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Wacht auf und lebt vegan in dieser Zeit der Reinigung, Teil 3 von 6

2020-07-22
Lecture Language:English
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Jüngere Kinder, vielleicht bis zu fünf, sieben, acht Jahren, erinnern sich noch an ihr vergangenes Leben, erinnern sich an den Himmel, oder an Gott. Ich habe euch schon die Geschichte erzählt von den Eltern, die hörten, wie der Vierjährige den Zweijährigen fragte: „Sag mir bitte, wie Gott aussieht. Ich habe schon angefangen zu vergessen."

( Du bist im Retreat, Meisterin, und hast vielleicht noch mehr fantastische Neuigkeiten. Natürlich würden wir sehr gern davon erfahren, Meisterin. ) Ihr könnt das auch in den Nachrichten sehen. Z.B. wurde in Korea im eigenen Land ein Gebäude gesprengt, und jetzt herrscht wieder Frieden. (Ja, Meisterin.) Einfach so. Und in einem anderen Land auch. Kleinigkeiten hier und dort. (Ja.) Ansonsten herrscht in den Ländern meistens Frieden, es geht jetzt viel friedlicher zu als vor den ’50ern, nicht wahr? (Ja.) Einen Moment. Vielleicht habe ich etwas in meinem Tagebuch. (Danke, Meisterin.) Ich sehe mal nach. Okay? (Danke, Meisterin.) Bleib! Sitz! (Ja.) Ich kraule dir das Bäuchlein, wenn ich zurück bin. Es gibt auch Nachrichten, die hoffen lassen, weil bereits Impfstoffe getestet werden. (Ja, genau.) In England und auch in Amerika. (Ja.) Wir dürfen also vielleicht hoffen. Ein Gecko sagte mir: „Freu Dich, fanatischer Schüler gegangen.“ Ich weiß, wer es ist. Das hat er mir gesagt. „Es war wie ein Joch, das mir von der Schulter genommen wurde.“ (Wow, Meisterin.) Blablabla. Das war etwas Negatives. Aber der Gecko hat mich daran erinnert. Das war am Mittwoch, dem 24sten, da kam aller Ärger auf einmal. Ich verlor einen der Arbeiter und dann hatte der Hundebetreuer einen Unfall, kann nicht arbeiten und der andere geht bald weg. Oh! Und andere Dinge. Ich kann es euch nicht sagen.

Ich habe früher immer alles von Hand geschrieben. (Ja, Meisterin.) Ich wusste nicht, wie man die Maus bewegt. Und jetzt mache ich alles direkt am Computer. (Toll! Wunderbar!) Ich tippe alles selbst. (Wow!) Mit eineinhalb Fingern. (Ooh!) (Meisterin, das ist fantastisch.) Ich habe Fehler gemacht, aber die sind leicht zu korrigieren. (Ja, Meisterin. Wunderbar.) (Das ist großartig zu hören, Meisterin.) Jetzt kann man alles gut lesen. Es wird immer besser. (Ja, Meisterin.) Ein Retreat hat auch etwas Gutes. Z.B. wurden auch mir viele Dinge klarer. Lösungen. Oder weitere Verbesserungen für Supreme Master TV. (Ja, Meisterin.) In mehrfacher Hinsicht. Wenn man nichts damit zu tun hat, weiß man es auch nicht. (Verstehe.) Ich gebe diese Botschaft nämlich nur an den Bereich weiter, den es betrifft. (Ja, Meisterin.) Nicht an euch alle. (Ja, Meisterin.) Aber ihr werdet hier und da Änderungen bemerken. (Ja, Meisterin.) Zum Besseren. Zum Beispiel habe ich ihnen gesagt, die Einleitung für den Witz sollte ein wenig entspannter und lustiger sein. (Genau. Ja.) Nicht immer dasselbe. (Ja.) Und ich habe ihnen ungefähr 30 Beispiele aufgeschrieben. (Ja.) (Toll, Meisterin!) Sie können nehmen, was ihnen gefällt und dann in dieser Richtung weitermachen. (Ja.) Sonst ist es zu langweilig, immer dasselbe: „Jetzt ist es Zeit für einen Witz. Haha!“ Immer dasselbe, nicht wahr? (Ja.) Beinahe. Hin und wieder machen sie ein Komma oder noch einen Punkt hinein. Ansonsten ist es immer gleich. (Ja.) Genau wie beim „Tipp des Tages“. Habt ihr gesehen, dass es neuerdings anders ist? (Ja, Meisterin.) Ich hab‘s verfasst. (Ja, Meisterin.) Erst nur fünf oder sechs Versionen und später habe ich noch ungefähr 30 nachgereicht. (Ja.) Und ich habe sie ermuntert, es lässig rüberzubringen. Aber sie haben es genauso vorgelesen, es war fast wie früher. Oh, Mann! Ich sagte: „Ihr müsst es mit cooler Stimme sagen.“ Das habe ich dazugeschrieben. Habe notiert: „Es muss mit cooler Stimme gesprochen werden.“ (Verstehe.) Wenn ich es wäre, klänge meine Ansage vielleicht so: „Die Leute sind über beide Ohren in mich verliebt, weil ich Veganerin bin. Probieren Sie’s mal!“ So. Aber sie sagen: „Die Leute sind über beide Ohren in mich verliebt, weil ich Veganerin bin. Probieren Sie’s mal!“ Das ist vielleicht ihre Art von Humor. Vielleicht möchten sie … Vielleicht haben sie es absichtlich so gemacht, weil es so lustig ist. Lustig, nicht lustig zu sein! Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) So irgendwie habe ich es formuliert. Und auch so: „Wissen Sie, wie alt ich bin? Nein, können Sie nicht wissen. Weil ich Veganerin bin, sehe ich halb so alt aus, wie ich bin.“ So irgendwie. (Ja.) Es muss irgendwie witzig klingen. (Ja.) Gewohnheiten sind schwer abzulegen. Es ist gut, dass sie schon lesen können. Jetzt ist es besser.

