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Zwischen Meisterin und Schülern

Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 7 von 12

2021-01-14
Lecture Language:English
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Wir müssen für das beten, was für die Menschheit gut ist. Alles, was für den Planeten, für die Welt, für die Tiere gut ist, das soll geschehen.

Die Frage war, wer die Tiere, die ja königlich sind, gewählt hat, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Wenn sie nicht schon hineingeboren wurden … wenn diese Spezies in einen königlichen Haushalt geboren werden, erben sie den Königstitel automatisch. (Oh!.) Ja! Weil diese Spezies, diese Rasse von Wesen, z.B. Fische oder andere Wesen, adelig sind. Wenn die Eltern adelig sind, sind auch die Kinder adelig, sind gut, und werden von klein auf gelehrt, wie man regiert, mit seinem Volk gütig umgeht. Und dann geht der Titel automatisch auf sie über. Wenn der König aufgrund von Heirat oder Karma ersetzt werden muss, oder stirbt oder so, dann übernimmt der Kronprinz bzw. die Kronprinzessin diese Position und die Macht. Okay? (Genau. Ja, Meisterin.) Wenn nicht, dann wählt der königliche Rat jemanden aus. Der muss nicht aus der königlichen Blutlinie stammen. Es könnte ein gewöhnliches Wesen von außerhalb des königlichen Haushalts sein, das aber für seine Tugend, Korrektheit, Gerechtigkeit Güte und Weisheit bekannt ist. Dann ernennen sie dieses Wesen zu ihrem Führer. (Ja, Meisterin.)

Manchmal kidnappen sie auch einen Menschen, bringen ihn hinab und machen ihn zu ihrem König. (Oh!) Aber der Mensch macht das dann sehr gern. Aber hin und wieder muss er auf die Erde zurückkommen, weil er sein Land vermisst, und spaziert dann ein wenig umher, bevor er wieder zurückkehrt. (Ach!) Er hat dann die Kraft, in beiden Welten zu leben. Das ist Voraussetzung, bevor er die Position als König einer anderen Spezies annimmt. (Oh!) (Meine Güte!) Das ist schön. (Ja!) Das ist kein Märchen, es ist tatsächlich so. (Toll!) Es geschieht nicht jeden Tag oder alle vier Jahre, wie die Wahl in Amerika, oder alle fünf Jahre, wie in anderen Ländern, aber es kommt gelegentlich vor. (Ja, Meisterin.) Wenn dieser Mensch schon früher in dieser Spezies war, ihr sehr nahesteht, dann ist es auch möglich. Okay? (Klasse.) Trotz Affinität ist es aber nicht leicht für sie, sich einfach so jemanden auszusuchen. Da spielen viele Faktoren mit hinein. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Ich erzähle euch das wie ein Märchen, (Ja.) wie eine Kindergeschichte. Ihr mögt das. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Es ist schön, wieder kindlich zu sein, was soll’s! Gut. Wenn ich eure Fragen zur Genüge beantwortet habe, dann sagt mir bitte, was ihr noch wollt.

(Meisterin, könnten die Menschen dieses System nachahmen?) Oh, das wäre schön, Schätzchen! Ich wünsche es mir genau wie ihr. Dann müssten wir nicht mehr alle drei, vier, fünf, sechs Jahre, die schwer verdienten Milliarden oder Billionen der Steuerzahler ausgeben, um einen Präsidenten zu wählen. (Ja, Meisterin.) Und womöglich einen schlechten. Schlechter als der vorherige. Die Menschen sind nicht weise genug. Es tut mir leid, das zu sagen. Wir sind die Krone der Schöpfung. Wir haben so viele Fähigkeiten. Wir haben kluge Köpfe, können dies und jenes erfinden, und sogar schon zu anderen Planeten fliegen, zum Mond und so. Und wir können hunderte Millionen von Lichtjahren weit schauen, um andere Planeten zu beobachten, andere Sterne, und sehen, was dort vor sich geht. Aber wir sind nicht gut, was uns selbst angeht, innerhalb unserer Gesellschaft. In Âu Lạc (Vietnam) sagt man: „Thừa trong nhà mới ra bề ngoài.“ Das heißt, man muss sich zuerst seiner Familienmitglieder annehmen, damit jeder zufrieden ist und hat, was er braucht. Und was dann übrig ist, kann man anderen Leuten schenken. Natürlich, das ist logisch, oder? (Ja, Meisterin.) Warum sollte man denn seine Familie verhungern lassen oder ihr jeden körperlichen Komfort vorenthalten, um jemand anderem zu helfen? Warum? Denn das Leid der eigenen Familie ist genauso schlimm wie das aller anderen. (Ja.) Es bleibt sich gleich. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Man muss also zuerst die eigene Familie versorgen, dann kann man Außenstehenden etwas geben. (Ja.) Es bleibt sich gleich. Man hilft seiner Familie oder Außenstehenden. (Ja, Meisterin.) Gut. Daher wird dieses System noch nicht funktionieren. Ich hoffe, es kommt einmal so weit. Es würde mich freuen, wenn es noch zu meinen Lebzeiten ist. Oder wenn ein Präsident gut ist, könnt ihr ihn beibehalten. (Ja.) Ihr dürft einfach nicht so viel Geld ausgeben.

