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Ungeteilte Aufmerksamkeit und Hingabe an die Bhakti-Praxis, Teil 2 von 6

2020-06-16
Lecture Language:English,Mandarin Chinese (中文)
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Eigentlich beinhaltet die Guanyin-Methode, auch Bhakti-Yoga, weil wir uns auf das (innere himmlische) Licht und den (inneren himmlischen) Klang konzentrieren, was einfacher ist, als uns auf nichts zu konzentrieren oder uns einfach einen Gott vorzustellen, den wir nicht gesehen haben; oder uns vorzustellen, dass wir das Licht sind, das Göttliche sind, aber nichts sehen.

Eigentlich beinhaltet die Guanyin-Methode, auch Bhakti-Yoga, weil wir uns auf das (innere himmlische) Licht und den (inneren himmlischen) Klang konzentrieren, was einfacher ist, als uns auf nichts zu konzentrieren oder uns einfach einen Gott vorzustellen, den wir nicht gesehen haben; oder uns vorzustellen, dass wir das Licht sind, das Göttliche sind, aber nichts sehen. Das (innere himmlische) Licht und der (innere himmlische) Klang sind noch nicht das Höchste, aber es ist etwas, worauf ihr euch konzentrieren könnt, sodass ihr leicht in Samadhi gelangt, und das (innere himmlische) Licht und der (innere himmlische) Klang helfen auch, euch leichter zu konzentrieren. Natürlich nicht allen von euch. Das weiß ich. Wenn ihr nämlich schon erwachsen seid, seid ihr in dieser vergänglichen Welt mit so vielen Dingen beschäftigt. Es fällt euch sehr schwer, euch nach innen zu wenden. Aber immerhin wisst ihr hin und wieder: „Da ist (inneres himmlisches) Licht. Okay. Also mehr Konzentration, mehr Licht.“ Weg ist es! Wenn ihr zu sehr darauf aus seid, wieder nach dem Licht zu greifen, ist es weg.

Zum Glück ist der (innere himmli- sche) Klang rund um die Uhr da. Und das ist euer Fels, an den ihr euch lehnen könnt. Der verlässt euch nicht. Sogar wenn ihr bewusstlos seid, geht der Klang weiter, um euch zu helfen, eurer Seele zu helfen, eurem Bewusstsein zu helfen, euch in jeder Weise zu helfen, es sei denn, es ist eure Zeit zu gehen. Sogar bei einem Unfall hilft er euch, die Auswirkung des Unfalls zu mindern. Und er hilft euch täglich in vielerlei Weise, auch wenn ihr es nicht merkt. Ihr wisst es gar nicht. Sonst würdet ihr den ganzen Tag, rund um die Uhr nur niederknien: „Dankeschön, danke, danke, danke, danke, dass Du dies für mich getan hast, jenes für mich getan hast.“ Die Meisterkraft, das (innere himmlische) Licht und der (innere himmlische) Klang helfen euch immer. Und wir sind wirklich sehr undankbar, weil wir sie gar nicht richtig wahrnehmen. Manche tun es, manche nicht. Und manchmal tun wir es, manchmal nicht. Aber sie sind immer für euch da. Es ist unser wahres Selbst. Es ist unser Meister-Selbst.

Natürlich helfen wir uns selbst, nicht wahr? Wer würde nicht versuchen, sich selbst zu helfen? Wenn ihr hungrig seid, versucht ihr natürlich Essen für euch aufzutreiben. Wenn ihr durstig seid, versucht ihr, etwas zu Trinken für euch zu ergattern. Denn ihr ernährt euch ja selbst, helft euch also selbst. Das ist genauso. Das (innere himmlische) Licht und der (innere himmlische) Klang tun das auch. Das seid ihr selbst, euer wahres echtes Selbst. Stellt euch euer kleines Gehirn vor. Es ist nur ein kleiner Computer. Und wir, die gewöhnlichen Leute, können nur fünf oder höchstens acht Prozent davon nutzen. Und wir wissen dennoch, wie wir uns versorgen können. Wir wissen: „Oh, das ist mein Körper, Mensch! Ich kümmere mich darum. Ich trage hübsche Kleidung. Ich halte ihn warm. Ich bereite ihm Essen zu, ich trinke immer etwas und lasse ihn gesund und froh aussehen.“ Selbst ein kleines Gehirn kann so fürsorglich sein. Stellt euch vor, wie sollte euer wahres echtes göttlichen Selbst sich da nicht um euch kümmern? Es ist ja euer Selbst. Das Selbst kümmert sich ums Selbst.

