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Ungeteilte Aufmerksamkeit und Hingabe an die Bhakti-Praxis, Teil 4 von 6

2020-06-18
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Wenn man Haustiere hat, hat man die Pflicht gut zu sein, damit die Haustiere nicht zu viele Schwierigkeiten haben. Aber sie tun es gerne, egal, ob man gut oder böse ist. Sie nehmen es einem gerne ab. Sie sterben bereitwillig für einen. So sind Haustiere.

In Indien sind die Menschen, wie wir wissen, auch in vier Kasten eingeteilt. Die erste sind die Brahmanen, das heißt die Priester, weil die Brahman folgen, dem Schöpfer unserer Drei Welten; dazu gehört auch diese. Daher nennt man sie Brahmanen. Die Brahmanen werden nicht nur zu Brahmanen, weil sie gebildet oder gelehrt oder so sind. Manchmal sind sie auch nur in eine Brahmanen-Familie geboren und erben den Titel. Man darf solche Leute nicht berühren, weil sie denken, wenn man sie anfasst, ist ihr sozialer Stand dahin. Sie schreien einen dann an und man denkt: „Was habe ich falsch gemacht? Ich will dir nur die Hand schütteln.“ Kein Hände schütteln, nichts. Sie meiden sogar euren Schatten. Wenn ihr in deren Küche geht und euer Schatten auf ihr Essen fällt, werfen sie dieses Essen wahrscheinlich weg. Sie lassen einen sowieso nicht in ihre Küche. Sie wissen gar nicht, ob man gut oder schlecht, ob man rein ist oder nicht. Nur Brahmanen sind rein, das ist ihre Meinung. Nun gut, das war nun also diese Kaste. Und die nächste Kaste sind die Kshatriya. Das sind Krieger und der Adel, eine Art Krieger und der Adel; z.B. König, Königin, Prinzessin oder General der Armee usw. Die dritte Kaste sind die Kaufleute. Und die vierte Kaste sind die Shudras; das ist die niederste Kaste in Indien, die unterste Kaste, denn die leerten immer die Nachttöpfe, brachten die menschlichen Fäkalien weg und entsorgten sie irgendwo.

Einmal traf der Buddha einen von denen, einen aus dieser Shudra-Kaste, der gerade menschliche Exkremente über der Schulter trug. Es waren zwei Eimer; einer hinten, einer vorne, mit einer Tragestange oder so. Und als der dann den Buddha sah, schämte er sich sehr, weil er wusste, dass er keiner hohen Kaste angehörte. Und er verrichtete eine sehr niedere, stinkende und schmutzige Arbeit. Als er den Buddha erblickte, erschrak er so sehr, dass seine Eimer in Bewegung gerieten und alles herumspritzte, sogar auf den Buddha. Und er versuchte sich zu verstecken. Er schämte sich dermaßen, dass er weinte, und der Buddha ging zu ihm und berührte ihn. Niemand anderes hätte das getan. Der Buddha gehörte zur ersten Kaste, wisst ihr? Der Adelskaste. Niemand würde einen aus der Shudra-Kaste anfassen, die niederen Arbeiter, und schon gar nicht einen Schmutzsammler, der menschlichen Kot herumtrug. Aber der Buddha fasste ihn an. Und ich glaube, er machte ihn sogar zum Mönch, stimmt’s? Er ließ ihn Mönch werden, richtig? Und alle anderen Schüler − die tollen Leute, die hohen Tiere wie der König, die Königin und der ganze Adel dachten sich: „Oh, der Buddha hat ihn zum Mönch gemacht, muss ich mich also jetzt auch vor diesem Shudra verneigen?“ Zu jener Zeit gab es viele Kontroversen innerhalb der Anhängerschaft des Buddha, weil der Buddha manchmal Bettler zu Mönchen machte, und auch einen Shudra, einen der Toiletten leerte, Exkremente entsorgte, zum Mönch machte. Und viele der Anhänger des Buddha waren König, Königin, Prinzessin, Prinz, General, hohe Beamte bei Hofe usw. Sie waren davon nicht angetan. Aber später wurden Leute dieser sogenannten niederen Kaste wie Bettler oder Shudra in kurzer Zeit Arhats, weil sie so rein waren, so demütig. In Indien ist das ja die niederste Kaste, der man angehören kann: Bettler und Shudra. Deshalb sind sie so demütig. Sie haben keine Ambitionen. Sie träumen nie davon, irgendetwas zu werden. Denn in Indien ist die Kaste eben die Kaste. Aus der kommt man nicht heraus.

