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Die mutige Arbeit der Höchsten Meisterin Ching Hai für die Welt, Teil 8 von 12

2021-01-15
Lecture Language:English
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Ihr solltet sowieso jeden Tag beten, bevor ihr meditiert. (Ja, Meisterin.) „Bitte, bewahrt mir meine spirituelle Entschlossenheit. Bitte schenkt mir Segen, all ihr Himmel. (Ja, Meisterin.) „Allmächtiger Gott, Kosmische Wohlwollende Wesen, alle Gottses, kraftvolle Gottses, mächtige Gottses, helft mir, mir meine spirituelle Ausdauer, mein Ideal zu bewahren, damit ich stark bin und weiterhin anderen helfen kann.“

Ist das damit beantwortet, mein Lieber? (Da ist noch eine Frage.) Ja, bitte!

(Wenn die Welt total vegan ist, stellen sich dann Fähigkeiten wie Aura lesen, Telepathie usw. wieder bei den Menschen ein?)

Oh, nicht alle. Nicht alle. Das wäre gut. Aber es wäre ein unfairer Tausch, meinst du nicht? Man isst einfach etwas Gemüse, und bekommt dann alles andere? Mann, das wäre schön. Selbst bei mir war es nicht so. Ich konnte früher nicht mit Hunden und allen anderen Tieren sprechen; das kam erst nach vielen, vielen Jahrzehnten des Praktizierens. (Ja, Meisterin.) (Klasse!) Und du möchtest einfach nur vegan leben, und dann fällt dir alles andere in den Schoß? Oder allen anderen? Ach, das wäre schön. Gott, hast Du das gehört? Kannst Du das gewähren? Man muss dessen würdig sein, okay? (Ja, Meisterin.) Alle Kühe, alle Ochsen, alle Kaninchen, alle Schildkröten usw. sind Veganer. Sie haben nicht so viel, wie ihr jetzt schon habt. Sie haben nicht die Guanyin-Methode.

Das ist das beste Geschenk, das ihr je haben könnt. (Ja, Meisterin.) In jedem Äon, das ihr durchschreitet, habt ihr Glück, wenn ihr die Guanyin-Methode praktizieren könnt, weil die euch ewige Freiheit garantiert. Freiheit auf immer und ewig. Viele Menschen, Mönche und Nonnen und Priester, praktizieren ihr ganzes Leben lang, erlegen sich alle Arten von Buße auf und verzichten auf jeglichen Komfort: schlafen auf hartem Boden, essen nur einmal am Tag oder essen alle zwei, drei Tage einmal, essen grobe Nahrung oder essen nicht viel, schlafen auf einem Nagelbett, hängen sich mit einem Bein an einen Baum, stehen auf einem Bein, andauernd, immerzu, und entzünden im Sommer in der Mittagshitze ein Feuer vor sich, für ich weiß nicht, wie lange, und erhalten nichts von all dem, was ihr bekommt. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Denn eure Befreiungsgarantie liegt darin, dass ihr weiterpraktiziert. Niemand in dieser Welt hat das, was ihr habt. Ihr bekommt das nicht einfach durch vegetarisch oder vegan essen. Nein, das wäre einfach viel, viel zu gut. Dann hätten alle Affen auch alles. Oder Obstköstler, Veganer hätten ... haben das aber nicht. Die haben das nicht. Okay? Sie bekommen vielleicht Segen. Sie haben Seelenfrieden. Sie haben Schutz, sofern ihr Karma aus einem früheren Leben oder die erste Hälfte ihres jetzigen Lebens das überhaupt zulässt. Oder das festgelegte Karma dieses Lebens es zulässt.

