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Zwischen Meisterin und Schülern

Wer kann erlöst werden? Teil 1 von 11

2020-08-26
Lecture Language:English
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Sagt eurer Familie und euren Freunden, sie sollen aufpassen, reumütig sein und zu einem wohlwollenden Lebensstil übergehen. Vegane Ernährung ist die Lösung.“ (Ja, Meisterin.) Zum Beispiel um die Seelen der Menschen, die aus irgendeinem Grund Veganer sind, aber sterben, kann ich mich leichter kümmern, kann ihren Seelen helfen, auf eine höhere Himmelsebene zu gelangen.

( Hallo, Meisterin! ) Hallo! ( Hallo, Meisterin! ) Was für ein Tag! (Ja.) Leute, seid ihr heute mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was? (Vielleicht.) Ich schon. Ich bin mit dem falschen Fuß aufgestanden. Wie geht es euch? Wie geht’s? ( Uns geht es großartig, Meisterin. ) Seid ihr noch froh und zufrieden? (Ja, Meisterin.) Gut zu hören. ( Und wie geht es Dir, Meisterin? ) Mir geht’s gut. Ich bin einfach wirklich sehr, sehr beschäftigt, physisch und spirituell. (Ja, Meisterin.) Ich sagte euch ja, es ist eine ziemliche Leistung, meine eigene Waschfrau, Haushälterin, Putzfrau, (Ooh!) Kameramann, Beleuchter, Techniker zu sein, und … (Toll, Du kannst das alles!) Halte Konferenzen – was? Mache Recherchen.

Ich habe gehört, ihr habt Fragen, an eure Schwester, (Ja, Meisterin.) die schöne Blonde dort. (Ja.) ( Meisterin, Du hattest erwähnt, dass es neue Nachrichten gibt, und die würden wir gerne hören. Meisterin, könntest Du uns bitte darüber berichten? ) Ja, natürlich. Ich habe es in meinem Tagebuch notiert und wollte es euch schon am 24. oder 25. Juli sagen, aber dann hat es nicht ganz so gut funktioniert, weil ich zu viel damit zu tun hatte, mein Quartier einzurichten und dauernd umgezogen bin; darum war ich nicht sehr fit. Es ist also gut, dass ihr mir heute berichtet, dass ihr Fragen habt, dann erledigen wir das alles zusammen. (Ja, Meisterin.) Ich kann es euch vorlesen. Oh, es ist eigentlich vom 24. Juli, aber am 24. hatte ich nicht genug Platz, darum habe ich es auf den 25. geschrieben. Hier, beim 24. Juli 2020 steht ... Ich lese es euch vor. (Ja, Meisterin.) (Danke, Meisterin.) Danke für eure Zustimmung. Ich habe es laut und deutlich gehört. Das wird meinem Ego gefallen. Sei’s drum, es war etwas, was mich sehr betrübt hat. Es tut mir leid, dass es nicht ganz so aufregend ist, wie ihr es erwartet. Momentan gibt es nichts sehr Aufregendes. Gut, ich lese es erst vor. (Ja, Meisterin.)

Mit Stand vom 24. Juli ... dies ist die inoffizielle Zahl der Menschen, die sich mit COVID-19 infiziert haben. Sie weicht sehr stark ab von den Nachrichten oder offiziellen Zahlen. (Ja, Meisterin.) Ich muss es euch sagen, damit es auch unsere Brüder und Schwestern erfahren. Okay? (Ja, Meisterin.) Es ist jedoch etwas sehr Trauriges, das ich nicht gern sage, aber ansprechen muss, damit ihr und unsere Brüder und Schwestern, zumindest die Eingeweihten, vorsichtiger seid. (Ja, Meisterin). Ich bin mir nicht sicher, ob Leute von draußen überhaupt zuhören. (Ja, Meisterin. Wir verstehen.) Okay, am 24. Juli habe ich Folgendes innerlich überprüft. Das sind die innerlichen Nachrichten. Nicht die offiziellen. (Ja, Meisterin.) Der Himmel hat es mir gesagt. Ich habe es überprüft, weil ich wegen der Entwicklung der Pandemie ziemlich besorgt war. Sie breitete sich immer weiter aus, vor dieser Notiz. (Ja. Meisterin.) Schon vor dem 24. Juli. Und seitdem habe ich keine Nachrichten mehr erhalten. Also, am 24. Juli hatten wir weltweit 1.003.322.462 COVID-19-Infizierte. (Ooh! Das ist eine Menge). Ich spreche nur von Infektionen. Ich spreche nicht von den Toten und all dem. (Ja, Meisterin.) Und natürlich sterben auch einige daran. (Ja, Meisterin.) Aber heute, am 29. Juli 2020, haben wir noch mehr. Die Zahlen steigen immer weiter an. (Ja.) Zum heutigen Tag sind es 1.005.432.271 COVID-19-Opfer, die Toten nicht mitgerechnet. (Das ist so traurig.)