Aber es beruht, denke ich, auf einem Missverständnis. Niemand war jedoch in der Lage, es zu ändern. Vielleicht hat eine Gruppe indischer Praktizierender das eingeführt. als sich die ersten Siedler irgendwo in Indien zusammenfanden und vermutlich Praktizierende waren wie wir. Und da ergab sich natürlich: „Ich bin der Lehrer und ihr seid die Mönche, wir drei sind sozusagen der Adel.“ Nur wir drei gegen euch alle. Oje, erschreckend! Und du machst Küchenarbeit und du säuberst die Toilette. Aber damals gab es keine so schönen Toiletten. Darum machte man in die Eimer. Du nimmst den Eimer, gehst und entleerst ihn irgendwo, an vorgesehener Stelle. So teilen wir uns die Arbeit im Ashram auf. Manche Leute sind Fahrer. Wir hier organisieren die Pflichten anhand eines anderen Systems. Und allmählich wuchs die Bevölkerung dann an und dann ging es einfach so weiter. Und letztendlich landet man in einer dieser Schubladen, kommt nicht mehr raus. Und so geht es bis zum heutigen Tag. Aber heutzutage ist Indien etwas liberaler, richtig? (Ja, Meisterin.) Ja. Mahatma Gandhi oder andere Mahatmas und Präsidenten und Premierminister wurden besser ausgebildet und waren in Europa, waren in Amerika, und haben Länder gesehen, die ein freieres Gesellschaftsystem haben. Und sie kehrten zurück und infiltrierten die indische Gesellschaft mit dieser Idee und dieser Lebensweise.

Aber zu meiner Zeit wurde ich, als ich in Indien war, beinahe geschlagen, weil ich einem 10- oder 12-jährigen Brahmanen-Mädchen helfen wollte, einen Eimer aus dem Ganges zu heben. Sie schrie dann, warf den Eimer weg und rannte davon. Ich sagte: „Was habe ich getan? Was habe ich angestellt?“ Und der Meister, der mir geraten hatte, eine Woche inmitten des Ganges zu meditieren, klärte mich auf: „Rühr sie nicht an. Sprich nicht einmal mit ihr. Sie ist Brahmanin.“ Da verstand ich es. Ich sagte: „Tut mir sehr leid. Ich wollte nur helfen.“ In Indien hilft man also nicht einfach jedem. Das tut man nicht. Wenn man eine alte Frau etwas allein tragen sieht, würde man sonst sagen: „Lassen Sie mich!“ Besser nicht. Sie schreit sonst vielleicht Mordio, und dann kommt womöglich die Polizei und fragt: „Was wollten Sie von dieser alten hilflosen armen Frau? Sie, Ausländer! Reisepass! Woher kommen Sie? Wie lang bleiben Sie? Warum? Was machen Sie hier? Lassen Sie die Frau in Ruhe!“ Dann sagt man: „Gut, gut, bedaure!“

