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Die Problematik mit dem Schöpfungssystem, Teil 1 von 2

2023-08-26
Lecture Language:English,Taiwanese Hokkien (台灣話)
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Und wenn ihr mir wirklich dankt und meine Mühe bzw. meine Mahnreden zu schätzen wisst, dann macht es bitte genauso. Das wird enorm helfen. Vor allem euch selbst, eurer Familie, eurem Land und allem, was ihr liebt, jedem, den ihr liebt, jedem eurer Freunde, eurer Haustier-Personen, eurem Geschäft, eurem Eigentum, eurem Glück; alles, was ihr euch je gewünscht habt, hängt davon ab, wie ihr euer Leben führt. Es ist eigentlich nicht viel, nur: LEBT VEGAN, MACHT FRIEDEN, TUT GUTES, das heißt, helft anderen, die in Not sind.

Hey! Guten Tag allerseits! Dies hier ist nur für die Zuschauer und alle, die für mich gebetet, mich gepriesen und mir gedankt haben, in Worten und Liedern, die ich sogar physisch gehört habe, nachdem ich aus dem Samadhi herauskam. Ich möchte euch einfach danken. Ich bin noch immer sehr berührt. Es war vor einigen Tagen. Und die schiere Zahl von euch, die daran teilnahmen, verblüffte mich sehr. Es waren ... Wenn die Information der Götter, die sich um die Bevölkerung dieses Planeten kümmern, stimmt, mehr als 3,8 Milliarden Bürger der Welt. Ich wünschte, alle Bürger der Welt wüssten darüber Bescheid, würden die Rede sehen, die ich gehalten habe und die als letzte Flyin-Nachricht gesendet wurde. Aber die bloße Zahl ist dennoch unfassbar für mich. Wirklich ein echter Schock. Ich ringe immer noch nach Worten, um euch zu danken und meine Wertschätzung, Hoffnung und das überraschende Glück auszudrücken.

Dennoch sollten wir – ihr, ich – alle Gott dem Allmächtigen danken, dem wahrhaft mitfühlenden, barmherzigen Gott, für allen Frieden und alles Glück, das uns im Leben widerfährt. Ich danke ihm täglich und er ist ein Macher. Er ist alles. Ich sollte sagen, Sier ist alles, denn das bedeutet Er und Sie, weil wir nicht festlegen können, dass Gott nur ein Er ist. Gott ist alles; Gott ist alles – der wahre Gott. Und wir müssen auch allen Meistern danken: den vergangenen, gegen- wärtigen und vielleicht künftigen, dass sie uns die Hände reichen. Wir danken auch den Heiligen und Weisen unserer Zeit: in den Himmeln, auf Erden und auch überall im Universum dafür, dass sie uns helfen, Frieden und eine vegane Welt einzuführen, um diese Welt zu einem Paradies für uns alle zu machen, an dem wir uns sorglos, erlöst und glücklich erfreuen können, jetzt und in Zukunft. Wir können Menschen sein, aber nicht in Leid und Qual, im Krieg miteinander und mit anderen Wesen. Dann das belastet uns zu sehr, verursacht uns zu viele Sorgen und zu viel Leid, das wir nicht verdienen.

Ihr solltet gar nicht mir danken oder mich preisen; ich bin nur ein sehr bescheidener Teil des Instruments, das Frieden oder eine vegane Welt ermöglicht. Wenn es möglich ist, ich ringe noch, kämpfe noch darum. Und wenn ihr mir wirklich dankt und meine Mühe bzw. meine Mahnreden zu schätzen wisst, dann macht es bitte genauso. Das wird enorm helfen. Vor allem euch selbst, eurer Familie, eurem Land und allem, was ihr liebt, jedem, den ihr liebt, jedem eurer Freunde, eurer Haustier-Personen, eurem Geschäft, eurem Eigentum, eurem Glück; alles, was ihr euch je gewünscht habt, hängt davon ab, wie ihr euer Leben führt. Es ist eigentlich nicht viel, nur: LEBT VEGAN, MACHT FRIEDEN, TUT GUTES, das heißt, helft anderen, die in Not sind. Das ist eigentlich alles, was wir tun müssen. Und wir müssen Gott auch danken, dass es uns möglich ist, das zu tun. Dass wir das Privileg, die Ehre und die Stärke haben, das alles zu tun.