Eigentlich ist also die Guanyin-Methode auch eine Art Bhakti-Yoga, bezieht das Innere mit ein. Jede Art von ungetrübter Aufmerksamkeit wird auch ein Ergebnis zeitigen, im Wohlbefinden, geistig, mental und auch körperlich. Wenn ihr z.B. manchmal heftige Kopfschmerzen habt, dann macht ihr einfach sofort Guanyin, (meditiert auf den (inneren himmlischen) Klang), und sie sind sofort weg. Nicht wahr? (Ja.) Ja. Ich sag‘s euch. Nichts anderes kann euch so schnell heilen. Guanyin ist aber keine Methode gegen Kopfschmerzen, ich sage nur, dass es das Selbst ist, das sich um das Selbst kümmert. Und beim Rest klappt es manchmal wegen des Karmas nicht. Sonst könntet ihr euch schon selbst heilen. Wenn ihr manchmal irgendwo Schmerzen habt, die Hände dort auflegt und eure Heilkraft anruft, oder wenn ihr nicht glaubt, dass ihr die habt, die Heilgötter anruft, dann geht es euch besser. Aber nicht jede Krankheit kann so geheilt werden. Man braucht Ärzte, braucht Spezialisten, um tiefer in den Heilprozess einzusteigen, wenn das Problem ernst und körperlich bzw. manchmal astral ist.

Ich heile mich meistens selbst, aber nicht immer, weil das Karma manchmal zu stark, zu überwältigend ist, und ich dann Tabletten nehmen, zum Arzt gehen und alles Mögliche tun muss, was man so tut: Blutuntersuchung, drücken hier, kneifen dort, Röntgenbild. Manchmal finden die Ärzte nichts und denken, ich spiele ihnen etwas vor. Wozu? Wer will schon gern ins Krankenhaus und mit den Ärzten spielen? Ist das lustig? Mögt ihr das? Nein! Das Krankenhaus ist voller Keime. Manchmal geht man gesund hinein und kommt krank wieder heraus. Selbst wenn jeden Tag geputzt wird, aber dort gehen tagtäglich Leute ein und aus und die Kranken dort drin sind noch nicht wieder gesund. Daher kann es nie vollkommen sauber sein. Manchmal werden die Ärzte dadurch krank. Weil ihr auch durch euren Körper Krankheiten aufnehmt; nicht nur durchs Atmen, auch die Poren, der ganze Körper nimmt alles Mögliche auf. Ihr stellt manchmal fest, dass ihr oft auf die Toilette gehen und urinieren müsst und fragt euch, wie es sein kann, dass so viel Wasser kommt, da ihr doch nicht besonders viel getrunken habt. Weil die Luft feucht ist und ihr das Wasser durch eure Poren, euer Haar und durch das Atmen aufnehmt, durch alles. Wo ist mein Ding? Oh, hier ist es. Das ist nicht alles. Ich habe noch welche für andere Dinge, für Weltliches und meine Sachen und alles Mögliche. Ich rede viel. Ich wollte euch eine Geschichte vorlesen, aber ich habe wohl die meine vorgelesen.

Auch wenn ihr Haustiere habt, Hunde, die ihr sehr liebt und denen ihr viel Aufmerksamkeit schenkt, ungeteilte Aufmerksamkeit, werdet ihr euch wohlfühlen. Deshalb haben viele Menschen, wenn sie Haustiere haben, weniger Krankheiten, weniger Depressionen, weniger von vielem. Auch strahlen die Haustiere, die ihr liebt, heimlich eine Art Wellness-Wellenlänge aus, eine Art Segen, eine Art Glück, aus sich selbst heraus. Manchmal seht ihr euren Hund an, und er tut nichts – er liegt einfach da und schläft, aber ihr fühlt so viel Liebe von ihm oder ihr, und dann wollt ihr wiederum auch ihn oder sie liebkosen. Und Liebe heilt euch auch, denn in diesem Moment seht ihr nur euren Hund. Ihr seht nichts anderes, ihr wisst nichts anderes, ihr denkt an nichts anderes. Und auch das ist Bhakti-Yoga. Die Himmel haben Tiere geschaffen, damit wir sie lieben und damit sie uns lieben, sodass wir uns zumindest für einige Momente alle Probleme fernhalten können; wir ziehen uns von der Welt zurück. Dann werden wir nicht beeinflusst durch das, was außerhalb unseres Zuhauses oder unseres Umfelds geschieht, wenn wir uns auf unser Haustier oder unseren Ehemann, die Frau, die Kinder oder einen Freund, auf die, die wir lieben und mögen und mit denen wir gut auskommen, konzentrieren. Wenn wir einander treu ergeben sind, dann hilft das.

