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Vegan und Frieden bringen uns das Paradies, Fleischverzehr und Krieg zerstören alles

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Host: Am Mittwoch, dem 15. Juni 2022, rief unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai wieder einmal die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams an. Während des Gesprächs teilte die Meisterin freundlicherweise ihre Gedanken und ihre Weisheit zu den jüngsten Ereignissen und den guten Nachrichten mit, über die das Team berichtet hatte, und ging auch auf die Frage eines Mitglieds ein. Später übermittelte die Meisterin auch noch weitere gute Nachrichten bezüglich der Ukraine.

(Meisterin, P. Franziskus versucht wieder, Russlands Krieg in der Ukraine zu rechtfertigen, indem er sagte, dass der Krieg provoziert bzw. nicht verhindert wurde. Und er sagte auch noch, er würde den Krieg nicht auf Gut gegen Böse reduzieren. Und außerdem leugnet er, dass er für Putin ist; aber Meisterin, ich denke nicht, dass das, was er sagt, zutreffend bzw. richtig ist, und ich bin nicht seiner Meinung. Was meinst Du dazu, Meisterin?) Was ich meine? (Ja. Kannst Du uns bitte sagen, wie Du das siehst?)

Wieder dieser Typ? Muss er wieder seinen bluttriefenden Mund aufmachen? Wozu? (Ja.) Er kann’s einfach nicht lassen. Er kann schon kaum mehr gehen und will jetzt auch noch, dass ihm sein Mund Probleme macht. Ich sagte euch, die kleine Strafe ist nur eine Warnung. Zuerst eine Operation, dann das Knieproblem, und will er sich jetzt auch noch ein Problem mit dem Mund zuziehen?

Ich sag euch mal was. Was den Krieg angeht, weiß schon jeder, dass er nicht provoziert wurde. (Ja, Meisterin.) Und man hätte ihn vielleicht verhindern können, wenn die NATO die Ukraine aufgenommen hätte. (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.) Und die EU ebenfalls. Sie reden sich alle heraus. Man muss gar nicht erörtern, ob er zu verhindern gewesen wäre, ob er provoziert wurde oder nicht. Es waren nicht die Ukrainer, die provoziert haben. (Das stimmt. Genau, Meisterin.) Und es sind sowieso nicht die Ukrainer, die diesen Krieg hätten verhindern können. Was soll also das ganze Blablabla. (Das stimmt, Meisterin.)

Und selbst wenn er provoziert worden wäre, vergewaltigt man nicht einfach Kinder, Frauen und sogar Senioren. Und man tötet nicht einfach so die ganzen Zivilisten. (Ja, Meisterin. Genau.) Es sind ja keine Politiker, es sind einfach Bauern, Eheleute und Frauen und Kinder. (Ja.) Sie haben schon versucht, den Bomben zu entgehen, sie verstecken sich in Kellern. Sie gehen dort schon in Deckung – und werden auch da noch bombardiert, wo sie sich versuchen zu verstecken. (Ja, Meisterin.) Es wird genau dort bombardiert, wo sie sich verstecken wollen – es sind nur Kinder und Frauen.

Provoziert oder nicht – dieser Krieg ist absolut böse. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Da wird einfach mal so getötet, wegen nichts. Und man stiehlt den Ukrainern ihr Getreide, ihre Ausrüstung, ihr Geld und sogar ihren Wasserkocher, ihre Unterwäsche und ihre Kleidung. Diese Leute sind so abscheulich, schäbig und böse. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Da gibt es auf der ganzen Welt keinerlei Entschuldigung. Für diesen Krieg findet sich keine Ausrede im Wörterbuch. (Das stimmt.)

Daher brauchen wir nicht mehr über diesen P. zu sprechen. Ihr merkt, dass er selbst böse ist, weil er versucht, Böses zu verteidigen. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Und es hat ihn doch auch niemand gefragt, keiner bezahlt ihn als Anwalt oder so. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Und selbst wenn er nicht böse wäre – angenommen, man fragt sich, ob er böse ist oder nicht, warum verteidigt er dann Russland? (Ja, Meisterin.) Es gibt da viele Oligarchen. (Ja.) Es ist ein reiches Land. (Genau.) Geld regiert die Welt. (Ja, Meisterin. Genau.) Es hat nichts Gutes an sich. Kein Mitgefühl für die Opfer.

