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Der Grund, warum die Seelen in diese Welt kommen, Teil 4 von 4

2023-11-15
Lecture Language:English
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Bitte betet einfach für sie, betet für die Welt, damit alle aufwachen, und selbst um Vergebung und Befreiung bitten. Wir können nicht viel tun, nur weinen. So wie alle Himmel weinen, wenn sie sehen, wie ich leide, aber sie können nicht viel helfen, denn ich möchte den Schmerz der Menschen auf mich nehmen, um ihre karmische Schuld zu mindern. Es ist mein Wunsch, die Erdenwesen auf diese Weise zu erheben. Es ist ihnen nicht erlaubt gegen meinen Willen zu handeln, diese mitfühlenden Himmel!

Und ihr sogenannten Eingeweihten, die ihr Vertrauen in meine Kraft habt, versteht jetzt. Die Menschen haben Gott in sich und den ihnen gegebenen freien Willen. Sie müssen sich entscheiden. Deshalb hat diese Welt zwei Wege: Einer ist positiv. Ihr müsst wählen, wenn ihr großartigere Wesen im ganzen Universum und in den Himmeln sein und später die Macht haben wollt, anderen zu helfen. Nicht einfach nur simple himmlische Wesen sein wollt, sondern auch mehr Macht haben wollt, um anderen zu helfen, die es brauchen – z. B. Menschen auf niedrigeren Ebenen oder Tier-Personen.

In unserer Welt gibt es viele Tier-Personen, auch aus dem Himmel. Sie kamen herunter, um den Menschen auf ihre Art zu helfen. Auch Hund-, Katze-, Fisch-, wie Riesenfisch- und die ganzen riesigen Tier-Personen. Manche sind nicht ganz so gut, denn das ist ihr Job. Und auch, wenn ihr sagt, Wal-Personen essen viele kleine Fische und andere kleine Meeresbewohner – so müssen sie das –, um diese Welt im Gleichgewicht zu halten, weil einige der kleinen Lebewesen im Meer negativ sind. Sie sind Zombies und werden von den Teufeln angetrieben, um Schaden anzurichten und schlechte Energien in diese Welt zu bringen. Die Wal-Personen helfen uns also, auch wenn sie diese kleinen Kreaturen essen. Wir müssen unser Drittes Auge, die himmlischen Augen und die himmlischen Ohren öffnen, um zu wissen, was richtig und was falsch ist. Die Oberfläche, der Schein, sagt uns nichts über die ganze zugrundeliegende Wahrheit. Und nur erleuchtete Menschen kennen diese Wahrheiten. Und um wahrhaft erleuchtet zu sein, muss man einen erleuchteten Meister finden, der einem das vermittelt, einem diese Kraft überträgt, natürlich durch Gottes Gnade. Ohne Gott sind wir nichts.

Ohne einen Meister, ich sage euch das jetzt ganz ehrlich, ob es euch gefällt oder nicht – ohne einen Meister, einen erleuchteten Meister, werdet ihr niemals diesem Kreislauf von Leben und Tod entkommen. Selbst wenn ihr sagt: „Okay, ich kann warten“, und denkt, ihr könnt Billionen, Zillionen von Jahren warten und all das Leid oder das Glück durchleben, dann wacht ihr auf, erlangt Erleuchtung und geht nach Hause. Nein, nein. Selbst dann braucht ihr noch einen Meister, der euch heimbringt. Das ist so. Das ist die Regel. Ich kann nichts dagegen tun. Drängt mich also nicht ständig, diese Welt zu verändern, in ein Paradies zu verwandeln. So funktioniert das nicht. Wenn man einmal hier ist, ist man hier. Ihr seid physische Wesen und müsst für euch selbst sorgen. Und wenn ihr wirklich heimgehen wollt, müsst ihr einen Meister finden.

