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Wir alle haben die Pflicht, uns selbst und andere zu schützen, Teil 3 von 6 26. Oktober 2020

2020-12-06
Lecture Language:English
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Lasst die Himmel euer Tun beurteilen. Kümmert euch nicht darum, wie die Menschen über euch urteilen. Denn manchmal wachen die Menschen Jahrhunderte später auf und sehen den Führer oder denjenigen, der das Richtige getan hat, wieder im rechten Licht. (Ja, Meisterin.) Es spielt keine Rolle, man muss einfach das Richtige tun.

( Die Meisterin sagte, dass eigentlich nicht die Menschen einen Staatsführer wählen, sondern es durch das kollektive Karma der Nation oder der Welt bzw. den Willen Gottes geschieht. Wenn der Kandidat des Karmas und der Kandidat Gottes nicht derselbe sind, setzt sich dann immer der Wille Gottes durch? )

Nicht immer. Nehmen wir Jesus Christus als Beispiel, (Ja, Meisterin.) er wollte niemandem etwas antun. Er predigte den Menschen nur, Gutes zu tun. (Ja.) Aber dennoch stellten sich einige gegen ihn. Sogar die damalige Regierung fürchtete, dass er vielleicht ihren Thron oder ihre Macht übernehmen würde. (Ja, Meisterin.) Vielerlei Kräfte überwältigen also manchmal die von Gott erwählte Person. (Ja, Meisterin.) Aber weil im Moment in unserer Welt vielleicht mehr Menschen vegan leben, mehr Menschen spirituell praktizieren, werden gute Menschen, gute Führer, gute Meister oder gute Lehrer zwar immer noch angegriffen und ihre Namen werden befleckt, sie werden fälschlich angeschuldigt und Falschnachrichten und schlechte Neuigkeiten werden über sie verbreitet, aber sie werden zumindest nicht getötet oder gefoltert. Sie gehen jedoch nicht immer als Sieger aus dem Rennen hervor. Es hängt auch davon ab, ob die Welt zu dieser Zeit schon gesäubert ist, (Ja, Meisterin.) und wie viel mehr Menschen in dieser Welt Verdienste haben, und wie verdienstvoll ein einzelnes Land auch ist. (Ja, Meisterin.) Gut. Danke. Diejenige, die geweint hat, kann jetzt fragen.

( Meisterin, könnte sich die Atmosphäre des Planeten durch die derzeitige Reinigung in so einem Maße aufhellen, dass durch die Kraft der Gebete für WELT VEGAN, die Lehren der Meisterin und die Liebe, die durch Supreme Master TV verbreitet wird, die Menschen plötzlich aufwachen und die vegane Lebensweise schneller und in größerer Zahl aufgreifen als im Moment? )

Betet dafür. Nicht plötzlich, aber betet. (Ja, Meisterin.) Ich wünsche mir, dass es wahr wird, was ihr euch wünscht. Ich wünsche mir dasselbe wie ihr. Ich habe den gleichen Traum wie ihr. Aber ich habe ein gutes Gefühl. Das ist alles, was ich sagen kann. Ja? ( Oh, das ist gut. Ja, Meisterin. Danke, Meisterin. ) Sonst kann ich euch nichts sagen. Ehrlich, das kann ich nicht. (Ja, Meisterin.) Gut. Aber ihr werdet es merken, wenn es soweit ist. ( Ja, Meisterin. )

Und betet weiterhin. (Ja.) (Das werden wir.) Wir und die sogenannten Miteingeweihten beten weiterhin zum Allmächtigen Gott, zur universellen positiven Kraft, zu den kosmischen wohlwollenden Wesen, zur Meisterkraft, zur Ultimativen Meisterkraft, zu allen Gottses im Ihôs Kư und darüber hinaus. Betet weiter! Vor der Meditation betet ihr. Nach der Meditation bedankt ihr euch. (Ja, Meisterin.) Man arbeitet dort schnell und fieberhaft. Nur ist die Zeit in den Himmeln und die Zeit hier vollkommen anders.

Außerdem ist die schwere Last des Karmas in dieser Zeit unserer Entwicklung noch viel zu schwer, ist derart schwer, ist absolut schwer, ist unglaublich, unfassbar schwer. ( Ja, Meisterin. ) Oh, ich erinnere mich an die AP (Sendung über Alte Prophezeiungen) vom letzten Mal. (Ja.) Er (Liu Bowen) sagte, viele Buddhas würden herabkommen, aber auch sie würden in der Falle sitzen. Wenn es jetzt keine wahre Meisterkraft gäbe, wären all diese Buddhas, Bodhisattvas auf ewig eingesperrt. Nicht wirklich auf ewig, aber für viele, viele Äonen. (Ja, Meisterin.) Allein dafür, dass sie in dieser Zeit das Karma anderer Wesen auf diesem Planeten teilen. Nur für das Teilen und Helfen würdet ihr schon auf ewig weggesperrt, einfach so. (Oh! Wow!) Stellt euch das mal vor!