Wozu versucht er jetzt, den Krieg zu verteidigen? Wozu? (Ja.) Was soll das jetzt bringen? (Ja, Meisterin. Stimmt.) (Bringt nichts, Meisterin.) Bringt überhaupt nichts. (Nein.) Er reibt nur Salz in die Wunden der Ukrainer. (Das stimmt.) Fügt ihnen noch mehr Leid zu. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Selbst wenn er sie nicht trösten oder ein gutes Gebet oder etwas anderes bieten kann, sollte er ihnen nicht noch mehr Leid zufügen, indem er Unsinn redet, indem er ihren Feind verteidigt. (Ja, Meisterin.)

Selbst wenn der Krieg provoziert wurde, kann es doch nicht so weit gehen, alle Zivilisten, Bürger, Unschuldigen, Wehrlosen zu töten. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Das ist mehr als Feigheit, mehr als Bosheit. (Ja, wirklich.)

Und was hat er gesagt? Wofür ist er nicht? (Er bestreitet, dass er für Putin ist.) Weswegen verteidigt er denn dann Putins Krieg? (Stimmt. Genau. Ja.) Versucht dessen Schuld zu minimieren. (Ja, Meisterin.) Ich weiß nicht, wie viel Putin ihm gegeben hat. Genau wie dieser Patriarch Kirill in Russland. der sagte, Putin sei ein Wunder Gottes. Ich frage mich, wie viel dieses Wunder kostet. Putin ist ein sehr reicher Mann. (Ja.) Ich habe gerade seinen 1,4 Mrd. USD teuren Palast gesehen. (Wow!) […]

Ihr erinnert euch doch, dieser Kerl, P. Franziskus, setzt sich für alles ein, was unmoralisch und unmenschlich ist. Wenn ihr euch erinnert, war er für Abtreibungen, denn er behandelte diejenigen, die die Abtreibung gesetzlich verankerten, wie Heilige. (Ja, Meisterin.) Und er ließ auch verlautbaren: „Sünden des Fleisches sind nicht allzu ernst.“ Wisst ihr noch? (Ja, Meisterin, das stimmt.) Im Hinblick auf außereheliche Affären und auch als Anspielung auf den sexuellen Missbrauch von Kindern. (Ja, Meisterin.) Damit befürwortet er also auch den sexuellen Missbrauch von Kindern. (Ja.) Er ist also für die Abtreibung, für das Sündigen, und er ermuntert zum Sündigen. (Ja, Meisterin.) Denn er sagte, dass Sünden des Fleisches nicht schlimm sind. Und er ist auch für den sexuellen Missbrauch von Kindern, den Opfern, tut ihn als belanglos ab, wenn sie sich beklagen, an ihn appellieren.

Und jetzt ist er für Putin und für den Krieg, es ist nur eine weitere schlimme Billigung. (Ja.) Uns überrascht gar nichts mehr. Oder? (Nein, nein, Meisterin. Überhaupt nicht.) Er ist nicht für Putin. Das ist er tatsächlich nicht. (Warum, Meisterin?) Wisst ihr, warum ich das sage? (Nein, warum, Meisterin? Nein, wir wissen es nicht, Meisterin.) Weil er dem Satan anhängt. (Ja. Stimmt.) Es ist also noch schlimmer. (Ja, Meisterin.)

Ihr wisst bereits, dass viele Schüler ihn als bösen Dämon sahen. (Ja, Meisterin.) Als ganz besonderen und hässlichen Dämon. Daher sollte natürlich alles, was er sagt, keine Überraschung mehr sein, es wird nur die Welt überraschen. Aber wer ihn kennt, diese übersinnlichen, hellsichtigen Menschen und Seher etwa, weiß Bescheid. (Ja.) Der größte Teil der Welt allerdings weiß nicht, wer er wirklich ist. (Ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.) Darum geht’s. Nur ein paar Leute wissen es. (Ja.)