Nun wollte ich euch also die Botschaft vorlesen, (Ja, Meisterin. Danke.) die ich am 24. Juli angekündigt, aber noch nicht mitgeteilt habe. Sie steht in meinem Tagebuch am ... Ja, okay, hier ist sie. „Nachricht an alle, die hören.“ Ich habe es nur abgekürzt notiert. (Ja, Meisterin.) Ich meine, ohne eine vollständige Satzstruktur. Ich lese es also einfach so vor. (Ja.) „Lebt selbstversorgend, so viel wie möglich. Wenn ihr Land habt, dann baut zum Beispiel Getreide, (Ja, Meisterin.) Obstbäume usw. und Gemüse an. Tragt immer volle Schutzkleidung, wenn ihr hinausgeht. Tragt auch eine Kopfbedeckung, z.B. eine Mütze - um auch die Haare zu bedecken - und eine Schutzbrille für die Augen. Schutzkleidung für den Körper. Und wascht euch sofort, wenn ihr wieder nach Hause kommt.“ Ich schrieb „wenn zuhause“. Ich habe es nämlich schnell notiert. Ich habe ja nicht genug Zeit, eine Art Aufsatz zu schreiben. Also, naja. Ich notierte: „Ich möchte euch sagen, dass ich noch hier bin und für euch kämpfe.“ (Das wissen wir, Meisterin. Danke, Meisterin.) Ich kann im Moment nicht helfen, die Pandemie zu stoppen. Ich kann sie minimieren, aber ich kann nicht insgesamt helfen. Denn, wie ich euch bereits sagte, ist das Rad der karmischen Folgen unmöglich aufzuhalten, wenn es sich erst einmal dreht. (Ja, Meisterin). Aber ich habe die Menschen im Voraus gewarnt. Ich habe euch auch schon vorher gewarnt. (Ja.) Und ich habe die Leute auch offiziell in unserem [Supreme Master] TV gewarnt. Wie dem auch sei: „Ich bin noch hier und kämpfe für euch. Und um die Menschen, die sterben, werde ich mich kümmern, wenn sie eure Verwandten sind, wenn sie mich oder mein Foto gesehen haben; sofern sie nicht von fanatischen Dämonen im Innern besessen sind“, denn das bedeutet, dass ihre Seelen weg sind. Ob der Körper lebendig ist oder tot, im Innern sind sie nur Dämonen. (Ja, Meisterin). Ich kümmere mich, um wen ich nur kann. Die Seelen. Ich kann die Pandemie nicht aufhalten, aber ich kümmere mich um die Seelen der Menschen, die aufrichtig sind, die bereuen, und insbesondere um eure Verwandten und Freunde. ( Danke, Meisterin.)