Nur drei Dinge: LEBT VEGAN, MACHT FRIEDEN, TUT GUTES. Dankt Gott und preist den Himmel jeden Tag. Wir müssen auch dem König des Friedens danken; wenn es Frieden oder irgendeinen Erfolg für unsere Welt gibt, was Veganismus angeht, dann durch den allmächtigen Gott, durch alle Götter, die guten Götter im Himmel, durch alle Meister, alle Heiligen und Weisen, wie auch dem König des Friedens und dem König des Veganismus. Bitte dankt ihnen allen für mich. Ich danke ihnen jeden Tag. Ich warte noch darauf, dass das Resultat eintritt. Ich habe auch mit Gott gesprochen und Gott gesagt, dass die Menschen Hilfe brauchen. Es ist nicht allein die Schuld der Menschen. Derjenige, der diese Welt auf so chaotische Weise erschaffen oder erleichtert hat, dass all dieses Chaos eintritt, ist dafür verantwortlich. Ich habe mit Gott darüber verhandelt. Ich sagte: „Wenn der/die Betreffende Dinge erschaffen, aber nicht wieder in Ordnung bringen kann, sollte er/sie aus der himmlischen Hierarchie zurücktreten. Ich akzeptiere nicht, dass alle Sünden den Menschen angelastet werden. Ich nehme nicht hin ...“ Ich sagte: „Ich akzeptiere das nicht!“ Ich halte den für den Schuldigen, der all dieses Chaos erschaffen hat, all die Versuchungen, Fallen und Tricks, um die Menschen zu Fall zu bringen. In dieser physischen Welt ist es nämlich sehr schwer, heilig zu bleiben und nicht abzustürzen. Ich habe mich aller möglichen Worte bedient, um mit Gott zu verhandeln. Und ich muss zugeben, ich habe diesen sogenannten Schöpfer angeschrien und aufgefordert zu verschwinden. Zieh Leine, wenn du‘s nicht hinkriegst. Lass uns Menschen in Ruhe. Ich weiß, dass ich das vielleicht nicht hätte tun sollen, aber ich habe es getan. Und auch nicht nur einmal, es war nicht das erste Mal. Ich habe es schon früher mehrmals getan, immer, wenn ich total frustriert war, immer, wenn ich überwältigt war vom Leid der Menschen und der Tier-Personen.

Helft mir also bitte, bitte helft mir, dass alle vegan leben und Frieden machen. Helft anderen, wenn ihr könnt. Mit anderen meine ich nicht nur Menschen, sondern auch Tier-Personen, Bäume, Pflanzen – schützt sie. Rettet sie, wo ihr nur könnt, weil sie gut sind für unsere Welt. Sie sind gut für euch, gut für den Planeten und gut für mich. Bitte helft mir! Ich würdige das noch mehr, als wenn ihr mir Lieder singt und mir so dankt, dass es sogar meine physischen Ohren erreicht. Ich war so erstaunt, dass es auch Lieder von Menschen waren … also nicht nur von meinen Eingeweihten, den Schülern oder den sogenannten Mitgliedern meiner Vereinigung. Sondern von euch, ihr Leute da draußen. Die Menschen, die zufällig die Flyin-Nachricht gehört oder gesehen haben, die bei Supreme Master Television von der Ansprache an meine Leute und teilweise auch an euch, die Zuschauer, gesendet wurde.

In dieser physischen Welt ist es sogar für mich schwierig, die Botschaften der Himmel zu hören. Obwohl ich sie schon höre, sie verstehe, sie jeden Tag empfange, fast jeden Tag, gehen doch viele verloren, weil ich zu beschäftigt bin. Ich habe zu viel Arbeit, zu viel physische Arbeit und auch innere Arbeit zu erledigen. Ich habe die Arbeit des Himmels, der Hölle und der Erde. Und ich verlange nicht, dass ihr irgendetwas opfert, lasst nur einfach dieses Stück Fleisch beiseite. Das ist nicht viel. Und schließt Frieden miteinander, denn so funktioniert unser Leben. Wenn wir Frieden wollen, müssen wir Frieden machen.

Ich sag euch mal was. Ihr denkt vielleicht, dass ich angebe, aber das stimmt nicht. Ich möchte euch nur sagen, dass auch ich Opfer bringe. Wenn ihr meine Bitte ein Opfer nennt, dann opfere ich auch viel. Vor allem, das wisst ihr, bin ich Veganerin. Ich habe viel Finanzvermögen und Bargeld verloren. Mein Bankkonto wurde gesperrt durch einige dieser Instanzen, völlig grundlos. Aber ich kann nicht einfach vor Gericht ziehen, sie verklagen und mir mein Geld zurückholen. Ich lasse es einfach sein. Ich spreche von mehreren Millionen meines Geldes, alles mein ehrlich verdientes Geldes. Ich halte mich an die Fünf Gebote. Eines davon lautet nicht stehlen. Es ist also alles mein Geld. Ich habe es verdient, auf verschiedene Weise erworben: etwa durch die Kunst, den Verkauf von Dingen. Aber lassen wir das. Ich sage es euch nur, damit ihr Bescheid wisst.