Denn jeder, der in diese Welt kommt, muss festgelegtes Karma haben. Ihr müsst euch dem und dem und dem unterziehen. Aber ihr könnt das ändern, weil ihr die Guanyin- Methode praktiziert. Dann habt ihr einen starken Willen, wenn ihr etwas möchtet. (Ja, Meisterin.) Aber wenn man nicht praktiziert, muss man natürlich durchmachen, was man durchmachen muss. Wenn man praktiziert, wird das Karma minimiert. Und zusammen mit dem starken Ideal … Euer Ideal ist eure Richtlinie. Man braucht starke Ideale, etwa: „Die Menschen leiden so sehr. Tiere werden so sehr gequält. Ich darf nicht an mich selbst denken. Ich tue das, um ihnen zu helfen, so gut ich nur kann. Auf jede erdenkliche Weise, und wenn ich dabei sterbe.“ So müsst ihr euch euren eigenen Weg bahnen. (Ja, Meisterin.)

Ich habe euch das schon jahrzehntelang gelehrt. Ihr wisst, was richtig und was falsch ist. Ich predige euch nicht mehr. Ich will das nicht mehr. Ihr wisst schon Bescheid. Ihr seid eure eigenen Führer. Ihr seid eure Meister. Ihr tut es. Jeder, der also gegangen ist, nach denen ihr vorhin gefragt habt, war schwach, okay? (Ja, Meisterin.) Sie praktizieren vielleicht nicht intensiv genug oder haben nicht genug Idealismus, idealistischen Geist. (Ja, Meisterin.) Natürlich verstehe ich die Leute, die gegangen sind. Ich verstehe, dass sie beeinflusst wurden. Okay? Sie haben den Kampf verloren. Ich vergebe, immerzu. Vergeben ist besser, als Groll zu hegen, weil es leichter ist. Da fühlt man sich innerlich besser. (Ja.) Ich wollte nie nicht vergeben. Vergeben ist einfacher als bestrafen. Okay? (Ja, Meisterin.)

Gut. Habe ich deine Frage halbwegs beantwortet? (Ja, Meisterin.) Habe ich etwas ausgelassen? Oder denkst du, es gibt noch etwas, das ich erläutern sollte? (Eine sehr gute und vollständige Antwort, Meisterin. Danke.) Okay, mein Lieber.

(Meisterin, da Du vorhin über das Beten und Verträge) Ja. (gesprochen hast,) Ja? (wie wirkt denn die Kraft des Gebets? Liegt es am Vertrag, dass der Himmel den Menschen nicht helfen kann? Sodass wir beten müssen, damit der Himmel einen Grund hat, um einzugreifen?)

Ja. Ja, weil wir Menschen eine Einheit sind. Oder sagen wir einfach, als Verwandte bzw. Menschen alle Verbindung miteinander haben, wir alle haben Affinität, um in einer Welt, oder auch in einem Land beisammen zu sein. Diese Affinität haben wir aus früheren Leben. Deshalb wurden wir gemeinsam am selben Ort geboren, z.B. in Âu Lạc (Vietnam) oder in China oder in Deutschland oder in Amerika. Wir können also beten. Wenn wir nämlich beten, sind wir stärker mit dem Himmel verbunden. (Ja, Meisterin.) Dadurch kann sich die Kraft des Himmels mit euch verbinden und in euch fließen, und da ihr Affinität mit anderen Menschen habt, kann die Kraft übertragen werden, wenn ein anderer gerade keine hatte, bzw. keine hat, in diesem Moment keine hat. Schwach ist, (Ja, Meisterin.) von Karma oder von Konflikten geplagt ist. Und diese zusätzliche Kraft könnt ihr weitergeben. Sonst hättet ihr nicht genügend zusätzliche Kraft.