Noch etwas: „Wechselt die Arbeit, wenn möglich, sodass ihr zu Hause arbeiten könnt.“ Ihr könntet auch eure Firma fragen, ob ihr von zuhause aus arbeiten könnt. Das wäre vielleicht sicherer, würde euch viel Zeit im Straßen- verkehr ersparen und auch die Umwelt vor schlimmer Verschmutzung bewahren. „Alle Restaurants nur für den Straßen- verkauf öffnen. Nicht zum Einkehren. Produktion von veganen Dingen steigern, mehr machen.“ Ich lese es so vor, wie ich es kurz notiert habe. (Ja, Meisterin). „Mehr vegane Produkte zum Versand machen.“ Ihr wisst ja, die Leute bestellen und wir senden es überall hin. (Ja.) „Rüstet bei Bedarf nach. Meditiert so viel, wie es eure freie Zeit erlaubt, jederzeit, jede Minute, überall, zum Selbstschutz und für eine vegane Welt, dass die Tiere nicht mehr leiden, folglich auch kein Höllen-Karma mehr für die Menschen. Wer die Grausamkeiten bereits gesehen hat, die in Filmen oder Videos oder auch auf unserer Internetseite über das Leiden und Dahinsiechen, das qualvolle Leben und Sterben der Tiere gezeigt wurden, aber immer noch Fleisch, Fisch, Eier oder Milchprodukte isst, wird nicht erlöst. Nehmt das also ernst. Sagt eurer Familie und euren Freunden, sie sollen aufpassen, reumütig sein und zu einem wohlwollenden Lebensstil übergehen. Vegane Ernährung ist die Lösung.“ (Ja, Meisterin.) Zum Beispiel um die Seelen der Menschen, die aus irgendeinem Grund Veganer sind, aber sterben, kann ich mich leichter kümmern, kann ihren Seelen helfen, auf eine höhere Himmelsebene zu gelangen. (Ja, Meisterin.) Aber die Menschen, die trotz der Warnung der UNO, trotz aller Berichte der Wissenschaftler, trotz aller Filme, die all die Grausamkeiten und die unglaubliche, unmenschliche Praxis der Massentierhaltung zeigen, immer noch Fleisch essen, sich dennoch nicht ändern, diese Menschen können nicht erlöst werden. Das wollte ich euch sagen. Sorry, es klingt nicht so spannend, wie es ist. ( Es ist eine wichtige Mitteilung. Danke, Meisterin. )

Was steht hier? Ich habe etwas aufgeschrieben. Ach, ja. Am 23ten habe ich etwas aufgeschrieben. Ich lese es vor, wie es hier steht. Ich erinnere mich nicht, was es war. ,,23.43 Uhr. Habe den Meditations-Marathon zur Rettung des Selbst vor spirituellem Verlust abgeschlossen. Danke allen für die Hilfsbereitschaft.“ Ihr wisst schon, Ihôs Kư und andere Gottses darüber hinaus. „Soll ich mit Mitarbeitern feiern?“ Ich habe diese Frage notiert, aber nichts getan. Um 23.40 Uhr, kurz vor Mitternacht … Diese Nachricht wurde mir überbracht, weil ich so erschöpft war von dem Meditations-Marathon. Ich war zwar hocherfreut, aber auch erschöpft, weil ich mich wirklich sehr bemühen musste, um mich selbst zu erretten. (Ja.) Ich hatte zu viel verloren, zu viel, zu viel. Ich hatte alles verloren, war sogar im Minus. (Ach, herrje!) Denn ich bin zwar im Retreat, aber wir halten dennoch manchmal Konferenzen, in letzter Zeit. Und auch die BMD-Sendungen (Zwischen Meisterin und Schülern) im Fernsehen. (Ja, Meisterin.) All das kostet mich spirituellen Wert. Es ist ja nicht umsonst. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Denn die Menschen haben schweres Karma. Mir wurde also berichtet von ... Hier ist es. Egal, ich lese es einfach vor und am Ende weiß ich dann wahrscheinlich, wer es war. (Ja, Meisterin.) 23.40 Uhr, das ist 11.40 Uhr abends. (Ja, Meisterin.) Anführungszeichen: „Die liebevolle Güte und der Fleiß der Meisterin haben die verlorenen spirituellen Schätze bereits wieder ersetzt.“ Anführungszeichen oben. Das sind die UUBs, die Beschützer aus dem Ursprungsuniversum. (Ooh!) Und ich sagte: „Danke fürs Helfen und Bericht erstatten.“ Und ich fügte hinzu: „Meine, und ich bin so froh! Warum loben mich alle ständig? Ich empfinde gar nicht, dass ich so liebevoll bin oder so!!!!!!“ Viele Ausrufezeichen. „Ihr seid die Gütigen. Sogar Geckos, Spinnen und Vögel tun alle ihr Bestes, mich in dieser gefährlichen physischen Domäne bei meiner anspruchsvollen Mission zu warnen und zu beschützen. Ich bin so berührt und stehe in euer aller Schuld, in der Schuld der gewaltigen Schöpfung, angefangen mit den Ihôs Kư Gottses bis hin zu allen …“ Allen was? Ach, winzig! Ich kann nicht einmal meine eigene Schrift lesen. „ … zu allen winzigen Lebewesen. Ich liebe euch, liebe euch so sehr. Gott segne euch alle auf ewig. Ihr kommt alle in den Himmel, werdet für immer aus einer niederen Existenz befreit. Alles, alles, alles Liebe!“

