Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • polski
  • italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Others
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Die Sünden, die durch Liebeskraft und Vergebung nicht aufgelöst werden können, Teil 3 von 3

2023-12-28
Lecture Language:English
Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Und wir geben Dir nicht die Schuld, oh Herr; wir beten nur. Verstehe also bitte, diese Welt ist für niemanden einfach. Es ist leichter, der Versuchung zu erliegen und Schlechtes zu tun, als sich zu erheben und sich an Deinen Namen zu erinnern. Es ist einfach das System dieser Welt, das die Menschen nach unten zieht, und sie können kaum wieder aufstehen, wenn sie unten sind. […]

Es ist sehr schwer für sie (die Menschen) aufzuwachen und sich an Dich zu erinnern. Ich habe mich all diese Jahrzehnte sehr bemüht, sie zu erinnern, alles zu tun, was ich kann. Aber ich bin einfach so frustriert. So oft fühle ich mich hilflos. Ich habe das Gefühl, diese Welt wird mehr und mehr zur Hölle. Einige Teile sind bereits die Hölle. Ich weiß nicht, wie Du mich so sehr segnen kannst, dass ich nicht zusammenbreche bei all dem Leid, das ich erlebe, dass ich nicht vor lauter Schmerz, den ich von Menschen, Tier-Personen, Bäumen usw. empfange, kollabiere, so als seien deren Schmerzen meine! Ich danke Dir dafür, dass Du mich weiterhin stark sein lässt; zumindest teilweise – geistig und körperlich.

Aber viele Menschen bewältigen es nicht, oh Herr. Sie bringen sich um, versinken in Depressionen und müssen Alkohol und Drogen nehmen, um zu vergessen. Aber je mehr sie davon nehmen, desto schwächer werden sie, unfähig, aufrecht zu stehen und sich gegen alle möglichen Angriffe zu schützen. Denn wohin sie auch schauen, meist ist da nur Leid, Schmerz und Kummer. Und jetzt haben wir eine Menge Probleme: Katastrophen und Klimaerwärmung, Sonneneruptionen, Sonnenstürme – nicht nur Wind- oder Regenstürme, sondern auch Sonnenstürme. So vieles bedroht unser Überleben auf diesem Planeten. Das weißt Du ja sehr gut. Der Schwarze Engel ist nicht sehr barmherzig zu allen Wesen auf diesem Planeten, weil mehr oder weniger die gesamte Menschheit etwas falsch gemacht hat. Nur manche machen eine Kehrtwende, bereuen und versuchen, mit der Gnade, die Du ihnen gewährst, ihre schlechten Taten zu korrigieren.

Bitte nutze Deine Macht, um sie aufzuwecken, damit sie nicht für immer verloren sind. Denn dieses Mal wird man ihnen nicht so leicht vergeben, da sich Leben für Leben das schlechte Karma, schlimme Sünden in den Aufzeichnungen ihrer Existenz aufgehäuft haben. Und wir geben Dir nicht die Schuld, oh Herr; wir beten nur. Verstehe also bitte, diese Welt ist für niemanden einfach. Es ist leichter, der Versuchung zu erliegen und Schlechtes zu tun, als sich zu erheben und sich an Deinen Namen zu erinnern. Es ist einfach das System dieser Welt, das die Menschen nach unten zieht, und sie können kaum wieder aufstehen, wenn sie unten sind. Und selbst wenn sie aufstehen, sind sie fast wie Zombies.

Sie haben nicht viel Zeit, großartig zu denken. Sie sind so beschäftigt mit der Arbeit, und wenn sie nach Hause kommen, müssen sie sich ums Einkaufen, Waschen, um Kinder, ältere und kranke Menschen kümmern. Und dazu kommt, dass sie das Falsche essen, z. B. Produkte von Tier-Personen. Daher werden sie ständig krank. Sie müssen zum Arzt, ins Krankenhaus und auch viel Leid ertragen. Alles, was sie haben, müssen sie mit Schweiß, Tränen und sogar Blut erarbeiten. Dieses Leben bestraft sie so sehr, dass sie sich, selbst wenn sie krank sind, nicht ausruhen können. Sie arbeiten so hart, aber manchmal passiert etwas, und sie verlieren alles, werden obdachlos. Auch wenn sie ein Haus haben, haben sie kein Geld für ein Minimum an Komfort, um es warm zu haben, es sich und ihren Kindern gemütlich zu machen, sich und die Kinder zu ernähren oder ihnen auch nur den Schulbesuch zu ermöglichen. Dieses Leben ist nicht der Himmel, oh Herr. Die Seelen, die hierherkamen, werden unterdrückt, vergiftet, verblendet, so dass sie nicht mehr denken können. Sie verlieren sogar den Glauben an den Himmel und fürchten dann die Hölle nicht, denn sie wissen nichts von diesen Dingen.