Mal sehen, wie viele Menschen auf der Welt Bescheid wissen. Lasst mich einfach mal nachsehen. Nur 19 Menschen wissen es. (Wow!) Aber 90 Leute wissen, dass auch Biden ein Dämon ist. (Oh!) Neunzig. Aber bei Franziskus sind es nur 19. Eins-neun Leute wissen es. (Oh! Wow!) Ohne weitere Überprüfung. Das schließt mich nicht mit ein. (Ja, Meisterin.) […]

Man merkt es ja nicht nur daran, was er sagt, sondern auch an seiner Einstellung. (Ja, Meisterin.) Und er macht so weiter. (Ja, genau. Ja, Meisterin.) Er bemüht sich sehr. Wozu eigentlich? Wie will er damit den Krieg beenden? Wie kann das den Krieg überhaupt beenden? Wie kann das den Ukrainern Trost spenden? (Ja, das ist wahr. Stimmt.)

Die Ukrainer werden zugrunde gerichtet, wisst ihr das? Sie können nicht arbeiten, sie können nichts verdienen. All ihre wertvollen lebensrettenden Lebensmittel stecken in den Silos fest. Und sie versuchen jetzt alles, um sie um über andere Länder zu exportieren. Nicht über das Schwarze Meer. Aber das ist komplizierter und schwieriger. (Ja, Meisterin.)

Und die russischen Besatzer verkaufen in vielen Gebieten jetzt die Lebensmittel und und kassieren das Geld, nicht die Ukrainer. Versteht ihr das? (Oh, ja, Meisterin.)

Und die Ukrainer, die daran verdienen könnten, sitzen in der Klemme. Sie trauen sich nicht, die Route über das Schwarze Meer zu nehmen, auch wenn der Kreml sagt, dass ein Korridor für den Im -und Export von Lebensmitteln geschaffen werden soll. Sie haben Angst, weil dort im Meer Minen herumtreiben. (Ja, Meisterin.) Hergestellt in Russland. (Ja.) „Nicht verhindert.“ Die Minen wurden „provoziert“. Und auch nicht verhindert. Deshalb treiben sie im Schwarzen Meer und die Leute haben große Angst, dort überhaupt durchzufahren. (Ja, Meisterin.)

So wie schon viele Male zuvor sagte Russland, es habe humanitäre Korridore geöffnet, warf dann aber Bomben ab oder verminte die Straßen. (Ja. Stimmt. Das ist wahr.) Die Menschen sterben weiterhin. Und viele trauen sich nicht mehr hinaus, um in andere Länder zu flüchten. Es wurde unterbunden. [...] (Ja.) Weil die Flüchtlinge Putin „provozierten“, nehme ich an. Deshalb bombardierte er sie. Und die russischen Soldaten werden von all den Zivilisten und all den kleinen Kinder „provoziert“. Deshalb vergewaltigen sie sie, töten sie oder foltern sie.

Ich sag‘s euch. Ich weiß nicht, warum dieser Papst noch da ist. Ich denke, die ganzen Katholiken sollten ihn rauswerfen. (Ja, Meisterin.) Soll er sich doch seinen Lebens- unterhalt selbst verdienen, anstatt teure Weine zu trinken, besondere Weine, und so große Truthahn-Personen und „Muh“-Rindfleisch, rohes Rindfleisch zu essen, so dass ihm das Blut sogar aus dem Mund tropft. Igitt! Was sind das eigentlich für Leute, die Mitgefühl gegenüber allen Wesen predigen sollen und dann das rohe Fleisch von Tier-Personen essen? Sie verhalten sich nicht nur barbarisch, sondern wie Höhlenmenschen, wie Wilde. (Ja, genau.) Igitt! [...]

Noch irgendwelche Fragen? [...] (Wir haben keine Fragen, aber wir haben tatsächlich ein paar gute Nachrichten.) Wirklich? Berichtet mir! (Die Europäische Union hat eine Verordnung zur Aussetzung aller Zölle auf die Einfuhr ukrainischer Waren für ein Jahr verabschiedet. Mit dieser Maßnahme soll die ukrainische Wirtschaft unterstützt und die weltweite Ernährungsunsicherheit bekämpft werden.)