Ich verrate euch ein Geheimnis. Ich muss auch behilflich sein. Ich meine, die allmächtige Kraft, die Meisterkraft einsetzen, um einige der Meister (Wow!) unserer Zeit zu retten. (Oje!) Sonst würden sie im Karma ihrer Schüler und dem anderer, dem Karma der Welt, in der Hölle ertrinken. Tut mir leid. Ich möchte nicht sagen, wer es ist. ( Ja, Meisterin. Danke, Meisterin. ) Aber es ist die Wahrheit. Ich habe euch das nie gesagt. Ich erzähle es euch nur nebenbei, damit ihr Bescheid wisst: Glücklich sind die, die diesmal entkommen, die haben wirklich Glück, außerordentliches Glück, super, sind sehr vom Glück begünstigt. (Ja, Meisterin.) Haltet nicht alles für selbstverständlich. (Ja, Meisterin.) Meditiert gut! Betet die ganze Zeit! Seid immerzu dankbar für eure Segnungen! ( Ja, Meisterin. Danke, Meisterin. )

( Da einige Leute jetzt gegen die Maßnahmen der Regierungen protestieren, die ihre Freiheit einschränken, obwohl diese Aktionen vielleicht gut für sie sind, wir z.B. Lockdowns oder Masken tragen, wie können da die Führer Proteste umgehen, wenn sie ein Fleischverbot verhängen? )

Sie müssen einfach couragiert sein. Sie müssen einfach das Richtige tun. (Ja, Meisterin.) Zumindest weiß man dann, selbst wenn man es nicht schafft, dass man das Richtige getan hat, und hat dann ein ruhiges Gewissen. (Stimmt, stimmt. Ja.) Wenn man immer auf die Zustimmung anderer aus ist, arbeitet man nur für sein Ansehen. (Ja, Meisterin.) Alle Meister arbeiten unter Schwierigkeiten, erleben Unterdrückung, aber sie machen weiter. Viele Menschen attackieren sie, verwunden sie innerlich oder äußerlich, tun alles Mögliche, aber sie machen weiter. Weil sie nicht arbeiten, um zu Ansehen zu kommen. Sie arbeiten für die Menschen. Sie arbeiten für den Willen Gottes. (Ja, Meisterin.) Sie arbeiten, um die leidenden Wesen zu retten. Und das sollte jeder sogenannte Staatsführer tun, wenn er für sich beansprucht, ein Führer zu sein. Führer sollten nur das Richtige tun, komme, was da wolle. (Ja, Meisterin.) Einfach das Richtige tun. (Ja, Meisterin.) Lasst die Himmel euer Tun beurteilen. Kümmert euch nicht darum, wie die Menschen über euch urteilen. Denn manchmal wachen die Menschen Jahrhunderte später auf und sehen den Führer oder denjenigen, der damals das Richtige getan hat, wieder im rechten Licht. (Ja, Meisterin.) Wie dem auch sei, man muss einfach das Richtige tun. Kümmert euch nicht darum, wer was sagt. Wenn ihr im Innern wisst, dass es das Richtige ist, dann tut es. Gewöhnliche Leute sollten es auch so machen, umso mehr die Staatsführer. (Ja, Meisterin.) Natürlich geht das vielleicht nicht so einfach und locker, aber man kann die Welt, die Gesellschaft, auf vielerlei Weise verändern. Viele Menschen haben das in der Vergangenheit getan. Also können wir es jetzt auch.

Wenn die Regierung nicht möchte, dass die Menschen weiterhin Fleisch essen, muss sie zunächst alle Schlachthäuser schließen und die Massentierhaltung beenden. Die ganze Branche abschaffen. (Ja, Meisterin.) Und den Besitzern Subventionen zukommen lassen, damit sie auf einen anderen Landwirt- schaftszweig umsteigen können. Wenn sie zum Beispiel einen Viehzuchtbetrieb haben, können sie ihn in einen Gemüse- oder Obstbauernhof umwandeln. Die Leute dazu haben sie ja schon, sie haben Angestellte. Sie haben Land und große Gebäude. Sie können alles zu Treibhäusern ummodeln und Gemüse anbauen, anstatt da drinnen Tiere einzusperren und zu töten. (Ja, Meisterin.) Und wenn kein Fleisch verkauft wird, kann auch niemand welches kaufen. Ich bin sicher, dass es dann anfangs wohl noch heimlich solche Betriebe gibt, aber das ist dann einfach. Man kann sie nach und nach kontrollieren oder verbieten. Und jeder, der Fleisch essen möchte, muss dann erst einmal ein Tier aufspüren und es dann jagen oder so etwas, und muss es selbst töten. Mal sehen, ob er das schafft. Die meisten Leute wollen kein Tier töten, wenn es vor ihnen steht. (Ja, Meisterin.) Man nennt das … sie empfinden sich dann instinktiv als Mörder eines Lebewesens. Somit würde das alles automatisch weitgehend minimiert.