Wenn wir in Amerika, in Europa oder auch in Asien eine alte Frau oder einen alten Mann sehen, überlassen wir ihnen im Bus unserer Sitz. Wir helfen ihnen, führen sie an der Hand über die Straße und helfen ihnen, vielleicht ihre schwere Tasche oder ihr Gepäck schnell mal dorthin zu tragen, wo sie hingehen, bis jemand anderes dazukommt oder sie ein Taxi nehmen oder so. Das wird als gutes Benehmen gefordert und gelobt, als Wohlerzogenheit. Aber in Indien gilt das nicht. Passt also auf. Fragt zuerst, ruft von weitem: „Kann ich Ihnen helfen?“ Mit Mikrofon wäre es noch besser, oder vielleicht ein Anruf: „Kann ich Ihnen helfen? Ich will Ihnen nur helfen. Darf ich?“ Wenn sie einverstanden ist, geht man dann hin. Wenn nicht, bleibt man, wo man ist. Nähert sich nicht einmal. Die Frau läuft sonst weg und wirft vielleicht ihre Habseligkeiten auf die Straße, und die dürft ihr dann nicht einmal anfassen. In Indien sollte man als Frau auch nicht allein unterwegs sein, das ist heute noch so. Es ist immer noch nicht sehr sicher. Ich war blind. Liebe macht einen blind. Ich habe Gott geliebt. Ich habe die Menschheit und die Tiere geliebt, alle leidenden Wesen. Und ich war blind. Ich war ganz allein unterwegs. Ein paar Kleinigkeiten passierten, aber nichts, mit dem ich nicht zurechtkam. Ich sagte z.B. einfach, ich könne Kung-Fu. Ich konnte auch Kung-Fu. Ich log also nicht. Ich weiß nicht, ob ich es mit meinen schlaffen Muskeln jetzt noch kann, aber ich konnte Kung-Fu. Das war alles. Nur eine kleine Notiz und ich habe so lang geredet. Macht nichts. Ihr mögt das, stimmt’s? Ihr mögt meine Notizen. (Ja.)

Irgendwelche Fragen? (Du sagtest soeben, dass Haustiere unsere Probleme vermindern.) Ja. Manche tun das. (Passieren ihnen denn schlimme Dinge, wenn sie das tun? Geht etwas von dem Schlechten auf sie über?) Ja, schon. Sie nehmen euch Karma ab. Achtet darauf, dass ihr dann gutes Karma habt. Wenn man Haustiere hat, hat man die Pflicht gut zu sein, damit die Haustiere nicht zu viele Probleme haben. Aber sie tun es gerne, egal, ob man gut oder böse ist. Sie nehmen es einem gerne ab. Sie sterben bereitwillig für einen. So sind Haustiere. Es gibt auch besondere Fälle, wie mit dem Hund, den ich vorhin erwähnt habe. Er kam nur, um mir zu helfen, nicht seinem Betreuer. So jung und schon so stark. Tat einfach heimlich etwas. Niemand sah es, niemand wusste es. Es ist wie bei euch, wenn ihr manchmal wütend seid, verströmt ihr eine Art Wut-Energie. Die Leute in der Nähe spüren sie. Hunde können auch eine wohlwollende Energie ausströmen, eine absorbierende Energie, um diese Einflüsse aufzunehmen, damit es nicht zu weit geht. Ihnen ist so etwas möglich. Er ist einfach ein Spezialagent. Nicht jeder Hund macht so etwas. Die meisten Hunde tun nur Dinge, die für ihre Betreuer gut sind. Wobei das für den Betreuer auch gut ist; das heißt, es mindert das Karma dieses Besitzers, denn wenn Leute mir schaden, ist es grauenhaft für sie. Selbst ich kann sie nicht retten. Ich habe euch erzählt, dass ich die Schlimmsten retten kann, aber nicht meine Schüler, wenn sie die schlimmsten sind, weil ihnen beigebracht wurde, richtig und falsch zu unterscheiden. Und sie wurden mit Liebe, spiritueller Bildung und mit Segen genährt. Wenn die sich also gegen jemand Harmlosen wie mich wenden … Ich schade niemandem. Selbst wenn ich keine gute bzw. eine schlechte Lehrerin wäre, das stand noch gar nicht zur Debatte, bin ich harmlos. Ich erinnere euch nur ans Praktizieren. Wenn ihr zu mir kommt, achte ich darauf, dass ihr euch wohlfühlt, so gut ich es mir leisten kann.