Aber das Problem ist, dass es nicht endgültig ist. Wie sehr ihr euren Mann oder eure Frau auch liebt, sie/er muss zur Arbeit gehen oder die Mutter besuchen, zu einem Geburtstag, an diesem Tag zu ihrer Freundin, ihrer Familie, ihrem Cousin gehen, ihre Arbeit erledigen oder was auch immer tun, oder ausgehen. Oder wenn wir schlafen, denken wir nicht an unseren Partner und nicht einmal an unsere Kinder, unsere Eltern oder unser Haustier. Nur Guanyin ist immer für euch da – der Klang, der innere (himmlische) Klang ist immer für euch da. Deshalb fühlen wir uns immer gut. Natürlich meine ich nicht andauernd, weil wir ja das Karma abzahlen müssen. Ansonsten ist immer für uns gesorgt und wir sind gesegnet und ohne Ende geliebt, aufgrund von Guanyin, dem (inneren himmlischen) Klang und dem (inneren himmlischen) Licht. Selbst wenn wir es nicht wahrnehmen, ist es da, weil wir das sind. Es kann nirgendwo hin, außer in und außerhalb von uns zu sein. Wir schwimmen darin, wir essen damit, wir schlafen damit, wir denken damit oder denken auch nicht damit, nehmen es aber nicht ständig wahr. Aber immer, wenn ihr an das (innere himmlische) Licht denkt: „Ah! Es ist da.“ Immerhin. Der (innere himmlische) Klang ist die ursprünglichste Form jeglicher Schöpfung. Es sind wir. Wenn wir also Kontakt damit haben, damit verbunden sind, fühlen wir uns natürlich wohl. Da bedarf es keiner Erklärung, man muss nicht wissen warum. Denn wenn ihr eure ungetrübte, ungeteilte Aufmerksamkeit auf etwas oder jemand oder auf Gott, einen Heiligen oder auf Hunde richtet, dann seid ihr wirklich getrennt von der Welt, euch all ihrer Probleme nicht bewusst. Fühlt euch frei und friedvoll. Und so funktioniert Bhakti-Yoga.

Aber ein Bhakti-Anhänger praktiziert mehr. Wenn wir unseren Hund liebkosen, dann nur in diesem Moment. Aber die Bhakti-Leute lieben Gott oder lieben wen auch immer, ihren Meister oder wen sie sonst verehren, rund um die Uhr, wenn sie können. Und dadurch erzielen sie ein offensichtlicheres und tiefgreifenderes Ergebnis. Wenn ihr euch solch eine Ziel- gerichtetheit aufrechterhalten könnt, dann erlangt ihr Befreiung, da dies eine der Methoden des Praktizierens ist, eine der 84.000. Selbst wenn ihr eure Aufmerk- samkeit euren Hunden, eurer Katze oder sonst einem Haustier schenkt, ich hab’s euch schon gesagt, und euch an deren Liebe erfreut, seid ihr in dem Moment für das physische Karma der Welt auch blind. Da kommt nichts an euch heran. Deshalb geht es den meisten Leuten, die Haustiere haben, zunehmend besser. Sie fühlen sich wohler. Sie sind irgendwie glücklicher. Und sind aufgrund dessen dann auch erfolgreicher.

Es gab in Amerika einmal einen Multi-Millionär. Er war völlig verzweifelt, weil er alles verloren hatte, oder was ihm eben passiert war, und er obdachlos wurde. Und da gesellte sich aus dem Nichts ein Hund zu ihm. Und dieser Hund liebte ihn, schenkte ihm jeden Tag Liebe; er tat sonst nichts, liebte ihn nur. Und da erstarkte der Mann plötzlich wieder, er wurde erneut Millionär, Multi-Millionär, weil er sich einsetzte; er wusste plötzlich wieder, wie es ging, wurde fröhlicher und entschlossener, sein Leben zurückzugewinnen, und wurde daraufhin wieder zum Multi-Millionär. Und dann baute er Hundehütten. Der Raum eines jeden Hundes muss ein Fenster mit Glasscheibe haben, damit der Hund hinausschauen kann. Er eröffnete ein Hundezentrum, aber als herrschaftlichen Wohnsitz, damit alle Hunde Annehmlichkeiten wie Menschen hatten. Jeder Hunderaum musste eine Glastür haben, damit der Hund nach draußen schauen konnte, wenn er drinnen war. Er war den Hunden, die er aufnahm, den vielen, vielen Hunden sehr, sehr dankbar und versorgte sie; er gab sein Geld für diese Hunde aus. Wegen des Hundes, der ihm Mut gemacht und ihn inspiriert hatte, wieder zu leben, wieder für sein Leben, sein Glück und seinen Erfolg zu kämpfen. Das ist eine wahre Geschichte.

