gott segne eure Arbeit. Gott segne euch und auch eure Angehörigen durch eure Arbeit. (Danke, Meisterin. Pass auf Dich auf!) Ciao! Ich liebe euch. (Ciao! Wir lieben Dich, Meisterin.)

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