Ich würde gern mehr Häuser für euch bauen, aber wozu? Ihr würdet sowieso nicht lang bleiben. Ihr kommt nur für ein paar Tage und fahrt wieder heim. Ihr habt ein Zuhause. Ihr seid nicht obdachlos, Nummer eins. Nummer zwei, ich verwende mein Geld für verzweifeltere Menschen. Tut mir leid, das zu sagen. Ich liebe euch, aber ich meine, dass ihr nicht so in Not seid wie viele andere Menschen. Ihr seht das manchmal im Fernsehen. Kinder, die nur Haut und Knochen sind, Frauen, die schikaniert und belästigt werden, weil sie zehn Kilometer zu Fuß gehen müssen, um an Wasser zu gelangen, um Wasser zu schöpfen, das sie für ihre Kinder heimbringen. Oder Flüchtlinge, die in ein kaltes Land kommen und nichts haben. Kinder gehen barfuß und sitzen nur unter einer kleinen Plastikplane. Keine Wände darum, kein Kamin, kein Heizgerät, nichts. Diese Menschen sind schlimmer dran. Oder Menschen in Katastrophen, die plötzlich kein Zuhause, kein Geld mehr haben. Selbst wenn sie z.B. eine Kreditkarte hatten, ist die schon von der Flut davongespült. Sie können in dem Moment nichts beweisen. Sie sind hungrig, sie sind durstig, sie frieren. Denen helfen wir auf der Stelle. Nothilfearbeit. Nothilfearbeit, das heißt Notfallhilfe, bis sie wieder auf die Füße kommen.

Es gibt reichere als mich auf diesem Planeten. Ich bin nicht die Reichste. Ich bin gar nicht so reich. Ich spende nur viel, und dann denken die Leute, ich hätte viel Geld. Noch habe ich welches. Ich nehme kein Geld von euch; Ich schmeichle euch nicht, damit ihr etwas für mich tut. Ich fordere euch nur auf, loszuziehen anderen zu helfen. Ihr gebt mir kein Geld. Ihr zieht los und gebt es armen Menschen oder eröffnet Restaurants, helft anderen spirituell und auch physisch. Und wenn ihr keine Restaurants eröffnen könnt, weil das viel Arbeit und Manpower erfordert, dann eröffnet ihr einen kleinen Lebensmittelladen – VEGAN! Das ist sehr gut für die Welt und für andere Leute. Das macht ihnen klar, dass vegetarisch (vegan) leben leicht ist. So in etwa. Und wir tun es gemeinsam. Ich meine, ich tue meins, ihr das eure. Damit tut ihr, was ihr könnt, und erhaltet euch, was ihr habt. Ich nehme nichts von euch.

Was mich anbelangt, weiß ich, ich bin harmlos. Wenn also jemand versucht, einer so harmlosen Person zu schaden, ist dessen Karma natürlich sehr schlecht. Außerdem bin ich vielen Menschen sehr nützlich, auch was das Karma der Einzelnen angeht. Da ist also niemand, der solche Leute bestraft. Sie müssen es akzeptieren. Ich arbeite nämlich für die Welt, nicht nur für mein eigenes Karma. Wenn mir also jemand schadet, lädt er sich das ganze Karma all dieser Leute auf, das der Eingeweihten und auch der Nicht-Eingeweihten. Denn die Behinderung meiner Aufgabe, Menschen beim Aufstieg zu helfen, ist das Problem, nicht nur mein persönlicher physischer Körper. Deshalb sind Eingeweihte, die sich gegen einen Meister gewendet haben, sehr schwer zu erlösen. Die Seele wird womöglich nicht vollkommen zerstört, aber sie könnte auf ewig in einer Box eingeschlossen werden. Da ist sie so gut wie zerstört. Da kann man nichts mehr machen; man hat kein Selbst mehr; man ist erledigt. Niemand kann einem mehr helfen. Man wird sich nie wieder des Namens eines Buddha entsinnen. Man kann nicht einmal den Mund öffnen, um den Namen des Buddha zu sagen. Das Karma trennt einen einfach von allem und verursacht einem ewige Strafe, für immer, und man kann dem nicht entrinnen. Das ist eine ganz schreckliche Situation. Aber die Menschen, die Böses tun, denken da nicht dran. Sie wissen das alles nicht. Sie wissen es, aber denken, dass … es nicht bemerkt wird und es dann wohl kein Problem ist. Es ist ein großes Problem. Dieser Hund versuchte also, die Person aufzuhalten; es sah nicht so aus, als sei es gut für den Betreuer, aber auf gewisse Weise war es das. Es schützte den Betreuer davor, echten Schaden anzurichten, und minderte dadurch sein Karma. Es ist also ein guter Hund, ein braver Junge.

