Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Was wir in uns haben, zeigt sich auch im Außen, Teil 2 von 4

2020-11-17
Lecture Language:English
Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Ich möchte damit sagen, dass man, selbst wenn man als guter Mensch, von heiliger Herkunft, auf diese Bewusstseinsebene herabsteigt, in die materielle Welt hier, zwar auch viele Dinge vergessen, aber dann dennoch Gutes tun wird.

Trotz all des Lockdown, der Quarantäne- maßnahmen, der Tests und allem Möglichen, steigt die Zahl der ansteckenden Patienten doch stetig an. (Ja, sehr beängstigend.) Und jetzt haben wir das mutierte COVID-19. Und einige Forscher sorgen sich schon, dass der neu entdeckte Impfstoff all dem nicht gerecht werden kann. Man muss wohl einen anderen Impfstoff finden oder so. (Wow!) Oh, wir kommen da nie mit. Wenn das Karma kommt, kommt es. (Ja, Meisterin.) Der Himmel hilft viel, die Meisterkraft hilft schon viel. Sonst würden alle sterben. Verstehst du? (Oh, Meisterin!) Es wird keine Heilung geben, weil dies ein anderes Virus ist. Es ist sehr intelligent. Es trifft einen und dann rennt es sozusagen weg. Okay? (Ooh!) Und schlägt anderswo ein. Es gab jetzt neue Fälle. Es wurde gerade festgestellt, dass eine symptomlose Frau trotzdem noch 70 Tage lang Menschen anstecken konnte. (Oh! Herrje!)

Wenn die Menschen nicht auf eine mitfühlendere Lebensweise übergehen, müssen wir ewig auf der Jagd nach Viren sein, ihnen hinterher sein. Verstehst du? (Oh!) Wie viele davon gibt es denn heutzutage schon? Immer neue. Hast du das gesehen? (Ja.) Wir besiegen eines, haben es noch nicht einmal besiegt, und schon kommt ein weiteres. Noch schlimmer als das letzte. (Ja.) Daher ist die einzige Lösung, dass ihr wie Menschen leben müsst, nicht wie Bestien, die blutiges Fleisch essen, vor Blut triefendes Fleisch, (Oh!) um sich am Leben zu erhalten Wir müssen das nicht tun, um zu leben. Stimmt’s? (Stimmt, Meisterin.) Schaut euch Elefanten und Ochsen und all diese Tiere an. Die stärksten und größten sind die Herbivoren, (Ja.) so nennt man die, richtig? (Ja.) Sie essen Gras oder Blätter. Ja? (Ja.) Oder Zweige oder Früchte.

Lass uns zur Aura zurückkommen … Oder hast du andere Fragen? ( Nein. Das war die einzige Frage, Meisterin. ) Deine Frage war umfassend, daher … (Ja.) Viele Arten von Aura. Aura leitet sich von „die Leuchtende“ her. Ja? (Ja.) Als hätte man ein Licht von Hunderten Watt um sich herum. (Oh!) Und verschiedene helle Aurafarben kennzeichnen die spezifische innere spirituelle Entwicklung eines Menschen. (Oh!) Und ein Mensch, der insgesamt entwickelt ist, hat eine Aura mit vielen Farben. Nicht nur in einer Farbe. Okay? (Ja, Meisterin.) Bei manchen Menschen ist sie nur goldfarben. Das ist schon fantastisch. Bei manchen Menschen ist sie weiß. Das ist schon gut. Manche Menschen haben blaues Licht um sich herum. Strahlen. (Ja, Meisterin.) Und manche pinkfarbenes. Bei manchen Leuten ist es grün, bei anderen rot, bei wieder anderen lila usw. (Ja, Meisterin.) Aber manche Menschen haben keine solche Aura. Sie haben nur Farbe um sich herum. Man kann das mangels eines Begriffes auch Aura nennen. (Ja.) Die Farben gehen von von weiß bis gelb, oder sind manchmal blau, violett rot, rosa und orange. Und jede Farbe weist auch auf eine Qualität dieser Person hin. Beispielsweise haben viele Führer der Welt, die sehr ehrgeizig, umtriebig und kämpferisch sind, eine gelbe Aura. (Oh!) Ein intensives Zitronengelb. So wie Zitronen, die noch nicht ganz reif sind, eine eher grünlich gelbe Farbe. (Ja.) Und dann auch richtig gelb. (Ja.) Erst hellgelb, und dann tief gelb, wenn sie reif sind. (Ja, Meisterin.)

Herr Voight hat also um Präsident Trump eine gute Aura gesehen. Ja? (Ja, Meisterin.) Und auch, dass fünf Engel bei ihm waren. (Ooh!) Das ist alles, was ich dir sagen kann. Ich kann dir nichts über Herrn Biden sagen, da er ein Gegner ist. (Ja, Meisterin.) Und ich möchte auch nichts gegen ihn sagen. (Ja. Verstehe, Meisterin.) Ich bete und hoffe nur, dass er, falls er je Präsident wird, Gutes für dein Land tun kann. (Ja, ich auch.)