Ich tippe zwar langsam, aber es sind keine Fehler drin. Wenn ich nämlich früher per Hand geschrieben habe, war da manchmal ein „t“ zu viel, oder ein „s“ zu wenig. Weil ich zu schnell geschrieben habe, konnte man es manchmal nicht gut lesen. Und die Person, die mir beim Tippen half, konnte nicht gut tippen. (Ja.) Normalerweise musste ich alles von Hand schreiben und dann kam ein Kurier, der es abholte und ins Büro brachte, und jemand anderes musste es abtippen. (Ja, Meisterin.) Und dann mussten sie es mir wiederbringen, und ich prüfte, ob sie es richtig abgetippt hatten oder nicht. Das kostet viel Zeit! Und wenn ich dann schon ein oder zwei Wörter korrigiert hatte, machten sie nächstes Mal einen anderen Fehler, bei anderen Wörtern. Es nahm kein Ende. (Ja.) Manchmal wusste ich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Weil es so ermüdend war. Und jetzt tippe ich es selbst, und auch wenn es langsam geht, ist es doch sicherer. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Mit kaum mal einem Fehler, fast nie. Vielleicht drücke ich mal zu lang, und es werden zwei oder drei „s“, aber wenn ich es dann sehe, lösche ich es. Aber normalerweise ist da nichts, bisher war nichts, ich sehe fast nichts. (Ooh!) (Ja, Meisterin.) Fast nichts. Vielleicht einmal ein „s“ zu viel, aber man versteht es. Zum Bespiel schreibe ich „salutieren“. (Ja, Meisterin.) „Ich salutiere dir“, mit zwei „s“, und da solltet ihr wissen, dass da keine zwei „s“ stehen dürfen. „Da muss die Meisterin zu schnell oder zu nervös getippt haben.“ So ein Computer hat nämlich seinen eigenen Kopf. Ich möchte z.B. hier etwas darunterschreiben, mittenrein, und ich weiß auch nicht, ich drücke nur eine Taste, und es springt bis ganz nach oben an den Anfang der Seite. Passiert euch das auch? (Manchmal, ja.) Bei Euch manchmal. Mir passiert das häufig! Ich glaube, der Computer weiß, dass ich Amateurin bin und möchte mich daher foppen. Aber ich bin jetzt zufriedener, weil ich unabhängiger bin. Ich bin nicht gern abhängig. Abhängigkeit gibt mir ein sehr ungutes Gefühl. Ich meine, damit fühlt sich jeder schlecht. Weil andere nie genau das tun, was man gemacht haben möchte. (Ja, Meisterin.) Meistens nicht. Und das verursacht dann Frustration. Frustration und Kopfschmerz und schlechte Laune. Ich bin jetzt zufriedener, obwohl ich härter arbeite und langsamer tippe und all das, aber ich weiß, was ich schreibe, ich weiß, was da steht, und es macht keiner mehr Fehler rein. (Danke, Meisterin.) (Das freut uns auch, Meisterin.) (Wunderbar, Meisterin.) Ihr merkt das auch, wenn ihr etwas bekommt und keinen Fehler findet, dann war das ich, eure Meisterin. (Danke, Meisterin.) Das geht jetzt sehr professsionell, mit eineinhalb Fingern. Mit einem Finger muss ich nämlich manchmal eine Taste oder so drücken, und mit dem anderen Finger tippe ich.