Also auch Haustiere, die weit entfernt sind, oder die man vor langer Zeit gerettet hat bzw. die schon gestorben sind, kommen, wenn man Probleme hat, wieder zurück, um einem zu helfen. Und wenn euer Hund ein Spezialagent ist, ooh, dann ist er mächtig, dann kann er euch enorm viel helfen; kann euch helfen, viele Gefahren und viele Schwierigkeiten zu umgehen, kann körperlichen, emotionalen und auch geistigen Schaden von euch abwenden. Manche Kräfte sind sehr stark. Auch ein Talismann oder ein Foto hilft euch nicht vollkommen. Aber manche Leute tragen nicht einmal ein Foto. Manche Leute tragen keines. Und manche Leute tragen zwar eins, aber glauben nicht wirklich daran. Manche Leute wurden eingeweiht, aber legen keinen Wert darauf; sie praktizieren nicht, haben kein Vertrauen in die Meisterkraft, tun überhaupt nichts. Sie bleiben also dort stehen oder stürzen wegen der Ansteckung von draußen sogar ab und tun dann einfach irgendetwas, ohne an die Konsequenzen zu denken. Die Buddhas lehren ja z.B. alle Menschen, dass es Karma gibt, gutes und schlechtes, und dass man sich kein schlechtes schaffen sollte. Aber wie viele Leute hören darauf? Es gibt immer noch Metzger, es gibt noch Leute, die Alkohol verkaufen, es gibt noch Leute, die Geld verleihen und betrügen und alles Mögliche tun. Und sie gehen trotzdem zum Tempel. Kaufen ein paar Äpfel und legen sie dorthin, entzünden dann etwas Weihrauch, sagen „Namo, Namo“ oder so, nehmen die Äpfel dann wieder mit heim, essen sie und denken, sie seien Buddhisten; zum Beispiel.

Genauso ist es mit Eingeweihten; Manche Leute sind nicht wirklich dabei. Sie sind nur zum Spaß hier drin oder aus sonstigen Gründen, Sind hinter Mädels oder Jungs her. Aber ich habe das Glück, dass 64 % Davon Gute sind. Sie sind nicht alle Spitze, aber sind gut oder zumindest harmlos, Bemühen sich immerhin sehr. Aber die anderen 36 % Sind nicht gut, wirklich nicht gut. Und ich arbeite sehr hart. Das verbraucht viel von meiner verdienstvollen Energie, Viel Energie, Kraft und Zeit. Zeit ist auch kostbar. Danke also, dass ihr gut seid. Und wenn ihr noch nicht gut seid, Dann versucht es zu sein. Seid von heute an entschlossen und gelobt: Ich werde künftig gut sein. Ich nehme zumindest Die Fünf Gebote ayin. Und ich belästige Niemanden einfach nur zum Spaß. Ich kümmere mich um meine Dinge. Ich werde mich in Form halten, gesunder Geist, gesunder Körper, um mir und anderen zu dienen, Wann immer ich kann. Folgt der Lehre des Buddha. Folgt dem Beispiel Jesu Von selbstloser Liebe. Folgt sogar euren Hunden, eurer Katze, die euch bedingungslos liebt und euch so viel hilft, in Stille, ohne etwas dafür zu beanspruchen oder euch Zu erzählen, wie gut sie ist. Folgt irgendwelchen Tieren. Sie sind wirklich gut. Sie segnen in Stille unsere Welt und übernehmen dafür Leid, Schikane oder Qual. Könnt ihr das fassen? Jedes Mal, wenn ich daran denke, Halte ich es kaum aus. Es ist solch eine Ungerechtigkeit.

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