Wenn ihr z.B. kein Geld habt, könnt ihr eurem Freund auch dann nicht helfen, wenn ihr wollt. Ihr braucht etwas zusätzliches Geld, um etwas abgeben zu können. (Ja, Meisterin.) Ja. Um welches zur Verfügung zu haben, nehmt ihr entweder euer Erspartes oder ihr geht auf die Bank. Ihr wendet euch an die Bank, holt euch das Geld per Kreditkarte oder auf andere Weise. Das ist die Bedeutung eines Gebets. So lässt es sich erklären. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Gut. Wenn ihr also nicht zur Bank geht, wenn ihr nicht arbeitet, wenn ihr keine Ersparnisse habt, dann könnt ihr niemandem helfen, den ihr mögt. Okay? (Ja.) Auch habt ihr, wenn ihr nicht betet, keine zusätzliche Kraft, die ihr dieser Person geben könnt. So ein Gebet ist, wie wenn man z.B. eine GoFundMe-Aktivität, einen Fonds, eine Organisation oder eine Stiftung gründet und andere bittet, einem finanziell zu helfen. Die spenden dann in diesen Fonds oder auf das GoFundMe-Konto, und dann nutzt man das, um anderen zu helfen, weil man selbst nicht genügend Geld hat, um all denen zu helfen, denen man helfen möchte, seien es Menschen oder Tiere. Ist dir das jetzt klarer? (Ja, Meisterin.)

Ihr solltet sowieso jeden Tag beten, bevor ihr meditiert. (Ja, Meisterin.) „Bitte, bewahrt mir meine spirituelle Entschlossenheit. Bitte schenkt mir Segen, all ihr Himmel. (Ja, Meisterin.) „Allmächtiger Gott, Kosmische Wohlwollende Wesen, alle Gottses, kraftvolle Gottses, mächtige Gottses, helft mir, mir meine spirituelle Ausdauer, mein Ideal zu bewahren, damit ich stark bin und weiterhin anderen helfen kann.“ (Ja, Meisterin.) So betet ihr vor der Meditation. Und danach sagt ihr: „Dankeschön, für all die Hilfe.“

Nach der Meditation oder irgendwann. Ich bedanke mich immer, nicht nur in der Meditation. Aber in diesem physischen Körper brauche ich Hilfe. Alles, was sie [die Himmel] nicht schaffen, muss natürlich ich erledigen. Und das kostet mich auch etwas. Aber egal, ich muss tun, was ich tue, und das ist in Ordnung. Es ist okay. Ich tue es gern. Ich kann diese starken Teufel nicht alle herumlungern lassen, damit sie den Menschen noch mehr Schaden zufügen. Sie arbeiten durch die Menschen. Und durch jeden, der mehr Macht hat, versuchen sie zu wirken. Normalerweise plagt ein Teufel eine Person, aber wenn es um einen großen Führer geht, werden mehrere geschickt. (Ja, Meisterin.) Drei, vier, fünf. Zum Glück habe ich viele von ihnen schon hinuntergebracht. Sonst gäbe es noch mehr Chaos. Okay? (Ja, Meisterin.)

Ah, genau. Also … Was war nochmal die Frage? (Es ging nur um das Beten, aber danke. Du hast sie beantwortet, Meisterin.) Eure Meditationskraft genügt, um … wenn ihr so meditiert, wie ich es euch gesagt habe. Mindestens dreimal am Tag. Und meditiert vor dem Einschlafen. Setzt euch auf euer Bett oder auf die Couch und meditiert dann. Achtet darauf, dass ihr an der Wand sitzt und nicht an der Bettkante. Glaubt nicht, ihr hättet genügend Samadhi-Kraft, um gerade zu sitzen und nicht umzufallen. Ich sorge mich um euren Boden. Er könnte kaputtgehen. Eure tägliche Meditation genügt, um euch selbst abzudecken. Und weil ihr für Supreme Master TV arbeitet, habt ihr auch zusätzliche Verdienste, die alles abdecken. (Ja, Meisterin.) Aber wenn ihr anderen helfen möchtet, solltet ihr für jeden, der euch einfällt, zusätzlich beten. (Ja, Meisterin.) Betet zusätzlich, damit Gott dieser Person hilft, die Dinge für sie zurechtzurücken, weil sie gut und gerecht ist, gut für uns, für die Welt ist.