Ich hoffe, das hilft. Denn die Ukraine muss sich Geld leihen. Sie leiht sich viele Milliarden pro Monat. Weil sie tatsächlich schon alles bis auf den letzten Heller ausgereizt hat. (Ja, Meisterin.) Natürlich ist das Land einer der größten Exporteure von Agrarprodukten, was jetzt aber nicht funktioniert. Seine Bauern wollen sogar gegen Russland in den Kampf ziehen. (Ja, Meisterin.) Es fehlt ihnen also an vielen Dingen. Es mangelt ihnen auch an Arbeitskräften; und jetzt sagte Präsident Selenskyj im Internet, dass allein durch den Krieg im Osten jeden Tag bis zu 200 Soldaten getötet werden. (Oh!) Nur Soldaten, von Zivilisten gar nicht zu reden. (Ooh!)

Weil Russland immer noch auf sehr brutale Weise angreift. (Stimmt.) Es hat immer noch Geld, weil Europa die Importe noch nicht vollständig gestoppt hat. (Ja, Meisterin.) Wegen der Zeit, weil es sich anpassen muss, und auch aufgrund bestehender Verträge. (Ja.) Und da geht es auch nur ums Öl, russisches Gas bezieht es immer noch. Viele Länder nutzen es noch. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Und selbst wenn Europa, Amerika und viele westliche Länder kein Gas und kein Öl mehr aus Russland beziehen, so tut China es aber noch. (Ooh!) Früher wollte es das nicht, und jetzt kauft es – ist der größte Geldgeber. Und Deutschland, Indien, und viele andere Länder. (Ja, Meisterin.) Russland verdient seit Ausbruch des Krieges noch immer fast hundert Milliarden Dollar – ganz zu schweigen von vorher und wohl auch nachher. (Ooh!) Mit diesem ganzen Geld kann es den Krieg noch eine Weile fortsetzen, wenn es will. (Ja, Meisterin.)

„Media Report from ET Canada – Jun. 15, 2022 Arnold Schwarzenegger: Die 1.300 Raketen, die Russland in den ersten beiden Monaten des Krieges in den ukrainischen Städten abfeuerte, kosteten 7,7 Milliarden Euro. Das ist eine ganze Menge. Aber in der gleichen Zeit hat Europa 44 Milliarden Euro für Treibstoff nach Russland geschickt. Sie sagen: ‚Hey, wenigstens müssen wir nicht für diesen Krieg bezahlen. Die Europäer schicken uns das Geld. Sie zahlen für den Krieg.‘ Egal wie man es betrachtet, wir haben Blut an unseren Händen, weil wir den Krieg finanzieren. Wir müssen aufhören, uns selbst zu belügen.“

Und dem Kreml ist es egal, wie viele Russen in der Ukraine sterben. Er wirft den russischen Soldaten bzw. den Anführern mangelnde Kompetenz vor, aber dem ist nicht so. Es ist der Himmel, der den Ukrainern geholfen hat. (Ja, Meisterin.) In den Nachrichten wird sogar berichtet, dass viele ihrer Raketen oder Bomben an anderen Orten einschlagen. Sie schlagen nicht dort ein, wo sie sollen. (Oh!) Viele. Manche schon, manche schon. Aber sie feuern weiter. Und natürlich können die Engel und die Beschützer diese Arbeit nicht die ganze Zeit übernehmen. (Stimmt, Meisterin.) Sie können nicht alles aufhalten, aber sie haben eine Menge verhindert – das meiste, sonst wäre die Ukraine schon lange verloren. (Oh! Oh je!) Die ganze Ukraine, ganz zu schweigen vom Osten. (Ja, Meisterin.)

So viele Himmel helfen immens. Ansonsten wäre die Ukraine bereits verschwunden. Und das hat Putin auch erwartet. Er war überrascht, dass die Ukraine den Kampf erwidert hat. Und der Kreml dachte nicht, dass die Ukraine das könnte. (Ja, Meisterin.) Aber das liegt daran, dass der Himmel ihnen geholfen hat. Sie sollten das wissen. Es ist sehr offensichtlich für das russische Volk, dass der Kreml das wissen sollte. Aber der Kreml, sie sind Kommunisten, sie glauben nicht an den Himmel. (Ja, Meisterin.) Sie glauben an nichts. Sie denken, es gibt nur ein Leben, und fertig, Schluss. Wie dumm kann das sein? (Stimmt. Genau.)

