Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Der Grund, warum die Seelen in diese Welt kommen, Teil 3 von 4

2023-11-14
Lecture Language:English
Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Und jetzt versteht ihr, warum man den Pfad des Teufels nicht kostenlos beschreitet. Man muss etwas geben, und dieses Etwas ist sittlich nicht tragbar, und dieses Etwas könnte einem ganz enorme Angst einjagen. Aber nach einer Weile gewöhnt man sich daran, und wird wie die Teufel selbst. Seid also vorsichtig – beschreitet nicht diesen Weg, auch wenn er sich für ein paar Momente befriedigend anfühlt. Es ist genau wie mit Alkohol oder Drogen – es hat hinterher schlimme Auswirkungen, zieht böse Vergeltung nach sich. Und diese Teufel schenken einem nichts. Es ist nicht wie beim Weg Gottes, der der Menschheit seit undenklichen Zeiten von allen Meistern herabgebracht wird.

Und viele von euch, auch wenn ihr mir keine Herzensbotschaften geschrieben habt ... einige aber haben mir welche geschrieben und mir quasi fast befohlen, diese Welt auf der Stelle zu verändern, indem ich die Macht Gottes nutze. Ich bin nicht ausgestattet mit der Macht, diese Welt sofort zu verändern. Kein Meister kann das, sondern er muss die Menschen zur Vernunft bringen und sie wieder aufwecken, damit sie auf die Logik hören und Gott folgen, sich an Gott erinnern, Gott wieder verehren und meditieren, um Gott nahe zu kommen. Es ist die Guanyin-Methode, mit der man direkt zu Gott gelangen und Siehn um das bitten kann, was man möchte, und sicherstellt, dass man in den Himmel kommt – natürlich, wenn man die Meditation praktiziert, in die man unterwiesen wurde, und auch die Gebote hält.

Ich bitte die Menschen, die Fünf Gebote einzuhalten, und dazu gehört natürlich die vegane Ernährung. Ich erzähle euch das alles, auch wenn es das schiere Minimum ist. Aber ich erinnere mich, dass ich früher, als ich jünger war, als ich aufwuchs, Milch zwar echt verabscheute, aber auch nicht wusste warum. Denn selbst als ich nach Indien ging, um bei einigen Lehrern zu lernen, sah ich die Kuh-Personen auf der Straße oder auf der Wiese herumlaufen – niemand tut ihnen etwas. Und die Inder ernähren sich vegetarisch, einschließlich dieser Milch von den Kuh-Personen. Also dachte ich, sie melken einfach die Kuh, und die Kuh hat sowieso viel Milch – ihr Kind könnte niemals die ganze Milch trinken, darum überlässt sie einen Teil der Milch den Menschen. Und ich hielt das für in Ordnung, bis ich sah ... obwohl ich Milch nie mochte. Ich mochte sie nie, selbst als ich klein war.

Ich hatte immer das Gefühl: „Oh, die kommt aus dem Bauch von Tier-Personen.“ Ich wusste damals nicht viel über Mitgefühl oder so etwas. Ich dachte, sie käme aus dem Bauch der Tier-Personen. Oh, igitt! Auch Honig und all das mochte ich nie so recht. Nur wenn man sieht, dass andere es zu sich nehmen, sie es einem geben, dann probiert man es hier und da und findet es in dem Moment vielleicht in Ordnung. Aber ich war nie und nimmer gierig auf Produkte von Tier-Personen. Ich fühlte mich damit sehr unbehaglich, und manchmal musste ich mich schon beim Gedanken daran übergeben. Jetzt natürlich ganz besonders. Tut mir leid, ich habe nichts notiert, ich muss mich daran erinnern, was ich euch sagen will, daher geht es nicht so geordnet zu, wie ich es gerne hätte. Egal. Was noch?

Wir sprachen über den Weg zu Gott und den Weg zur Hölle. Davon haben wir bereits gesprochen. Und jetzt versteht ihr, warum man den Pfad des Teufels nicht kostenlos beschreitet. Man muss etwas geben, und dieses Etwas ist sittlich nicht tragbar, und dieses Etwas könnte einem ganz enorme Angst einjagen. Aber nach einer Weile gewöhnt man sich daran, und wird wie die Teufel selbst. Seid also vorsichtig – beschreitet nicht diesen Weg, auch wenn er sich für ein paar Momente befriedigend anfühlt. Es ist genau wie mit Alkohol oder Drogen – es hat hinterher schlimme Auswirkungen, zieht böse Vergeltung nach sich. Und diese Teufel schenken einem nichts. Es ist nicht wie beim Weg Gottes, der der Menschheit seit undenklichen Zeiten von allen Meistern herabgebracht wird.