Aber der Buddha, Jesus Christus und all die Heiligen wie Guru Nanak, Lord Mahavira, der Prophet Mohammed, Friede sei mit ihm, der Prophet Baháʼu'lláh, und Lord Krishna usw. hatten etwas Gutes. Oh, es waren endlos viele Meister, wir können uns nicht einmal an alle erinnern, können sie nicht einmal alle kennen. Sie hatten jedenfalls etwas Gutes. Denn wir sagen, dass ... Okay, ich habe es vergessen. Ich hatte es schon erwähnt und dann bin ich zu anderen Dingen über- gegangen und habe es vergessen.

Gehen wir also zum Beispiel zurück zu Christus und zum Buddha. Man nennt sie „Weltenretter“. Aber wir sehen, physisch hatten sie zu jener Zeit nur ein paar, vielleicht Tausende, Jünger. Und warum nennen wir sie „Weltenretter“? Es geht um die physische Erscheinung – Christus hatte nur ein paar Tausend Anhänger, vielleicht viel mehr oder auch nicht. Oder Buddha hatte auch einige Zehntausende von Anhängern oder Jünger zu jener Zeit. Aber sie erheben, während sie in der Welt sind, die Seelen, die dem Erleuchtungsstatus, dem Befreiungsstatus näher sind. Sie erheben sie in aller Stille. So werden diese Seelen auch heimlich erleuchtet und gehen dann heim – der Buddha bringt sie heim. Und fast die gesamte Weltbevölkerung wird durch Christi Kraft und die Kraft der Buddhas gesegnet, vielleicht auch von anderen Meistern.

Alle Meister, die wahren Meister, segnen durch ihre Kraft die Menschheit in ihrer Gesamtheit. Selbst wenn diese Menschen sie nicht kennen, erheben sie die ganze Welt, natürlich in ihrer Generation, während ihrer Zeit. Natürlich nicht alle, nicht alle. Manche sind so böse, manche sind Teufel, deshalb müssen sie durch das Gesetz des Physischen bestraft werden. Aber diejenigen, die gut und tugendhaft waren, auch wenn sie damals nichts von der Existenz Christi wussten, nichts über die Buddhas oder sonst etwas wussten, wurden trotzdem gesegnet. Denn wenn ein Buddha oder Christus auf der Welt ist, umfasst seine Kraft alles.

Sie berühren nicht das karmische Gesetz; sie greifen nicht ein in die menschliche Natur des freien Willens, indem sie zum Beispiel dies wollen, jenes wollen. Und alle, die nicht im Widerspruch zu Güte und Frieden und den Geboten Gottes stehen, die kann der Buddha, Christus – können die Meister – in einen höheren Himmel erheben und sie von dort aufwärts lehren. Einige Menschen kommen nicht weiter als bis zur Astralebene, in den Astralhimmel – der Buddha wird dort sein, manifestiert. Der Buddha hat nicht nur einen Körper; sogar in der physischen Welt haben Christus, die Buddhas, alle Meister viele, viele unzählige manifestierte Lichtkörper. Das bedeutet, dass sie überall erscheinen können, um denen zu helfen, die Hilfe brauchen – auch wenn diese Person sie nicht sieht – erleuchten sie sie bereits bis zu einem gewissen Grad. Und wenn diese Person dann stirbt, wird die physische Präsenz des Buddha sie mit enormer Kraft auf die Ebene bringen, die sie verdient.

Sogar auf der Astralebene wird der Buddha sein und diese Person lehren, bis sie zu einer höheren Ebene aufsteigt, zum Beispiel zum Buddha-Land, und so weiter. Deshalb nennen wir sie auch „Weltenretter“. Christus starb also nicht nur für seine Handvoll Jünger oder wie viele Jünger der Herr damals hatte. Oder ein Buddha stirbt nicht, geht dann weg und rettet nur seine Tausende Anhänger und Schüler. Nein, nein. Er hat mehr zu tun als das. Der ganzen Welt wird zu seinen Lebzeiten geholfen, sie wird erleuchtet, von ihm befreit werden. Und danach noch einige weitere Generationen lang, wie ich euch sagte, 200 Jahre oder vielleicht ein bisschen mehr, 300 Jahre – es hängt von der Macht des Meisters ab. Dann wird diesen Generationen auch geholfen, denn die Kraft des Buddha ist noch auf der Erde, wenn er schon im Nirvana ist.