Man kann nicht einfach sagen, dass man aus der Luft kommt und dann in die Luft zurückgeht. Wie ist es möglich, dass alles bis ins kleinste Detail erschaffen wurde? Alles ist perfekt. (Ja, Meisterin.) Es muss etwas hinter all dieser Schöpfung geben. (Ja, das stimmt.) Woher kommt es zum Beispiel, dass man, wenn man stirbt, nicht mehr sprechen kann? Man hat noch denselben Körper, denselben Mund. Und man könnte sogar gesund sterben, nicht krank oder mit Behinderung oder so etwas. Manche Leute sterben vollkommen gesund, und sie haben immer noch den perfekten Körper (Ja.) Wie kommt es, dass sich der Mund nicht bewegt? Warum öffnen sich die Augen nicht? Warum nehmen die Lungen keine Luft auf? Warum schlägt das Herz nicht? (Ja, Meisterin.) Da steckt doch was dahinter. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Kommunismus, der nicht an das Göttliche glaube, ist eine dumme, dumme Theorie. (Ja, das stimmt. Ja, Meisterin.) Das ist jenseits von Dummheit. (Ja, Meisterin.) Wenn man etwas nicht weiß, sollte man es erforschen, und warten, bis man es vielleicht wissenschaftlich beweisen kann. (Stimmt. Ja, Meisterin.) So dumm, so dumme Leute. Wie können dumme Leute irgendetwas anführen? Deshalb marschiert Russland einfach so ein und tötet alle. Weil sie keine Intelligenz haben. (Ja, Meisterin.) (Das ist wahr.) Sie haben nicht einmal gesunden Menschenverstand, ganz zu schweigen von Mitgefühl oder Güte oder Fairness. Nichts dergleichen. Sie haben das nicht, weil sie an so etwas nicht glauben. Sie glauben nicht an den Himmel. Sie glauben nicht, dass Menschen wirklich die Kinder Gottes sind, dass Gott sie gemacht hat. (Ja, Meisterin.) Dass sie Seelen und Geist, Weisheit und Intelligenz haben, was zu ihnen gehört. Wenn sich die Kommunisten so verhalten, dann erkennt man, dass sie dumm und herzlos und seelenlos sind. (Ja, das ist wahr, Meisterin.) Da gibt es nichts, was man entschuldigen könnte. Nichts. (Ja, stimmt, Meisterin.) […]

Kein Wunder, dass viele Länder da rauswollen. Und sobald sie draußen sind, wollen sie niemals wieder dahin zurückgehen. (Ja.) Wenn der Kommunismus so gut wäre, wenn er sich um all die armen Leute und um Fairness und gute Gesellschaft und all so etwas kümmern würde, warum wollen die dann alle davon weg? (Stimmt. Ja.) Sobald es möglich war, lösten sie die ganze Sowjetunion auf. (Ja.) Sie wollten nicht einmal einen Blick zurückwerfen. Die Menschen lieben Glück und Lockerheit. Ganz einfach. Wenn der Kommunismus also wirklich gut, intelligent und nützlich für die Leute ist, warum wollen sie dann davon weg? Warum wollten sie weggehen? (Ja, genau. Wirklich. Das stimmt.) Und sie wollen nicht einmal wieder dahin zurück oder auch nur zurückblicken. (Ja.)

Und jetzt, obwohl das kommunistische Russland sie nicht mal mehr bedrohen will, wollten sie der NATO beitreten. (Ja.) Nur um zu zeigen, dass sie das Gegenteil sind. Nur um zu zeigen, auszudrücken, dass sie Russland nicht mehr wollen, dass sie den Kommunismus nicht mehr wollen. (Ja, Meisterin.) Die Leute laufen davon. […]