Der Weg Gottes ist immer gut für euch, gut für eure Familie, eure Lieben und gut für alle anderen auf der Welt. Der Weg der Teufel jedoch ist immer schädlich, verletzend, denn sie sind sadistisch. Sie wissen nichts. Das ist ihre Natur, ihre Art zu leben. Sie wissen nichts von Wohlwollen oder Vergebung. Alles, was sie tun, ist schaden. Und wenn man ihnen folgt, muss man jemandem Schaden zufügen. Sie lassen euch im Austausch für Macht schwören, denen zu schaden, die euch am liebsten sind, etwa euren Söhnen, eurem Mann oder euren Töchtern, oder wem sie halt wollen, und ihr erst recht allen anderen schaden könnt, die ihr als eure Feinde betrachtet. Ihr müsst ja sogar euren eigenen Angehörigen Schaden zufügen; so wollen wir Menschen, die Krone der Schöpfung, nicht leben.

Jetzt versteht ihr also, warum diese Frau, obwohl ich ihr nie etwas getan habe, aufgrund ihrer Eifersucht auf die Dämonen hört und versucht, mir zu schaden. Und für diese Macht musste sie sehr teuer bezahlen, denn sie könnte ihren Mann töten oder/und hat bereits das Leben der beiden Jungen, ihren Söhnen, ruiniert. Nicht dass sie sie wirklich braucht oder mag oder so sehr liebt oder so. Sie muss einfach das Gelübde erfüllen, das sie abgelegt hat, um den Dämonen zu beweisen, dass sie ihnen wirklich nachfolgt, sich tatsächlich ihrer Macht unterworfen hat, sie ihr wirklich vertrauen können, dass sie sich ihnen angeschlossen hat, um Menschen oder sogar Hund-, Katze- oder Kuh-Personen schreckliche Dinge anzutun. Manchmal hört man, dass ein guter Hund, der sein ganzes Leben sehr lieb und friedlich war, plötzlich ohne jeden Grund einen Menschen oder ein Kind tötet! Ohne provoziert zu werden. Er springt sie einfach plötzlich an und beißt zu.

Das liegt daran, dass hinter diesem Hund die Dämonen stecken, oder eine Nachbarin könnte eine Hexe sein, die den Hund nicht mag. Sie wendet dann irgendeinen Hexen-Trick an, und schließlich und endlich kann der Hund das nicht aushalten. Er ist nur ein Hund. Selbst Menschen können dem nicht standhalten, ganz zu schweigen von kleinen hilflosen Tieren, die sogar ihr ganzes Leben Fleisch von Tier-Personen bekommen. Nicht dass sie es mögen.

Oh je, diese Welt ... So viele Dinge sind schon geschehen. Aber die Menschen wollen zu viele Prüfungen und Herausforderungen durchleben, um bedeutender zu werden. Um vielleicht höhere Devas, Götter eines Reichs oder später Assistenten eines Meisters oder selbst Meister zu werden, in Billionen Jahren. Wer weiß das schon?

Stellt euch vor – denkt doch nur an die vielen Geschichten, die ich euch über die früheren Leben des Buddha erzählt habe. Es gibt vieles, was ich euch noch gar nicht erzählt habe. Aber der Buddha war schon lange, lange, lange, lange, lange, lange Äonen, Äonen vorher Buddha geworden. Er kam aber herab in die Welt der Menschen, um diesem und jenem Menschen zu helfen, diesem und jenem Land, und musste alle möglichen Dinge ertragen. Er musste alles Mögliche tun, um das Karma der Menschen zu übernehmen. Die Sache hatte aber auch etwas Gutes.

Der Buddha wurde als der Retter der Welt gepriesen. Jesus Christus und viele, viele andere große Meister wurden ebenfalls als Weltenretter gepriesen. Wir sehen jedoch nicht, was sie taten. Sie kamen mit Segen und erhoben die Welt bis zu einem gewissen Grad. Deshalb ist unsere Welt zivilisierter geworden, komfortabler, mit viel mehr neuen Erfindungen, die uns helfen, bequemer zu leben. Aber deswegen vergessen wir, Gott und den Meistern zu danken und benutzen es (die Erfindung), um noch mehr Schaden anzurichten; aus Gier, weil wir die Segnungen der Heiligen missachten, die sich in unserem Leben durch viele bequemere Mittel manifestieren.

Wir denken: „Oh, wir sind schlau. Wir sind gut, also können wir dies erfinden, jenes erfinden.“ Und schließlich erfanden wir die Atombombe und schadeten so, so vielen. Die Auswirkungen dauern schon viele Generationen an. Die armen japanischen Generationen, die nach der Bombe kamen, leiden immer noch sehr. Das Gleiche gilt für Agent Orange in Âu Lạc (Vietnam). Kinder, die heute geboren werden, leiden immer noch an sehr vielen schrecklichen Auswirkungen, die sie verunstalten, ihnen ihr Leben zur Hölle machen.