Und tags darauf um Mitternacht sagte ich: „Sehe plötzlich so jung aus. Viel, viel jünger. Hurra! Ich hoffe, es hält an.“ (Das ist cool.) Es hat nicht angehalten. Es kam durch den Meditations-Marathon, denke ich. Ich habe nicht immer genug Zeit für einen Marathon.

Noch etwas: Nicht alle Spinnen sind gut. Die, die mir geholfen hat, gehört zu den flachen, den braunen mit dem runden Körper. (Ja. Oh, ach so!) Die, die ich mit Brot gefüttert habe, sind nicht so nett. Sie versuchten, mich davon abzuhalten hinauszugehen, um etwas zu erledigen. Denn sie wollten, dass ich versage. (Oje!) Ja, das steht hier. Ich fragte: „Warum denn das?“ Und ich weiß nicht, wer mir hier geantwortet hat. Ich war gerade dabei, die Ameisen und Insekten und all das wegzubringen, und sie von hier fernzuhalten, und da versuchten diese Spinnen, mich davon abzuhalten, indem sie überall all ihre Netze sponnen, damit ich nicht hinaus und dorthin konnte, wo ich hinwollte. Ich fragte sie: „Warum habt ihr das gemacht?“ Sie antworteten nicht. Ich musste sie also verscheuchen. Ich sagte: „Ich brauche den Platz, tut mir leid. Ihr habt die ganze Welt und den ganzen Garten, alles, was ihr wollt. Es geht nur um diese Ecke, überlasst die mir. Ich brauche ja nicht viel. Ich will ja nicht viel, nur eine Ecke in der Welt, wo ich in Frieden arbeiten und für die Welt und euch alle meditieren kann. Für die Tiere und auch die Insekten. Macht mir also keine Probleme!“ Und dann weiß ich gar nicht, wer mir da antwortete. Ich fragte: „Warum?” Und es hieß: „Die Spinnen wollen, dass Du versagst. Darum wollten Sie dich daran hindern, hinauszugehen und Ruhe vor den Ameisen zu haben.“ Die Spinnen, diese eine Sorte, die ich mit Brot gefüttert habe. (Ja.) Wisst ihr, da waren die Spinnen mit dem runden Körper, eine große und eine kleine. Und als ich in irgendeiner Ecke nach etwas suchte, war dort eine trächtige Spinne, die vorne am Bauch einen runden aufgedunsenen Beutel hatte, weil sie schwanger war. Und man konnte die Babys, etwas Weißes, drinnen sehen. Sie kam zu mir und sagte mir etwas. Ich habe vergessen, was es war. Ich antwortete: „Ja, das wusste ich. Andere Spinnen haben mir das auch gesagt. Herzlichen Dank, und iss lieber nichts Lebendiges. Iss die Toten, die nur noch so herumliegen. Und wenn du dann stirbst, bringe ich dich ganz sicher in den Himmel.“

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