Das ist der Grund dafür, dass diese Meister so enorm sind. Wir können ihnen nie genug danken – selbst wenn wir ein ganzes Leben lang, viele Leben lang knien, um ihnen zu danken und sie zu preisen, können wir ihre Güte nie vergelten. Ich bin immerzu dankbar. Danke, all ihr Meister. Und natürlich danke ich auch Gott dem Allmächtigen, dass Sier uns diese Meister gegeben hat, die Leben für Leben kommen, um uns an Gottes Lehren zu erinnern, uns Segnungen und die Kraft bringen, damit unsere Seelen erhoben und wir befreit werden. Wir sollten immer daran denken, ihnen zu danken, in der Gnade Gottes, dass jeder Planet, überhaupt jede Welt, wenn sie überhaupt einen Meister haben, dass dieser Planet, diese Welt so viel Glück hat.

Nur aus der Hölle ist die Rettung schwer – aber einige Meister können es trotzdem. Und selbst ein Meister wie Kṣitigarbha, der Earth Store Bodhisattva, ist immer noch in der Hölle, hilft den Höllenmenschen und lehrt sie, wen immer er lehren kann, damit sie sich wenigstens an Gott erinnern können. Manche haben zu schweres Karma, da kann er nicht helfen, aber jeden, dem er helfen kann, versucht er zu erinnern, und dann wird der aus der Hölle befreit; wenn er soweit ist natürlich.

Ich hoffe, ihr versteht jetzt, dass die Meister nicht kommen und durch ein Abrakadabra alles verändern können. Denn das hängt von der Reife der Menschen ab, ihrer spirituellen Reife. Und das muss man respektieren. Wenn wir hier all diese Jahrzehnte über die Befreiung, Gottes Macht, Gottes Lebensweise und Gottes Weg zum Himmel gesprochen haben, und manche nicht zuhören, dann hören sie einfach nicht zu. Ihre Zeit ist noch nicht reif.

Es gibt einen Witz – ich habe ihn euch schon einmal erzählt, aber ich erzähle ihn euch noch einmal. Ein Typ ist spielsüchtig. Er zockt jeden Tag. Einer seiner Freunde, ein sogenannter Bekannter, ist, bevor er Erleuchtung erlangt, immer bei ihm. Und dann erlangt er irgendwie Erleuchtung, trifft einen Meister. Er sieht also, dass sein Freund immer noch in dieser Glücksspiel- Atmosphäre aufgeht, süchtig ist, alles verliert und sehr leidet, aber dennoch gern dort ist. Darum versucht er, ihn durch seine eigene Kraft in den Himmel zu bringen – bringt ihn in den Himmel, um ihm zu zeigen, wie schön und gut es dort ist. Und dieser Freund, der unwissende Freund, fragt ihn: „Gibt es hier einen Glücksspielbereich?“ Darauf der Freund: „Natürlich nicht. Hier ist der Himmel. Du solltest wissen, dass dies schön und besser für dich ist. Geh nicht mehr zum Glücksspiel. Folge einfach meinem Meister, und dann wirst du befreit.“ Der Spieler: „Nein, ich will zocken. Wenn das im Himmel nicht geht, will ich nicht hierbleiben.“ Versteht ihr?

Es könnte ein Witz sein, aber es ist auch bei vielen Menschen Realität. Und man kann es nicht ändern, man will es auch gar nicht ... Lasst sie einfach von selbst aufwachen. Eines Tages, wenn sie nach sehr, sehr langer Zeit, nach Billionen von Jahren, aufwachen wollen, dann ist das ihre Entscheidung. Wenn sie jetzt heimgehen, jetzt aufwachen, jetzt Erleuchtung erlangen und jetzt zu Gott zurückkehren wollen, können wir ihnen sofort helfen. Sie können Gott sofort sehen, wie ihr Siehn gesehen habt. Ihr wisst das. Aber wenn sie es nicht wollen, kann man sie nicht zwingen.