Daher habe ich vielleicht im Moment nur einige Zehntausend in Händen – für den Fall, dass ich wegmuss. Aber es ist mir nicht einmal erlaubt, wegzugehen. Ich darf von dort nicht weg, muss im Retreat sein. Ich darf nicht nur nirgendwo einkaufen oder sonst wohin, ich darf nicht einmal auf die Straße, um frische Luft zu schnappen. Hin und wieder schleiche ich raus, riskiere eine „Strafe“, weil ich Fotos mache, nur in der Nähe. Ich kann nicht sehr weit gehen, vielleicht ein paar hundert Meter, das ist alles. Nur um Fotos aufzunehmen, nichts anderes; und schnell wieder heimzulaufen.

Alles, was ich will, auch Frieden und Veganismus, ist nicht für mich, sondern für euch – dennoch muss ich zahlen. Auch wurde mir mein Geld gestohlen. Alle meine Ersparnisse sind gestohlen, sodass ich nur sehr wenig Geld übrig habe. Ich kann kein Haus kaufen. Ich kann überhaupt nichts tun. Ich kann nicht reisen. Ich kann nicht einmal in ein Restaurant gehen und mir ein einziges (arbeitsfreies) Essen schmecken lassen, das es dort gibt und das mir serviert wird. Ich kann nicht einmal einkaufen, was ich brauche, was ich mag – ich bin auf andere angewiesen. Online-Sachen. Ich kann auch keinen meiner sogenannten Helfer aus dem Ashram um mich haben, weil sie mich irgendwie auch von meiner Arbeit ablenken würden. Und ich müsste mich dann nach ihrer Stimmung richten, nach menschlicher Laune, menschlichem Temperament, menschlichen Wünschen, menschlicher Persönlichkeit, das alles. Ihr wisst das. Ihr kennt das. Ihr habt Familie, ihr kennt das, ihr habt Freunde, ihr kennt das, ihr habt Ehemänner und –frauen, Kinder – ihr kennt das.

Ich habe das immer getan, genau wie ihr. Obwohl ich nicht verheiratet bin wie ihr oder Kinder habe wie ihr, muss ich mich doch mit Menschen auseinandersetzen. Meine Familie war groß – ist es noch. Ich habe früher mit ihnen gelebt, mit all den Ashram-Bewohnern. Es war wie eine Familie, und ihr wisst, wie das ist. Man hat mit so vielen Leuten zu tun und lebt sogar tagein, tagaus mit ihnen zusammen. Aber ich war jünger. Ich hatte mehr Energie und weniger Arbeit. Jetzt habe ich unendlich viel mehr Arbeit, innerlich und äußerlich. Ich spreche gerade aus der Erinnerung. Vielleicht nicht in der richtigen Reihenfolge, ohne rechte Zuordnung oder so, habt also bitte Geduld.

Was noch? Ich muss auch viele Opfer bringen. Ich kann meine Vogel-Personen, die ich so liebe, nicht bei mir haben. Ich kann sie schon viele Jahre nicht mehr sehen. Und ich kann nicht einmal meine Hund-Personen treffen, die ich so sehr liebe. Hin und wieder kann ich telepathisch mit ihnen kommunizieren. Nicht immer. Ich vermisse sie sehr, und sie vermissen mich auch. Aber ich habe ihnen erklärt, dass ich sie nicht treffen kann, und sie haben es verstanden. Sie haben es verstanden. Aber das bedeutet nicht, dass wir einander nicht sehr vermissen. Manchmal weine ich ganz für mich. Ich weine allein. Ich arbeite allein. Ich glaube nämlich nicht, dass jemand auf diesem Planeten versteht, was ich tue, was ich empfinde; nichts von dem, was mich angeht. Aber es geht mir nicht mehr um mich, ich arbeite nicht für mich selbst. Ich verlange nichts für mich. Ich bitte nur darum, dass ich stark genug bin, um nach Gottes Willen zu arbeiten, um so viele Seelen wie möglich zu retten, die überlistet wurden, die so vergiftet wurden, dass sie von Sinnen sind, ihre Logik, ihren Verstand und ihre ganze heilige Gesinnung verloren haben.

Es tut mir so leid für alle, und genauso bedaure ich euch wegen all des physischen Leids, das ihr und die Tier-Personen ohne Ende ertragen müsst. Ich habe jeden Tag damit zu tun. Ich muss das Leid der Menschen und das Leid der Tier-Personen überall in den Nachrichten und Sendungen sehen, die wir machen. Ich muss auch etwas dazu beisteuern; ich muss meine Leute auch mit all diesen Nachrichten versorgen, damit sie sie in die Sendungen einbauen können und ihr informiert seid über die Realität von Kriegen, dem Leid der Tier-Personen im Schlachthof. Und wie sich der Temperaturanstieg tatsächlich auf unseren Planeten auswirkt und überall auf der Welt so viel Schaden und Leid verursacht. Jeden Tag, wenn ihr die Nachrichten einschaltet, seht ihr zumindest etwas von dem Leid, hervorgerufen durch Katastrophen, durch Krieg, durch Hunger, und ihr seht Tier-Personen, die im Schlachthof oder sonstwo gequält werden.

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