Diese Wahl in eurem Land, von den Amerikanern, die hier sitzen, kostet 14 Milliarden USD. (Wow!) Das ist ganz unglaublich viel Geld. Mein Gott, wie viele Menschen könnten mit all diesem Geld ein ordentliches Leben führen, wenn es nicht so vergeudet würde. Und die Kosten von Gewalt in den letzten Jahren zogen die Weltwirtschaft mit etwa 14,5 Billionen in Mitleidenschaft. Und davon entfielen 521 Milliarden USD auf bewaffnete Konflikte. Ihr seht also, nebenbei bemerkt, wir sollten Präsident Trump nochmals danken, dass er nicht nur Leben rettet, indem er Frieden schafft, sondern auch jede Menge Geld spart, hart verdientes Steuerzahler-Geld.

Mein Gott, für dieses Geld könnten alle in eurem Land kostenlos essen, zumindest für wie viele Jahre? Ein Jahr mindestens, oder? (Ja, Meisterin.) Oder wie lang? Mindestens wäre das eine Zeit, (Ja, Meisterin.) in der es keine Obdachlosen gäbe, die sich durch den kalten Winter schleppen. Die sich Essensreste erbetteln und von anderen, denen es besser geht und die stark sind, noch schikaniert werden. Dieselben Wesen, dieselbe Spezies. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Nicht nur euer Land hat Zeit mit Kriegen vergeudet und vergeudet jetzt Zeit mit dieser umstrittenen Wahl. (Ja.)

Präsident Trump sollte gewählt werden. (Ja.) Das ist, was ich sagen kann. Okay? (Ja, Meisterin.) Aber diese Welt ist eine auf den Kopf gestellte Welt. Da sieht man nicht das Gute, das jemand tut, da sieht man nur, was man will. Und die Leute hören nur, was sie hören wollen. Präsident Trump zum Beispiel hat so viel Gutes für euer Land und für die Welt getan, aber man spricht nicht gut über ihn, nicht viel. Man hört nur Schlechtes, das er nicht einmal getan hat. Deshalb ist er der Amtsenthebung entgangen. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Dieses System in unserer Welt muss sich also ändern! Fragt mich also nicht, ob dieses faire und gerechte System anderer Wesen auf die Menschen übertragen werden kann. Okay? (Ja, Meisterin.) Ich wünschte, dass es so wäre.