Menschen können sich ändern. (Ja, Meisterin.) Es kommt darauf an. Z.B. sehen bei der Einweihung die meisten Menschen Licht. Ja? Im Innern. (Ja, ja, Meisterin.) Oder der Eingeweihte daneben. Viele sehen das erst nach einer Weile. (Ja, Meisterin.) Manche Menschen sehen gar keines, sehen nur eine Art Dunkelheit oder so etwas. (Ja.) Weil ihre Ebene noch nicht sehr hoch ist. (Ja, Meisterin.) Manche Menschen sehen goldenes und manche hell strahlendes Licht, manche Menschen sehen verschiedene Dinge, wie es euch schon bei der Einweihung erklärt wurde, anhand derer ihr eure Ebene erkennen könnt. Okay? (Ja, Meisterin.) Aber das ist erst der Anfang. Natürlich entwickelt sich das noch. Das steht fest.

Manche Menschen sind also gut, weil sie aus einem speziellen Grund geboren wurden. (Ja, Meisterin.) Auch wenn sie wie alle anderen aussehen und sich wie alle anderen verhalten, oder manchmal auch etwas seltsam. Aber es sind gute Menschen. Okay? (Ja, Meisterin.) Sie sehen zwar gleich aus, sind es aber nicht. Ich kann jetzt nicht weiter ins Detail gehen. Ich wollte euch das nur sagen. Vermutlich sieht Herr Voight das. Aber ihr könnt ihn ja fragen. (Ja, Meisterin.) Aber das hat er wahrscheinlich gesehen. Deshalb ist er dermaßen überzeugt (Ooh! Ja.) von Präsident Trump. Und da die Situation jetzt so verwirrend und aussichtslos erscheint, muss er das Ganze zum Ausdruck bringen. (Ja, ja.) Er hat das alles offen gesagt, ohne etwas zu verbergen, ohne sich zurückzuhalten. (Ja, Meisterin.)

Okay. Diese Welt ist nämlich der Herrschaftsbereich von Maya, (Ja, Meisterin.) dem König der Illusion, und sie ist auf der niedrigsten aller Ebenen, abgesehen von der Hölle. Okay? (Ja.) Alle, die also mit einer sehr guten Absicht hier herabgekommen sind, die Heiligen oder die Weisen, fühlen sich durch die Energie dieser Welt sehr beklommen. (Ja, Meisterin.) Werden niedergehalten durch die sehr schwere Last des Karmas dieser Welt, so, als würde man in die Tiefsee tauchen. Da fühlt man überall um sich herum Druck, wenn man keine Spezialausrüstung hat. (Ja, Meisterin.) Viele Taucher, z.B. erfahrene bzw. professionelle Taucher, die sogar mit Sauerstoff sehr tief tauchen … Ohne Sauerstoff ginge das sowieso nicht. Die mit einer Sauerstoffflasche in sehr große Tiefen tauchen, zu Forschungszwecken oder zum Vergnügen oder sonst etwas, und das vielleicht oft tun – es hängt auch von der Länge ab, davon, wie lange sie dort unten bleiben –, müssen nach dem Auftauchen in ein Spezialgerät, um ihren Körper wieder in seinen normalen Rhythmus zu bringen. (Ja, Meisterin.) Weißt du das? (Ja.) Woher? Tauchst du denn? ( Nein, ich habe einmal etwas über das Tauchen gelesen. ) Ach, gut, gut. Immerhin irre ich mich da nicht.

Als ich in Grand Cayman nahe der USA war … (Ja, Meisterin.) Jedenfalls recht nahe. Ich lebte in den USA, hatte aber keine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung. Wenn ich also in den USA war, in Miami, hielt ich mich früher auf einer der Inseln bei Miami auf. (Oh, ich verstehe. Ja.) Und bevor die drei Monate dann endeten, musste ich ausreisen. (Ja.) Ich flog dann auf die Cayman- Inseln, und dann wieder zurück in die Vereinigten Staaten. (Ja, ja, Meisterin.) Ich hatte in London bei der Botschaft angefragt, ob ich ein längeres Visum haben könnte, etwa sechs Monate. Da hieß es: „Oh nein, Sie brauchen das nicht, Sie sind Britin; reisen Sie hin, Sie brauchen nichts.“ Aber dann hieß es, dass ich alle drei Monate ausreisen muss, weil es nur für so lange abgestempelt wird. (Oh ja.) Ich reiste also ein und aus, und ein und aus. Und dann wollte ich tauchen lernen. Ich konnte nie zuvor tauchen. Ich kann ein wenig schwimmen. Mich auf dem Wasser treiben lassen. Kannst du dich auf dem Wasser treiben lassen? (Ja.) Ich meine ohne alles? (Ja.) Wie hast du das gelernt? (Ich habe es mir selbst beigebracht. Man sagte mir, geh ins Wasser, entspann dich, und lass dich einfach treiben. Und das habe ich gemacht.) Mit dem Bauch nach oben. (Man hat da Auftrieb. Ich kann mich auf jede Art treiben lassen.) Ich mache es auf dem Rücken. (Oh ja, das macht Spaß.) Denn anders herum kann man ja nicht atmen, stimmt’s? Schwierig! Nach jedem Atemzug taucht man wieder unter, (Ja, ja.) sinkt nicht, aber verliert die Balance. (Ja.) Ich treibe an der Oberfläche, schwimme also ein wenig so. Okay? Mit Taucherbrille kann ich mich auf dem Bauch treiben lassen. (Ja.) Ja, das war lustig.