Genau wie die Ärzte im Krankenhaus am liebsten alle ihre Patienten retten und gesund machen würden. Aber wenn jemand das nicht will, den Vertrag nicht unterschreibt, kann der Arzt ihn nicht operieren oder ihm die spezielle Behandlung geben. Es sei denn, dieser Mensch ist bereits bewusstlos, ohnmächtig, und eines seiner Familienmitglieder kann vielleicht unterschreiben, dass der Arzt eine sofortige Operation oder eine sehr spezielle und vielleicht zweifelhafte Behandlung durchführen darf, um dem Patienten zu helfen; dann kann der Arzt das tun. Es ist also wie bei den Menschen – sie wollen nicht heim, bis sie Leben für Leben grün und blau geschlagen werden und es nicht mehr ertragen können. Dann bitten sie darum, heimzugehen. Dann sind sie bereit, in Warteposition, jederzeit. Also bitte zwingt mich nicht, nörgelt nicht weiter an mir herum. Ich will nichts mehr als das, was ihr wollt, aber so ist es vom Universum nicht vorgesehen.

Bitte betet einfach für sie, betet für die Welt, damit alle aufwachen, und selbst um Vergebung und Befreiung bitten. Wir können nicht viel tun, nur weinen. So wie alle Himmel weinen, wenn sie sehen, wie ich leide, aber sie können nicht viel helfen, denn ich möchte den Schmerz der Menschen auf mich nehmen, um ihre karmische Schuld zu mindern. Es ist mein Wunsch, die Erdenwesen auf diese Weise zu erheben. Es ist ihnen nicht erlaubt gegen meinen Willen zu handeln, diese mitfühlenden Himmel!

Testimony by a member of our Supreme Master Ching Hai International Association (all vegans): Eines Tages trat ich beim Meditieren in das Energiefeld der Meisterin. Als ich meditierte, schaute ich von oben aus dem Universum herab. Dein Dharma-Körper war gewaltig und umfing die ganze Erde. Dein Dharma-Körper war enorm, aber es war nur Licht. (Verstehe.) Dein großartiges Licht umfing die ganze Erde. Und dann war da ein anderer Körper. Du verwandeltest Dich in einen sehr großen Körper und alle fühlenden Wesen wurden von Deinem Körper eingehüllt. Deine riesigen Hände umfingen alle Wesen und liebkosten sie. Nachdem Du sie gestreichelt hattest, schmolz Dein Lichtkörper langsam weg, schmolz weg, floss in die fühlenden Wesen hinein. In dem Moment sah ich Dein großes Opfer. Alles war eine Art Energie. Nur wenn man sich in der Energie befindet, kann man sie fühlen. Denn diese Energie lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Das ganze Universum über uns und viele Wesen im ganzen Universum, alle wissen um Deine Größe. Nur die Menschen auf der Erde verstehen es nicht, keiner von ihnen versteht es, keiner weiß es. Als ich das sah, brach ich in Tränen aus. Im Universum über uns haben alle wirklich tiefes Mitgefühl und sorgen sich um Dich. Sie schauten von oben herab, konnten Dich aber nicht abbringen, denn dieses Opfer hattest Du selbst gewählt. Darum konnte keiner es beenden. Und dann schaute ich Dir tief in die Augen, und in Deinen Augen waren zu dem Zeitpunkt nur fühlende Wesen, nichts als fühlende Wesen. Und etwas … es war alles Energie, Meisterin. Man muss in dieses Energiefeld eintreten, um es wahrzunehmen. Das, was ich sagte, beschreibt nur einen kleinen Teil. (Ich weiß. Ja.) Es ist unbeschreiblich. Ich weiß auch nicht, wie ich es beschreiben soll. (Ich weiß.) In Deinen Augen lag eine tiefe Sehn- sucht danach, dass die fühlenden Wesen sich ändern, und grenzenlose Liebe, aufrichtige Sehnsucht nach Wandel und tiefe Sorge. Alle diese Gefühle der Meisterin waren … (Gleichzeitig, ja.) Ja, in diesem Energiefeld, Deiner Schwingung. Dann bekam ich Angst und brach in Tränen aus, weil die Liebe der Wesen auf Erden nur wie ein Staubkörnchen im ganzen Universum ist. Sie verstehen überhaupt nichts. (Ja.) Ich möchte daher unseren Einge- weihten sagen, dass es wirklich ein unvorstellbarer Segen ist, dass wir die Meisterin haben. Solange wir es nicht finden, es richtig sehen und in dieses Energiefeld eintreten und es fühlen können, verstehen wir es nicht. Ansonsten ist es nur … (Nur Gerede.) Ja. Die Meisterin in dieser Zeit zu haben, ist wirklich so ein Segen, dass ich nicht weiß, wie ich es beschreiben soll.