Und niemand im Himmel könnte den Schmerz und den Kummer verstehen, den die Menschheit durchmachen muss, ganz zu schweigen von den Tier-Personen, die angekettet und in so kleine Kastenstände eingesperrt werden, dass sie sich den ganzen Tag, die ganze Nacht, ihr ganzes Leben nicht einmal umdrehen können, bis sie in irgendeinem dunklen Winkel der Welt unter sehr viel Schmerz und Leid ermordet werden. Diese Welt ist kein einfacher Ort, an dem eine Seele überleben kann, oh Herr. Bitte, bitte überdenke es noch einmal und gib ihnen eine Chance aufzuwachen! Bitte nutze Deine ganze Macht, Deine Mittel, um sie aufzuwecken! Benutze mich auf jede erdenkliche Art! Töte mich, wenn ihnen das hilft, aufzuwachen! Eine stirbt, viele leben – es spielt keine Rolle, oh Herr. Du kannst mich vernichten, meine Seele überall verstreuen, als gehörte ich zu diesen Sündern, die dieses entsetzliche Schicksal erfahren werden – die für immer verloren sind, wenn das hilft, dass alle Wesen vom Leiden verschont und befreit werden, um nach Hause zu gehen! Wie soll ich mich freuen, wenn sie leiden!?

Diese Welt ist kein Paradies, oh Herr. Bitte bedenke das. Die Seelen wussten nicht, was auf sie zukommt, bis sie hierherkamen. Und wenn sie erst einmal hier unten sind, ist eine Rückkehr für sie schwierig, weil es so viele Fallen gibt, so viele Tricks, so viele Verlockungen, so viele Forderungen, von deren Existenz sie im Himmel nichts wussten. Sie kannten sich nicht aus; sie wissen immer noch nicht, wie sie damit umgehen sollen. Selbst wenn sie für den Bruchteil einer Sekunde an Dich denken, überwältigt und übertönt vieles andere diesen Gedanken und stürzt sie in Verwirrung und Benommenheit und zerrt sie in die Unwissenheit zurück.

Ich habe keine Worte mehr, um zu Dir zu beten. Aber ich bete dennoch zu Dir, verehre Dich jeden Tag. Du weißt das. Aber mein Herz kann nicht geheilt werden, auch wenn ich Deinen Segen kenne, Deine Liebe spüre und sehr dankbar dafür bin. Aber ich kann nicht von Herzen glücklich sein, weil die ganze Welt nicht glücklich ist, und die meisten Menschen in der Hölle schwer bestraft werden oder über das ganze Universum verstreut sind und sich nie mehr in einem Stück wiederfinden werden. Nie mehr reden können, so wie ich zu Dir spreche. Niemals mehr zu Dir beten können. Niemals mehr fähig sein werden, etwas Gutes zu essen, gute Luft zu atmen, schwimmen zu gehen oder an einfachen körperlichen Freuden auf diesem Planeten oder irgendwo anders im Universum Spaß zu haben – für unendlich lange Zeit. Für immer verloren, wimmernd überall verstreut. Und dann ist es sogar nutzlos, sie zusammenzusuchen. Wie Steine, wie Kieselsteine – alles andere als ein ansehnliches Lebewesen wie die Menschen und die Tier-Personen oder sogar Bäume hier.