Es ist daher wohlbekannt, dass Menschen, die Haustiere haben, gesünder und glücklicher sind. Gott schickt uns so viele dieser Helfer, sie sind reizend und bedingungslos; ganz gleich, was ihr ihnen bietet, Gutes oder Schlechtes, sie halten sich an euch und schenken euch all ihre Liebe. Wisst ihr was? Auch wenn ein Hund, dem ihr vor langer Zeit, vor vielen Jahren geholfen habt, gestorben und wieder zurückgekommen ist, und er vielleicht nicht mehr zu euch findet, ihr vielleicht nicht mehr mit ihm vereint sein könnt, weil er z.B. jetzt andere Betreuer hat, hilft er euch trotzdem immer noch. In meinem Fall weiß ich das. Und er hilft in großem Stil, nicht nur bei Kleinigkeiten; hilft einem, auch große Probleme abzuwenden. Und ihr wisst, dass meine Probleme groß sind, es sind nicht nur gewöhnliche Probleme, und der Hund kann dennoch helfen, weit weg von mir. Er sieht mich nicht und wir haben keinen physischen Kontakt. Der Hund hilft mir jetzt immer noch. Ich weiß nicht, ob ich euch alles erzählen soll. Lasst mich überlegen. Weil Dinge manchmal, wenn ich sie euch erzähle, nicht mehr funktionieren. Weil die betroffene Person, die Person, die mir schaden möchte, dann Bescheid weiß. Wenn es zu detailliert ist, weiß sie Bescheid.

Tatsächlich war er ja auch kein gewöhnlicher Hund. Aber kein Hund ist gewöhnlich. Kein Haustier ist gewöhnlich. Eigentlich überhaupt kein Tier. Aber dieser Hund ist auch speziell, wurde mir quasi als Geheimagent geschickt, um mir zu helfen, weil ich manchmal zu viel zu tun habe, um mir selbst zu helfen. Außerdem ist es in manchen Fällen nicht passend. Wenn mir nämlich z.B. jemand schaden möchte und ich diese Kraft zurückschicke, wie ich es angedroht habe, dann bekommt diese Person große Schwierigkeiten. Und der Hund kann die Kraft abmindern. Das Problem ist nämlich nicht sofort gelöst, wenn ich die Kraft zurücksende. Ich sende sie aber in manchen Fällen zurück, damit sie etwas lernen können. Sie nehmen dann ihre eigene Medizin und lassen uns in Ruhe. Ich bin nämlich für sie harmlos, nicht dass ich ihnen aus dem letzten Leben etwas schulden würde oder ihnen in diesem Leben etwas angetan hätte. Ich habe es geprüft, nein. Es ist nur Boshaftigkeit, Neid oder manchmal Gier. Und manchmal denken sie, ich kann ihnen viel Geld geben und tue es nicht. Ich gebe nicht einfach jedem Geld. Ich gebe welches, wenn ich spüre, dass jemand wirklich in Not ist. Ich gebe nicht einmal euch welches, wenn ihr nicht tatsächlich in Not seid. Geld bedeutet mir nichts, aber ich gebe nur, wo es gebraucht wird. Gott hat mir kein Geld anvertraut, dass ich damit herumwerfe, nur um gut dazustehen, mich gut zu fühlen, und dass die Leute um mich herum sind und immer applaudieren. So ist das nicht. Um alles, was Gott mir schenkt, muss ich mich voller Respekt und Wertschätzung kümmern und es auf gute Weise nutzen. Wenn eure Eltern euch Geld geben, zieht ihr ja auch nicht los und schmeißt damit um euch, oder? Ihr spart es; ihr bringt es auf die Bank, baut euch ein Geschäft auf, macht es besser. Ihr verdient etwas dazu, um euch selbst und anderen zu helfen. Das stimmt doch.