Oder manchmal muss ich ein Auge auf die Nachrichten und so haben, damit die andere Gruppe das sieht oder ich es euch vorlesen kann, so ungefähr, damit ihr vorsichtig sein und euch schützen könnt. Selbst die WHO (Weltgesundheitsorganisation) sagt den Menschen immer wieder, dass es nicht sicher ist. (Ja.) (Es ist nicht sicher, Meisterin.) Man muss sich wirklich schützen. Noch ist es nicht sicher. Es geht nicht weg, es flammt immer wieder auf! (Ja, Meisterin.) Vorher waren es etwas mehr als eine Million (COVID-19-Fälle) und wir dachten: „Herrje! Und jetzt sind es offiziell mehr als neun Millionen, glaube ich, vielleicht schon zehn. (Ja, Meisterin.) Aber inoffiziell sind es mehr als das. (Ja.) Mindestens dreimal so viel. (Ja, Meisterin.) Ich habe es nicht genau geprüft, aber ich weiß, dass es sehr viel mehr als neun Millionen sind. (Ja, Meisterin.) (Ja, das stimmt.) Es verlässt uns also noch nicht. (Ja, Meisterin.) Ich möchte euch das sagen, falls ihr es für unsere Leute bei [Supreme Master] TV ausstrahlen wollt. (Verstehe, Meisterin.) Dass Leute von draußen auf mich hören, wage ich nicht zu hoffen. Ich hoffe, sie tun es, aber ich weiß nicht, ob sie es tun, weil sie mich ja eigentlich nicht kennen, und ich weiß nicht, ob sie glauben, was eine alte Frau wie ich zu sagen hat. „Wer bist Du, um das zu sagen?“ Ich sage das den Leuten alles, damit sie vorsichtiger sind. Es ist nicht lustig, krank zu sein, und diese Krankheit schon gar nicht. (Ja, Meisterin.) Sie bringt einen um und quält einen vorher noch. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, die Leute von außerhalb unserer Gruppe hören darauf, aber ich gehe nicht davon aus. Aber zu- mindest unsere Leute wissen Bescheid. (Ja, danke, Meisterin.) Weil es wirklich immer noch sehr dringlich ist. (Ja, Meisterin.)

In vielen Ländern werden die Leute nicht getestet, oder weniger oder kaum getestet, weil sie nicht wollen, dass die Quote steil ansteigt. (Ja.) Sonst können sie nicht wieder öffnen. (Ja, Meisterin.) Aber das ist eigentlich nicht hinzunehmen, da wir ja die Kinder zur Schule schicken! (Ja, Meisterin.) Das ist nicht durchdacht. Sie können leicht krankwerden, wenn sie zusammen sind. Das gab es schon in der Geschichte, etwa bei der Spanischen Grippe. In den Kindergruppen gibt es mehr Infektionen. Wenn sie zur Schule gehen, stecken sie sich gegenseitig an, weil da sehr viele zusammen sind. Und dann gehen sie heim, stecken andere Kinder an, stecken ihre Familienmitglieder an. (Ja, Meisterin.) Das war die Erfahrung bei der Spanischen Grippe. Aber die Regierungen können auch nicht viel machen. Wenn sie den Lockdown aufrechterhalten, wird es sogar Revolutionen geben. Und sie haben ja jetzt schon viel zu bewältigen. Es sind überall Proteste am Laufen, wegen vielerlei Dingen; wegen der Pandemie, wegen Rassisten, sogar wegen vielen Statuen, die zerstört oder aufgestellt werden sollen. Es ist chaotisch dort draußen. (Ja, Meisterin.) Wir sind sicher in unserer Nische; wir merken das gar nicht. Aber ihr könnt es in den Nachrichten sehen, wenn ihr sie anschaut. (Ja, Meisterin.) Das könnt ihr, richtig? Ihr seid klug. Ich bin die Einzige, die nicht weiß, wie sie die Nachrichten mitkriegt. Jemand hat mir Apps auf mein iPhone geladen. Ich habe mein iPhone jetzt seit zwei, drei Jahren. Das ist nun recht praktisch für mich. Stellt euch vor, eure Meisterin ist jetzt so clever! (Ja, Meisterin!) (Wir sind stolz auf Dich, Meisterin.) (Großartig, Meisterin.) Ja! Klatscht ruhig! Ja, ja. Rückhalt! (Den geben wir, Meisterin.) Das lässt mich weitermachen. (Ja, mach weiter, Meisterin!) Mehr Unabhängigkeit tut mir gut. Ich habe jetzt bessere Laune. (Ja, Meisterin.)