Die Regierung müsste das alles im Vorhinein verbreiten, die Menschen im Vorhinein warnen, dass Geschäfte mit Tieren, das Essen und der Verkauf von Fleisch, Eiern oder Milchprodukten für die Gesundheit und unser Wohlbefinden sehr schädlich ist, und für Kinder und Senioren tödlich sein kann. (Ja, Meisterin.) Man muss die Menschen überall informieren. Muss die Gemeinde- verwaltungen auffordern, Werbung in den Zeitungen und im Radio und Fernsehen zu schalten, die den Menschen diese Informationen nahebringen, tagein, tagaus. (Ja, Meisterin.) Und man braucht eine Behörde, die die Fragen der Leute beantwortet, wenn sie mehr wissen wollen. Es sollte Webseiten geben, damit die Leute Zugang zu Informationen über die schädlichen Auswirkungen von Fleisch haben. Und das ist nicht schwierig. Es ist einfach. Es braucht nur etwas Mut von seiten der Führung der Länder und die Unterstützung der Regierung. Das ist machbar. Yes, we can! (Ja, Meisterin.) In dieser Welt ist nichts unmöglich. (Ja, Meisterin.) Wir fliegen zum Mond und auch schon zum Mars. Als Nächstes ist die Venus dran. Lauter solche Pläne, während wir hier unseren Planeten vernachlässigen. Es wäre einfacher, sich um Dinge hier unten zu kümmern, wenn wir doch schon hier sind. Kümmern wir uns doch erst mal um diesen Planeten, dann können wir überall Himmelskörper sehen. Ich verstehe nicht, warum wir den Mond erobern können und Mars und Venus erobern möchten, aber uns nicht um die kleinen Probleme hier unten kümmern. Einfach mit dem Fleischessen aufhören. Das ist alles. Ich sehe keine Ausrede dafür. (Ja, Meisterin.)

Ich sehe keinerlei Hindernis. Ich sehe überhaupt keine Probleme, außer dass es die Menschen gesünder macht, eine gesunde Nation mit starkem, kraftvollen Geist und intelligenten, gesunden Kindern entsteht, und es immer mehr Jobs für die Leute gibt; gesündere Jobs, damit alle mit gutem Gewissen ihrer Arbeit nachgehen können. Es wird eine florierende Industrie sein, vegane Bio-Landwirtschaft. Sie floriert ja jetzt schon. Es gibt immer mehr Bio-Betriebe. Es bedarf nur einer starken Führung, das ist alles. (Ja, Meisterin.) Entweder einer starken Staatsführerin oder eines starken Staatsführers. Ich möchte gerne einige der Führer zu Helden heranwachsen sehen, zu Männern, zu richtigen Führern, zu wahren Staatsführerinnen. Sie sollen nicht nur Politiker auf Stimmenfang sein, die dauernd übereinander herziehen, nur um Wahlen zu gewinnen, und dann die Übernahme des Nachbarlandes planen oder um eine kleine Insel irgendwo kämpfen oder das schwerverdiente Steuergeld in die Waffenproduktion stecken, um zu töten. Ich möchte von der Führungsriege der Welt etwas aus der entgegengesetzten Richtung sehen. Wir können das. Yes, we can! (Ja, Meisterin.)

Ich weiß nicht, warum die Staats- führer bzw. die Regierungen die Logik darin nicht erkennen. Sie geben Millionen, Milliarden, Billionen nur dafür aus, Menschen von einer Pandemie oder einer unheilbaren Krankheit zu heilen, Jahr für Jahr, anstatt die eigentliche Ursache auszumerzen. (Ja, Meisterin.) Anstatt all dieses Geld für Kriege, die Behandlung von Krankheiten, Pandemien oder Lockdowns auszugeben und die Wirtschaft des Landes bzw. der Welt zu schädigen, die Welt in solch einen Stillstand zu bringen, eine Menge Geld auszugeben und das Leid der Menschen und die Angst um jede Familie in Kauf zu nehmen - (Ja, Meisterin.) warum gehen die Regierungen nicht einfach an die Wurzel des Übels? Eliminieren die Grundursache und geben das als Subventionen für die Viehzucht verschwendete Geld dafür aus, eine Wende herbeizuführen. Dann erfolgt eine Umkehr. Der Grund, dass mit Fleisch Geschäfte gemacht werden, ist, dass es Geld einbringt. Wenn also die Regierungen diesen Leuten genug Geld zugestehen, um ihr Leben neu zu beginnen, würden sie das bereitwillig tun. (Ja, Meisterin.) Und dass Arbeiter in der Fleisch-, Eier- oder Milchwirtschaft oder in Laboren tätig sind, liegt daran, dass sie Geld verdienen wollen. Solange sie damit Geld verdienen können, ist es ihnen egal, was sie tun. Ihnen wäre es egal, ob sie Tiere töten oder Gemüse anpflanzen. Gemüse anzupflanzen ist einfacher, nicht so blutig, nicht so schmutzig, stinkend und ekelhaft, und es setzt dem Gewissen, den emotionalen, geistigen und psychologischen Empfindungen nicht so zu. (Ja, Meisterin.) Alles in allem ist es also ein Gewinn für alle Seiten. Ich denke daher, die Regierungen sollten ihre Politik ändern, und zwar so bald wie möglich!

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