Gott hat uns so viele Tiere geschickt, um uns zu helfen, um uns an die Liebesqualität zu erinnern, weil Gott Liebe ist. Wenn eure Liebe erweckt ist, und sei es auch nicht vollkommen, erwirbt sie uns doch einen guten Platz im Himmel. Und von da an helfen uns dann die Meister, die vergangenen Meister, die im Himmel residieren, aufzusteigen, oder die derzeitige Meisterin, die von verschiedenen Himmeln herabkommt und wieder hochgeht, damit wir nicht wiederkommen und in unterschiedlichen leidvollen Formen neu inkarnieren müssen. Manche Tiere wurden aufgrund ihres Karmas zu Tieren, da besteht kein Zweifel. Aber die meisten Tiere kommen freiwillig herunter, um uns zu helfen, so wie z.B. meine Hunde. Sie mussten das nicht. Aber sie sind so gute Wächter, dass es nichts gibt, was ich wissen sollte, das sie mir nicht sagen. Sie sagen mir immer Dinge im Vorhinein, um mich zu schützen. Wenn ich sagte, dass in dieser Phase unserer Erde ein Meister nicht getötet wird, heißt das nicht, dass er nicht in Gefahr ist. Das heißt nicht, dass ein Meister immer sicher ist. Man muss nicht sterben, um etwas eine gefährliche Lage zu nennen. Wir sterben früher oder später. Nur müssen wir uns zu unserer Lebzeit um viele Hindernisse, viele Fallen, viel Karma und viel Geben und Nehmen kümmern. Sterben ist ja einfach. Sterben ist leicht, man ist frei. Aber man muss leben, um zu leiden, das ist schlimmer, denn für einen Meister oder auch für viele Praktizierende ist Sterben nichts. Wir wissen, wir gehen heim. Nicht das Sterben ist das Problem. Es geht nicht ums Sterben; Sterben ist nicht das Problem.

Daher sind diese Tiere unsere besten Freunde. Ihr könnt viele Leute sehen, die Hunde oder Katzen aufziehen oder sie von der Straße weg oder aus einem Tierheim adoptieren, denen es dann plötzlich besser geht, die irgendwie wohlhabender werden, deren Geschäft aufblüht, die beliebter werden und bei denen plötzlich alles besser läuft; wegen ihrer Kraft – der bedingungslosen und ungeteilten Aufmerksamkeit ihres Haustiers. Den Hunden ist es egal, wer da wer ist, sie konzentrieren sich nur auf euch, weil sie euch lieben, das ist alles, was sie wissen. Selbst wenn die Götter herunterkämen, wäre es ihnen egal. Sie würden sie wegbellen. „Weg da, weg! Weg da! Wau, wau, wau, weg!“ Ja, manchmal sahen meine Hunde ein paar Wächter in der Nähe und bellten dann. Ich sagte: „Wer ist das?“ Und ich sagte: „Das sind Freunde. Warum bellt ihr?“ Und sie meinten: „Egal, wir bellen einfach, für alle Fälle.“ Vorbeugen ist besser als heilen. Und auch wenn andere Hunde sich nähern, bellen sie sie an oder versuchen zu verhindern, dass sie mir nahekommen. Nur für alle Fälle, nur falls es böse Hunde wären.

Sie helfen uns auch, unsere Lebensweise zu ändern. Manche Leute lieben nämlich ihre Haustiere, sie lieben ihre adoptierten Hunde, Katzen, Vögel, was auch immer, und stellen dann plötzlich fest, dass andere Hunde, andere Tiere wie Schweine, Rinder oder Enten auch Tiere sind, genau wie ihre Hunde. Und dann werden sie Veganer, essen vegan. Daher helfen die Hunde auf unmerkliche Weise auch. Und sie helfen uns, zu unserem liebevollen Selbst zurückzukehren und allmählich haben wir dann mehr Glück, einen Meister zu finden oder eine gute Methode zu praktizieren. Und erlangen dann auch Befreiung. Und da ist der Job des Hundes beendet. Manche Hunde kommen zurück, inkarnieren sich wieder, um euch aus irgendeinem Grund wiederzufinden, vielleicht wenn sie sehen, dass ihr Hilfe braucht. Aber meine Hunde waren keine Hunde, sie kamen nur in Gestalt von Hunden. Sie brachten das Opfer, in so hinderlicher Gestalt in diese niedere Welt herunterzukommen.

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