Wisst ihr, so geht es auch den meisten Kindern, etwa Teenagern; die kommen nicht nur mit ihrem Körper schlecht zurecht, weil er so schnell wächst, sondern sie sind auch zu abhängig von ihren Eltern, den Erwachsenen, ihren Betreuern oder Stiefeltern, von wem auch immer. Sie sind einfach zu abhängig. Die Kinder sind ja noch neu in unserer Welt. Als Babys hatten sie noch Kontakt zu den Himmeln. Und als Teenager haben sie immer noch so eine vage unbewusste Erinnerung an Freiheit, an die Himmel. Sofern sie nicht aus der Hölle sind, natürlich. Wenn man im Körper geboren ist, fühlt man sich schon eingeschränkt. (Ja, Meisterin.) Und dann muss man für alles um Erlaubnis bitten. Und fast alles, was man tut, ist falsch. Die Erwachsenen heben immer hervor, dass man dieses falsch macht und jenes falsch macht, aber sagen einem nicht, wie man es richtig macht, wie es korrekt ist. Meistens nicht. (Verstehe.) Dadurch fühlen sie sich sehr, sehr eingeschränkt. (Ja, Meisterin.) Und dann müssen sie um Erlaubnis bitten, um auszugehen. Allein schon für ein (veganes) Eis oder wenn man einen Film sehen will, muss man um Geld bitten, und wenn die Eltern einem keines geben, geht das nicht; man darf dann nicht ins Kino. Für fast alles braucht man eine Erlaubnis. Selbst wenn man mit Freunden ausgeht, muss man zu einer bestimmten Zeit wieder zurück sein. (Ja, Meisterin.) Oder es gibt Taschengeldentzug, oder der Computer wird einem weggenommen, oder irgendetwas anderes. Oder Hausarrest. (Ja, Meisterin.) Das heißt, man darf nicht hinaus. So wie jetzt beim Lockdown. Und manchmal machen die Kinder gar nichts falsch, da erweckt nur die Situation den Anschein, es wäre falsch. (Ja. Verstehe.) Und sie wissen nicht, wie sie sich ausdrücken sollen. So war das bei mir, deshalb weiß ich es. (Ja.) Man weiß nicht, wie man sich erklären soll. Man weiß nicht, wie man sich verteidigen soll. Dann steckt man einfach fest, und es ist erstickend und frustrierend. Deshalb werden Kinder, wenn sie heranwachsen, Teenager sind, kompliziert. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Du verstehst, warum das so ist, stimmt’s? (Ja, Meisterin.)

Nicht weil sie schlecht wären oder so, nur kann sich etwas in ihnen nicht frei fühlen. Sie fühlen sich durch viele Dinge in dieser Welt sehr eingeschränkt. Da, wo sie herkamen, war es anders. (Ja, Meisterin.) Kleinere Kinder, vielleicht bis zu fünf, sieben, acht Jahren, erinnern sich noch an ihr letztes Leben, erinnern sich an den Himmel, oder an Gott. Ich habe euch schon die Geschichte erzählt von den Eltern, die hörten, wie der Vierjährige den Zweijährigen fragte: „Sag mir bitte, wie Gott aussieht. Ich habe schon angefangen zu vergessen.“ (Ooh!) Das stimmt, es könnte so sein. (Ja, Meisterin.) Als ich jünger war, hörte ich diese innere (himmlische) Schwingung, die innere (himmlische) Melodie ständig. (Wow!) Und ich schaute zu den Sternen hinauf, ich dachte, das sei der Klang der Sterne. (Ooh!) Ich dachte, Sterne machen Musik, machen Geräusche, erzeugen einen Klang. So dachte ich es mir, als ich ein Kind war. (Ja.) Daher schaute ich immer zu den Sternen hoch. Ich wollte sie wissen lassen, dass ich sie höre. Ich wollte ihnen sagen, dass sie ganz wunderschön sind. Und ich dachte, dass auch der Mond und die Sonne Musik erzeugen. Weil sie überall war. Aber ich hörte sie natürlich nur, wenn ich wach war. Wenn ich schlief, wusste ich vielleicht nicht, dass ich sie hörte. Wenn ich wach war, sah ich die Sterne, darum dachte ich, dass es die Sterne sind, die diese Klänge erzeugen. Und wenn ich wach war und die Sonne sah, dachte ich, die Sonne macht das. (Verstehe.) Oder der Mond macht es. Dieses unschuldige Alter ist einfach herrlich.

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