Ihr seht also, es ist leicht zu sagen: „Oh, ich möchte ein Meister werden, ich möchte ein Heiliger werden, also komme ich herunter, ertrage alles, so dass ich im Himmel bedeutender werde.“ Es ist leicht, das zu sagen. Aber Maya wird es nicht zulassen. Maya wird noch mehr erfinden, noch schrecklichere Fallen, noch fürchterlichere Versuchungen und verlockende Gifte, um euch fast wie für immer im physischen Bereich zu halten, wo ihr leidet. Manche kommen vielleicht nie wieder heraus. Aber die Seelen haben sowieso eine Verbindung mit Gott, also werden sie früher oder später aufwachen. Nachdem sie Leben für Leben zu sehr gelitten haben, werden sie aufwachen. Leben für Leben werden sie alle Arten von Mühsal, Schmerz, Kummer und Schande oder Enttäuschungen und die Hölle ertragen. Eines Tages werden sie dann einfach genug haben. Sie werden für Befreiung beten, wirklich von ganzem Herzen. Sie werden alles dafür geben. Sie werden alle niederen Begierden aufgeben und nur den Wunsch haben, nach Hause zurückzukehren. Und zu diesem Zeitpunkt werden sie das Glück haben, einem Meister zu begegnen, der sie heimholt.

Warum brauchen wir einen Meister, der uns heimbringt? Weil der Meister den Weg kennt. Er ist auf diesem Weg herunterkommen, um euch wieder heimzubringen – er weiß, was zu tun ist. Er ist ein Führer – himmelwärts. Genau wie man in dieser Welt manchmal ein Gebiet besuchen möchte, in dem man noch nie gewesen ist und dann einen Führer anheuert oder sich einer Gruppe anschließt. Und es gibt einen Führer, der einem alles zeigt, vielleicht in einem Museum oder irgendwo an einem Fluss oder in ein paar Städten – Besichtigungstour. Man braucht diesen Führer. Allein zu gehen ist zu mühsam; vielleicht verirrt man sich. Und kommt in Gefahr, auch weil man vielleicht in berüchtigt schlechten Gegenden angegriffen werden kann – Touristen werden von Räubern oder so überfallen – oder die Gegend ist gefährlich und man weiß gar nicht Bescheid.

Neulich z. B. wussten die russischen Soldaten nicht, welches das gefährliche Gebiet in Tschernobyl war, oder was früher ein nukleares Gebiet war. Und sie hoben Gräben aus, um sich dort in Sicherheit zu bringen, und dann wurden sie alle sehr krank, weil dieser Ort nuklear verstrahlt war. Und die Strahlung ist immer noch da. Sie ist zu stark, daher wurden sie alle krank und mussten abziehen. Das Personal, das noch in diesem Bereich, in dieser Fabrik arbeitete, wusste, dass dieser Ort nicht gut war. Aber die russischen Soldaten hörten nicht darauf, und so wurden sie alle krank. Ich frage mich, ob sie noch leben oder tot oder vielleicht schwer verletzt sind, nichts mehr machen können, dahinvegetieren.

Diese Welt ist also voller Gefahren. Auf dem Weg zum Himmel muss man eine Art teuflisches Gebiet durchqueren, und wenn man den Weg nicht kennt, wird man von ihnen erwischt, gefangen oder versklavt – und kommt nicht mehr heraus. Deshalb braucht man einen Meister, der einen lehrt, sich selbst zu schützen. So sieht es aus. Meine Eingeweihten haben gelernt, wie sie sich selbst schützen können, sie müssen nicht jeden Tag die Meisterin anrufen, sie zu beschützen. Die Meisterin kommt nur, wenn man sich in einer Situation wirklich nicht selbst schützen kann. Ein Meister kommt sowieso, ohne dass man ihn darum bittet, denn der Meister hat zahlreiche Manifestationskörper, die rund um die Uhr bei euch sind.

Und ihr als Schüler müsst auch weiterhin eure Arbeit, eure Hausaufgaben machen. Zum Beispiel müsst ihr eine gewisse Zeit am Tag meditieren, und die Reinheit eurer Seele, eures Geistes, und eures Körpers bewahren, indem ihr euch vegan ernährt – keinen Lebewesen schadet. Es geht nicht nur um die Ernährung, man muss auch helfen – wenn Tier- Personen ins Haus kommen, schlägt man nicht nach ihnen, man geleitet sie sanft nach draußen; auch Insekten, man fängt sie in einer Schachtel oder so etwas und lässt sie dann draußen frei – das ist die vegane Lebensweise.

Außerdem ist man freundlich zu den Menschen, segnet sie und hilft jedem, der Hilfe braucht, sofern man es weiß und helfen kann. Es geht nicht nur darum, Gemüse zu essen. Und heutzutage werden viele Produkte hergestellt, die sogar aussehen wie das Fleisch von Tier- und Fisch-Personen, nach dem euch gelüstet; und der Geschmack ist sehr zufriedenstellend. Und man braucht nichts, man will dann kein Fleisch von Tier-Personen und keinen Alkohol mehr und all das. All das gehört zur veganen Ernährung eines spirituell Praktizierenden. Und man stiehlt auch nichts von anderen, zum Beispiel. Darüber haben wir schon gesprochen, ich will das nicht noch einmal sagen.

Und ihr sogenannten Eingeweihten, die ihr Vertrauen in meine Kraft habt, versteht jetzt. Die Menschen haben Gott in sich und den ihnen gegebenen freien Willen. Sie müssen sich entscheiden.

Mehr sehen
Folge  3 / 4
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android