Als ich nämlich auf den Cayman-Inseln war, hatte ich nichts zu tun. Darum ging ich manchmal zum Strand. Und machte Tricks, (Oh!) gab vor mir selbst und ein paar Kindern am Strand an. Darum wusste ich das alles. Und dann lernte ich bei einer Frau am Strand tauchen. (Ja.) Sie gab mir ein paar sehr schwere Metallbeutel, die ich mir an die Taille hängte, damit ich unterging. Aber schon nach ein paar Metern hielt ich es nicht mehr aus. Obwohl ich natürlich atmen konnte, ja? (Ja.) Ich sagte: „Nein, nein. Ich kann das nicht. Ich muss wieder hoch, muss wieder auftauchen.“ Ich ließ mich zur Oberfläche treiben. Verstehst du? Und rannte an den Strand zurück. Ich hatte eine Panikattacke. Dabei war ich gar nicht tief getaucht. Es ist also nicht so, dass man, wenn man mit der ganzen Ausrüstung auf dem Meeresgrund ist, für immer oder für lange Zeit überleben könnte, stimmt’s? Nicht wirklich. (Stimmt, ja.) Und selbst wenn Berufstaucher wieder auftauchen, müssen manche von ihnen erst in eine Druckkammer. So etwas in der Art. (Ja.) Und dieses Gerät ist teuer, eine halbe Million Dollar. (Ooh!) So in etwa. Ja. Das hat mir jemand gesagt. Vielleicht ist es ja das Beste oder so. Vielleicht gibt es das auch günstiger. Ich hörte nur etwas von einer halben Million und fragte nicht mehr weiter.

Ich möchte damit sagen, dass man, selbst wenn man als guter Mensch, von heiliger Herkunft, auf diese Bewusstseinsebene herabsteigt, in die materielle Welt hier, zwar auch viele Dinge vergessen, aber dann dennoch Gutes tun wird. Verstehst du, was ich sage? (Ja.) So gut es bei all dem Druck und den schlechten Einflüssen um einen herum eben geht. Okay? Und bei dem, was man zu essen, was man gelehrt und schon als Baby aufgezwungen bekommt. (Ja, Meisterin.) Und dadurch hat man irgendwie nicht die volle Kontrolle über sich, so wie es eigentlich sein sollte. (Verstehe.) Ist nicht so, wie man sein sollte oder wie man gern gewesen wäre. Aber dennoch kann man schlechte von guten Menschen unterscheiden, wenn sie Gutes tun. Nicht nur schöne Reden halten. Alle können gut daherreden. Ich habe viele Mönche schöne Reden halten hören. Okay? (Ja.) Fast wie nachgeäfft, wie Papageien. Okay? Es kam mir sehr leer vor. (Ja, Meisterin.) Substanzlos. Vielleicht hatten sie es nur aus den Schriften gelernt und dann einfach wieder ausgespuckt. (Ja.) Oder etwas hinzugefügt, aber nichts Wesentliches, weil sie keine innere Erkenntnis haben.

Andererseits kommen manche Weltlichen aus einer höheren Ebene. Sie kommen herunter und helfen der Welt trotzdem. Wir haben viele Helfer auf der Welt. Siehst du die dort draußen? Siehst du sie? (Ja.) Z.B. die Organisation PETA (Menschen für die ethische Behandlung von Tieren), Menschenrechtsorganisationen, viele, viele Organisationen und Gruppen und Einzelpersonen auf der Welt kämpfen zur Zeit. Verstehst du? (Ja, Meisterin.) Sie kämpfen gegen die dunkle Macht in dieser Welt. Sie haben es aber meist sehr schwer, treffen auf viele Hindernisse. Aber sie machen dennoch weiter. (Ja.)

Mehr sehen
Folge  2 / 4
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android