Lieber allmächtiger Gott, der Du alles weißt, ich weiß nicht, warum ich so viel rede. Ich will einfach nur mit Dir reden und hoffe, dass Du mir zuhörst und der Menschheit hilfst, bitte! Bitte wende Dein Haupt nicht von ihnen ab. Diese Zeit fühlt sich an wie eine Ewigkeit, aber sie wird enden. Ich weiß nicht, wie ich es den Menschen beweisen kann, damit sie auf Dich hören, damit sie Dich anbeten, Dich um Vergebung bitten und wieder gute Kinder werden wie damals, als sie durch Deine Gnade im Himmel geboren wurden.

Ich spreche zu Dir, weil ich keinen habe, mit dem ich reden kann. Seit meiner Isolation sind vier Jahre vergangen. Ich bin allein, lebe in einer Art Studio. Also ein Zimmer, eine Küche, ein Bad. Das ist auch alles, was ich brauche. Es ist viel besser als bei vielen Menschen, die kein Zuhause haben, die auf der Straße, in einer schrecklichen, heißen Wüste oder in einem vereisten Land als Flüchtlinge mit einem Stück Plastik über ihren Köpfen leben und essen, was sie sich erbetteln können, was ihnen ausgehändigt wird. Sie können nirgendwo hin; kein Zuhause; nicht viel Hoffnung für morgen.

Ich bin immer dankbar für das, was Du mir gibst, oh Herr, immer dankbar. Ich brauche nicht viel, wirklich nicht. Aber der Gedanke, dass dieser schöne Planet in Schutt und Asche gelegt wird, nicht mehr sein wird, tut mir zuinnerst weh. Allein diese Vision, dass dieser schöne Planet nicht mehr existiert, auf diese Weise für immer weg ist, das kann keiner ertragen, niemand kann das ertragen! Weil die gesamte Menschheit oder der Großteil der Menschheit zu viel Leid erfahren wird, wenn sie diesen Planeten verlassen hat, weil es dann keinen Planeten mehr gibt. Allein der Gedanke daran schmerzt mich so sehr.

Auch wenn ich den Himmel sehen, Deine Liebe und Deinen Segen spüren kann, unzählige Wesen können das nicht. Oh, mein Gott! Kann ich noch irgendetwas tun? Bitte ändere dieses System! Bitte vergib! Bitte wecke die Menschen auf! Bitte! Bitte lass nicht zu, dass sie einfach so verschwinden! Sie sind doch Deine Kinder, oh Herr. Sie wissen einfach nicht, wie man gut ist. Dieses Leben hält sie zu beschäftigt und zieht sie in tiefe Unwissenheit.

Ich weiß, Du hast Deine Söhne und Töchter unzählige Male in diese Welt geschickt, aber wie viele Menschen hörten auf sie? Wie viele Menschen konnten sie erreichen? Und wie viele glaubten ihnen überhaupt, selbst wenn sie sie erreichten? Denn sie sind hier schon immer so verblendet, und obwohl sie lebendig erscheinen, sind sie doch halbtot. Ich weiß nicht, wem ich es sagen soll, also wende ich mich an Dich. Es tut mir leid, Dich zu belasten, oh Herr. Aber ich kann nicht ... Ich kann es Dir nicht verschweigen.

Was kann ich noch tun? Ich habe es auf so viele Arten versucht. Und Du hast mir auch geholfen, es auf vielerlei Weise zu versuchen, aber es scheint nicht viel zu nützen; nicht so viel, wie Du es gerne hättest, nicht so sehr, wie ich gehofft hätte. Ich weiß nicht mehr, was ich Dir noch sagen soll. Mögest Du gesegnet sein! Mögest Du glücklich sein, oh Herr, wie auch immer Du das sein kannst!

Mögest Du Deinen Plan für alle Wesen auf diesem Planeten überdenken! Gepriesen seist Du, oh Herr – Allmächtiger Gott, Allerhöchster, Größter, Barmherzigster, Geliebtester, Gütigster, überaus Vergebender, Allmächtiger Herr. Wir danken Dir jedenfalls für alles, was Du uns gibst, und wir wissen, dass Du Dich um uns kümmerst, egal was passiert. Es ist nur ... es ist nur nicht leicht zu akzeptieren. Wir lieben Dich. Wir lieben Dich, wir werden Dich immer lieben. Wir danken Dir. Ich danke Dir. Ich liebe Dich, ich liebe Dich. Amen.
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android