Vielleicht dachte der Kreml am Anfang, dass sie die Ukraine leicht besiegen können. (Ja.) Aber inzwischen sollten sie es wissen. Zehntausende ihrer jungen Kinder sind bereits gestorben. (Ja. Ja, Meisterin.) Und all die Generäle, die in die Ukraine geschickt wurden, sind bereits tot. Sie schicken ständig neue. (Ja.) Ich weiß nicht, wie viele sie noch haben. Sie könnten die Obersten zu Generälen befördern, um mehr Generäle zu haben, aber wie viele Generäle wollen sie noch sterben lassen? (Stimmt. Ja.) Wie viele junge, schöne, gut aussehende, unschuldige und idealistische russische Kinder wollen sie noch sterben lassen? Wie viele russische Kinder, in so jungem Alter, will der Kreml noch in der Ukraine, im Krieg, sterben lassen? Wie viele noch? Schon so viele. Sie sollten sie nach Hause bringen, bevor sie alle sterben. (Ja, Meisterin. Das ist richtig.)

„Media Report from NBC News – June 13, 2022 Zelenskyy: Die russischen Generäle sehen ihre Leute einfach als Kanonenfutter, das sie brauchen, um einen zahlenmäßigen Vorteil zu erlangen - an Arbeitskräften, an militärischer Ausrüstung. Und das bedeutet nur eines: Russland kann die Zahl von 40.000 verlorenen Soldaten bereits im Juni überschreiten. In keinem anderen Krieg haben sie in vielen Jahrzehnten so viel verloren.“

Auch Ukrainer sterben. (Ja.) Berichten zufolge viele Zehntausende von ihnen, und viele Zehntausende von ihnen wurden auch verwundet. (Ja.) Dasselbe gilt für Russland. Nicht nur gestorben, sondern auch verwundet. Zehntausende von ihnen sind auch verwundet. Zehntausende starben, Zehntausende verwundet. Wie viele Menschen wollen diese Kreml-Banden noch sterben lassen, bevor sie den Krieg beenden? (Ja, Meisterin.)

Ich weiß nicht, warum dieser P. Franziskus immer noch so dumm ist und seine eigene Tarnung weiter auffliegen lässt. (Ja.) Er schießt sich selbst in den Fuß. (Richtig. Ja, Meisterin.) Denn was auch immer er sagt, es ergibt keinen Sinn. (Das stimmt. So ist es. Ja.) Er ist als geistlicher Führer ungeeignet. (Das stimmt, Meisterin. Richtig.) Er sollte Mitgefühl haben, Sympathie und Liebe. Nein, nichts. (Ja. Genau.) Steinernes Gesicht und sagt steinerne Dinge. (Ja.) Keine Spur von Liebe in seinen Worten. Sogar manchmal von anderen Personen erzwungen. [...]

Noch mehr gute Nachrichten? [...] (Ja, Meisterin. In der litauischen Hauptstadt Vilnius wurde ein Zentrum für ukrainische Flüchtlinge eröffnet. Es wird Bildung, Berufsberatung, psychologische Betreuung und Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbieten.) Okay. Gott segne sie. (Das Zentrum war die gemeinsame Idee der First Lady der Ukraine und der First Lady von Litauen.)

Okay, sehr gut. Die First Lady der Ukraine arbeitet sehr hart. Sie tritt selten in der Öffentlichkeit auf, aber sie arbeitet hinter den Kulissen, um diesen verzweifelten Bürgern zu helfen. Ein gutes Mädchen. (Ja, Meisterin.) Sie hat sich auch mit Macrons Frau, der First Lady von Frankreich, in Verbindung gesetzt, damit sie einige Flüchtlinge dorthin schicken können und sie sich dann um die Flüchtlinge in Frankreich und die Kinder kümmern. (Ja, Meisterin.) Viele Länder bemühen sich jetzt, den Ukrainern auf unterschiedlichste Weise zu helfen. (Ja, das ist richtig. Stimmt, Meisterin.)

Dennoch kostet dies auf Dauer viel Geld. (Ja, Meisterin. Verstanden, Meisterin.) Jedes Land, auch wenn es großzügig ist, muss viel Geld ausgeben und für mehr Infrastruktur und mehr Personal in allen Bereichen sorgen. (Ja, Meisterin. Stimmt.) Nicht nur Ärzte, Psychologen, Schulen, Zimmer, Essen und Kleidung, sondern viele andere Dinge. [...] Es dauert lange, bis die Flüchtlinge wieder in ihren normalen Zustand zurückkehren, wenn sie überhaupt jemals zurückkehren können. Wenn die Kinder überhaupt all die Albträume vergessen können, die sie gesehen und durchlebt haben. (Ja, Meisterin.)