Ich habe es euch nur erzählt, damit ihr ein wenig mehr über Dinge wisst, die ihr noch nicht wusstet, aber dann kamen wir zu diesen politischen Sachen; aber ich habe keine Angst, es zu sagen. Ich habe es gerade hier und jetzt gesagt und jeder kann es hören. Wagt bloß nicht, es zu löschen. Ja? (Ja, Meisterin.) Wagt nicht, es zu löschen, weil ihr um meine Sicherheit oder meinen Ruf fürchtet. Es ist mir egal. Verstanden? (Ja, Meisterin.) Lasst es drin! Okay? (Ja, Meisterin.) Auch das, was ich gerade gesagt habe. Habe ich deine Frage beantwortet, mein Lieber? (Ja, Meisterin. Dankeschön.) Oh! Es tut mir leid. Warum bin ich heute in solch einer Stimmung? Sagt mir das mal. Ich bin einfach traurig und wütend und frustriert. Ich bin nicht wütend. Ich bin einfach frustriert. Und ich bin doch wütend, weil so viele Menschen leiden und Blut fließt. (Ja, Meisterin.) Aber nichts Persönliches. Ich bin sicher und es geht mir gut. Selbst wenn ich nicht sicher wäre und es mir nicht gut ginge, wäre es mir egal. Versteht ihr das? Ich muss tun, was ich tue. Ich sage, was ich gesagt habe, und Schluss. Der Nächste, bitte!

(Die Meisterin hat letztes Mal über die Aura und die Bedeutung ihrer verschiedenen Farben gesprochen. Könnte uns die Meisterin mehr zu diesem Thema sagen? Kann man wirklich lernen, die Aura zu lesen?) Oh! Wow! Das muss einem gegeben sein, sonst kann man das nicht. Oder man meditiert mehr und kann dadurch seine hellseherischen Fähigkeiten steigern und das Eingebüßte ausgleichen. Wie bei einer Krankheit, da muss man genesen sein, damit das Essen wieder schmeckt. Bei manchen Krankheiten verliert man den Geschmacks- und Geruchs- sinn, so wie jetzt bei COVID-19. Nicht jeder hat dieselben Symptome. Nicht immer Fieber und Kopfschmerzen. Manche Leute haben den Geschmacks-, den Geruchssinn verloren. Es ist eine sehr sonderbare Pandemie. Manche Leute haben den Verstand verloren und Selbstmord begangen. Sogar wunderbare Ärzte, jung und gesund, begingen Selbstmord, weil sich ihr Verstand, ihr Gehirn (Ja, Meisterin.) infiziert hat.

Was also die Aura angeht, haben manche Leute dieses Talent, weil sie das in ihrem früheren Leben praktiziert oder etwas getan haben, das diese Fähigkeit gefördert hat, und du hast das nicht. Du hast dich in etwas anderem geübt. Oder du hast es aufgegeben, damit du jetzt, in dieser Zeit unserer verzweifelten planetaren Krise mit mir arbeiten kannst, um der Menschheit und diesem Planeten zu helfen. Deshalb seid ihr hiergeblieben, obwohl einige gegangen sind oder mich oder euch kritisiert haben. Verstehst du? (Ja, Meisterin.) Wir können in dieser Welt nichts haben, ohne etwas zu opfern. Und ich danke euch erneut.

Ich bin meistens sehr lieb zu euch. Oder? (Ja, Meisterin.) Ich wünschte, ich könnte jeden Tag für euch kochen, wie in einer Familie. Wie eine Big Mama. Ich mag das. Ich mag das. Solch eine Familie gefiele mir. Für die physische Welt gefiele es mir so. Ich koche und jemand von euch hackt die Karotten und ein anderer wäscht das Gemüse. Oh, das wäre schön. (Ja, Meisterin.) Ja. Es wäre angenehm und wir wären beisammen. (Ja.) Wir wären vereint. Das wünsche ich mir immer, aber es geht nicht. (Ja, Meisterin.) Egal. Träumen kostet nichts. Stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Wer weiß, wer weiß! Es könnte noch wahr werden. Aber betet nicht dafür. Okay? Wir müssen für das beten, was für die Menschheit gut ist. Alles, was für den Planeten, für die Welt, für die Tiere gut ist, das soll geschehen. Nicht für uns. (Ja, Meisterin.) Ich selbst bete überhaupt nicht für mich. Ihr solltet das auch nicht tun. Okay? (Ja, Meisterin.) Nur wenn ihr verzweifelt seid, dann natürlich schon. Dann sagt ihr: „Könnte ich geheilt werden? Damit ich weiter für Dich arbeiten kann“, also Gottes Arbeit tun kann. So, kurz und bündig. Gott ist nicht taub. Ihr müsst Ihrm nicht in die Ohren schreien, indem ihr laut weint oder euch ständig wiederholt. Okay? (Ja, Meisterin.)

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