(Meisterin, wenn eine Person, die krank und mit dem COVID-19-Virus infiziert ist, die Seelen der Tiere, die in dem Virus stecken, aufrichtig um Vergebung bittet, würde das den Seelen der Tiere und der infizierten Person irgendwie helfen?)

Es hängt davon ab. Wisst ihr, all diese Viren kommen von früher, von Tieren, die schon früher geschlachtet wurden ... nicht in der Gegenwart, es muss nicht unbedingt von jetzt sein, (Ja.) sie könnten schon verschiedene Inkarnationen durchgemacht haben. Darum erlaubt der Himmel es ihnen jetzt, weil ja zurzeit das Jüngste Gericht stattfindet. Das steht auch in dem Vertrag von damals mit Maya. (Ja, Meisterin.) Dass sie sich rächen dürfen. (Oh! Ja, okay.) Und die Menschen, die infiziert sind, haben ihre Verdienste und ihre Wertigkeit normalerweise schon aufgebraucht … nun ja, daher sollte ihr Leben so leidvoll sein. Sie haben diesem Virus nichts mehr entgegenzusetzen. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Denn diese Zeit unseres Planeten ist das Jüngste Gericht, das bereits über die Menschheit gekommen ist.

Ich habe jahrzehntelang davor gewarnt, aber niemand, nicht viele, haben darauf gehört. Hätten sie umkehren können, dann hätten sie – hätten wir – das vermeiden können. Oder sehr viel weniger leiden müssen. Diese Menschen sind also mit Karma beladen, und zwar schwer. Für sie ist es an der Zeit. Sie haben nichts entgegenzusetzen. Wenn doch, können sie das natürlich tun. Wenn sie Bescheid wissen, wenn sie an Karma glauben, können sie natürlich auch beten. Sie können auch beten. Aber es ist nicht so einfach. Man kann mit diesen Seelen nicht einfach so verhandeln. Eine spirituell höhere Person muss intervenieren, jemand, der spirituell vollkommen ist, oder ein Meister der Vergangenheit oder Gegenwart (Ja, Meisterin.) muss intervenieren, um das Versprechen zu bezeugen. Diese Person kann es innerlich sagen, auch wenn sie die Seele des Virus nicht sieht, kann sie sagen: ,,Bitte, wenn ich dir Schaden zugefügt habe, wenn ich dich vorher durch meine Unwissenheit getötet oder gequält habe, vergib mir bitte. Wenn ich weiterleben darf, ändere ich mich. Ich kann helfen. Ich bemühe mich dann, den Tieren stattdessen zu helfen. Und dann erwerbe ich mir irgendwie Verdienste, indem ich einem recht- schaffenen Weg folge, einem Meister, und alle Verdienste, die ich dann habe, teile ich mit euch. Und ihr werdet dann aus dieser niederen Existenz befreit.“ Dann können sie es tun. Dann können sie befreit werden. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.)

Der Himmel und die Kraft des Meisters haben schon sehr, sehr, sehr stark eingegriffen. Es sei denn, unsere Zeit ist abgelaufen. Dann muss man gehen. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Wenn ihnen noch etwas Lebenszeit bleibt, wird der Meister sie nicht sterben lassen, sondern eingreifen und verhandeln. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Mit der Seele dieser Person, wenn sie von Herzen bereut. Damit wird ihr irgendwie geholfen. Aber wenn diese Person zurückkommt und dasselbe wieder tut, wieder ignorant ist und sagt: „Oh, es ist mir ja nichts passiert“; nur weil ihre Seele es zwar begreift, aber ihr Verstand nicht, und denkt: „Oh, ich kann doch wiederkommen und dasselbe tun, die Konsequenzen sind ja nur eine Kleinigkeit. Ich bin ein paar Tage krank, ein, zwei Wochen oder einen Monat, und jetzt geht es mir gut.“ Dann vergisst sie ihren Schwur, vergisst ihr Versprechen und wird wieder krank. Oder es geschieht ihr sonst etwas. Dann leidet sie erneut. Es muss also aufrichtig sein, weil der Himmel es weiß.

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