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„Der Fall ist wie der des verarmten Sohnes, der sich seinem Vater wieder annähern konnte. Obwohl er von den Besitztümern seines Vaters wusste, hatte er tief im Innern nicht das Verlangen, sich diese anzueignen. Wir haben über den Schatzspeicher des Dharma des Buddha gepredigt, haben aber nicht versucht, ihn selbst zu erlangen. Wir versuchten, das auszulöschen, was in uns selbst war, und glaubten, das sei ausreichend.“