Ich war auch manchmal wütend, so wie ihr jetzt, habe auch irgendwie von Gott gefordert, das zu ändern – diese Welt zu verändern. Aber ich glaube, die Leute wollen erst etwas Leid erleben, um zu wissen, wie es ist zu leiden; damit sie später den leidenden Menschen, den leidenden Wesen helfen können, vielleicht in hundert, tausend, Millionen Jahren, wenn sie Erleuchtung erlangen und die Macht haben zu helfen. Versteht ihr das jetzt? Denn wenn man reich ist, in Reichtum hineingeboren wird, kommt man sein ganzes Leben lang nie an einer ärmlichen Gegend vorbei, wo es Obdachlose oder Arme gibt. Man weiß dann nie, was „arm“ bedeutet, empfindet niemals Mitgefühl, Liebe oder Mitleid, will diesen armen Menschen überhaupt nicht helfen.

Wenn sie also jetzt noch nicht heim möchten, lassen wir sie einfach in Ruhe. Sie haben Gott in in ihrer Seele, in ihrem Innern – sie müssen wissen, was sie wollen. Wir sind einfach nur traurig, es tut uns leid, aber wir stehen bereit. Nun gut. Wenn ich mich noch an etwas anderes erinnere, werde ich es euch wohl nächstes Mal erzählen. Denn wenn ich das an mein Team schicke, wird es den ganzen Tag, die ganze Nacht arbeiten, um es schnell bei Supreme Master Television für euch auszustrahlen. Und wenn es zu lang ist, macht es zu viel Arbeit. Alle arbeiten schon jeden Tag sehr schwer, und jedes Mal, wenn ein neuer Vortrag von mir kommt, haben alle noch mehr zu tun, ganz besonders viel. Und ich auch. Ich auch. Später, wenn sie es zurückschicken, muss ich prüfen, ob alles, was geschrieben wurde, richtig ist oder nicht. Daher war‘s das für heute.

Alles Liebe, denjenigen, die mir folgen oder auch nicht; denjenigen, die mich lieben oder mich nicht lieben; denjenigen, die mich unterstützen, wie auch denen, die gegen mich und auf mich eifersüchtig sind – ich wünsche euch allen die Liebe Gottes, den Segen Gottes und schnelle Erleuchtung. Amen. Ich danke, Gott, dass Sier durch mich spricht, dass Sier mir erlaubt, auf diese Weise mit euch zu sprechen, dass Sier mich inspiriert hat, euch an euer edles Ziel zu erinnern.

Bitte denkt daran: Betet zu Gott, lobt Gott, verehrt Gott, dankt Gott immerzu. Tut es, wann immer ihr euch erinnert – eine Minute, zwei Minuten, eine Sekunde. Und vielleicht wird euch damit mehr geholfen, als ihr euch vorstellen könnt. Und vielleicht ist das die einzige „Waffe“, die ihr habt. Wenn ihr überhaupt keinen Meister habt, wird euch das vielleicht segnen und zu einem besseren Status in diesem und im nächsten Leben verhelfen. Ich danke euch. Ich danke euch. Danke, dass ihr mich noch leben lasst.

Danke Gott, dass Du mich beschützt. Bitte dankt Gott auch für mich. Danke, all den Heiligen und Weisen und all den Engeln, Devas, die sich so sehr um meinen Schutz bemühen, so gut sie es können. Und ich danke allen, die die Menschheit und alle Lebewesen auf diesem Planeten beschützen, so gut sie es können. Möge Gott euch alle segnen. Ich liebe euch. Ich liebe euch alle.

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