Die Meisterin schenkt dem Arbeitsteam Liebe und Lachen, Teil 4 von 6

Morgen kommen ein paar Verwandte zu mir – meine Adoptivnichte, Adoptivschwester, der Ehemann der Adoptivnichte, der Ehemann der Adoptivschwester. Ich sage adoptiert, weil ich den Körper von der Mutter geliehen habe; dadurch sind wir verwandt. Sonst ist da nichts. Es ist gut, ich bin froh. Eine sehr gute Familie. Eine sehr gute Familie, sehr aufrichtig. Sogar vor der Einweihung waren sie gut. Meine Eltern, Adoptiveltern, waren sehr gut. Durch meinen Vater habe ich viele philosophische Richtungen kennengelernt, als ich jung war – Konfuzius und so, Laotse. Ich las sie schon, als ich jung war – mit sieben, acht Jahren. Ich lernte so schnell, dass ich schon in jungen Jahren so hochklassige Philosophie lesen konnte.