„Media report from CNN – Apr. 9, 2022 Salma(f): Irina und ihr Sohn Kriel flohen aus Tschernihiw, nachdem sie sich tagelang in einem Keller versteckt hatten. ‚Es wird leichter‘, sagt sie, ‚aber er zuckt im Schlaf‘. ‚Mama, ich habe Albträume‘, sagt er ihr. Hat er immer noch Angst? ‚Ja, manchmal. Aber ich versuche, ihn zu beruhigen. Wir gehen nach draußen und atmen frische Luft‘, sagt sie.“

Oh, Mann. In diesem Krieg geht es also nicht nur um die Ukraine. Es geht um Europa. Um ganz Europa. (Das stimmt.) Die NATO sollte eigentlich russische Soldaten aus Europa vertreiben. (Ja, Meisterin. Stimmt. Genau, das sollten sie.) Was auch immer es ist, das Beste ist, wenn die Russen raus sind. (Ja, Meisterin.) Und all diese Separatisten, auch raus. (Ja.) Wenn sie die Ukraine nicht mögen, sollten sie gehen. Wenn sie Russland mögen, sollen sie nach Russland gehen, Mann! (Ja, stimmt.) So einfach. Dorthin gehen und Putin fragen, wenn sie noch glauben, dass er lebt, ihn bitten, ihnen eine offizielle Arbeit zu geben. [...] Russland ist groß. (Ja.) Der Kreml kann ihnen ein Stück Land geben. Vielleicht sogar größer als Donezk oder Luhansk, weil Russland so riesig ist. (Ja, das stimmt. Richtig, das ist es.) [...]

Okay, es ist gut, es ist gut, dass alle Länder versuchen zu helfen, aber am besten ist es, wenn sie die Russen aus Europa rauswerfen. (So ist es. Genau.) Weil die Ukraine auch in Europa liegt. (Ja. Das stimmt.) Also schmeißt Russland raus, zurück in ihr eigenes asiatisches Land. Schmeißt sie aus Europa raus, bevor sie alles auffressen und alle umbringen. (Ja, Meisterin. Das stimmt.)

Denn sie verdienen immer noch Geld mit Gas und Öl aus anderen Ländern. Es ist sehr edel von Europa, die Gas- und Ölimporte auf einmal so zu kürzen. (Ja, Meisterin.) Ich habe Respekt vor ihnen. Aber das ist nicht genug. Denn andere Länder kaufen immer noch eine Menge Öl und Gas von ihnen. Vor allem jetzt, vielleicht machen sie es sogar billiger, damit sie mehr verkaufen können. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Sie können es noch viele, viele weitere, zukünftige Jahre verkaufen. (Ja, Meisterin.)

So können sie den Krieg weiterführen, denn dem Kreml ist es egal, wie viele ihrer Kinder in der Ukraine sterben. Und vor allem, wie viele ukrainische Menschen sterben werden. (Ja.) Sie kümmern sich um nichts. Im Kreml sind sie sicher. (Ja, Meisterin.) Sie sind mit all ihren Atomwaffen sicher und bedrohen heute jeden. Sie bedrohen alle, sogar die Vereinigten Staaten. (Ja.) Nicht nur Europa. Europa ist nur der Anfang. (Ja.) [...]

Sie bedrohen jetzt Amerika. Vielleicht nicht direkt die Vereinigten Staaten, aber sie bedrohen auf viele andere Arten. Ihr wisst schon, Spionage und Cyberangriffe. (Ja, Meisterin.) Und alle möglichen Dinge. Finanzielle und intellektuelle, und sie dringen überall ein. Und jetzt haben sie einen Vertrag mit Nicaragua unterzeichnet, dass Russland Armeen dorthin schicken kann, um sie für und in Nicaragua zu stationieren. (Oh!) Ist das nicht ein Nachbarland der Vereinigten Staaten oder vieler anderer Länder? (Ja, Meisterin.) In Amerika. […] Es ist ganz in der Nähe. (Ja, Meisterin.) Näher als von Russland nach Amerika. (Das stimmt. Ja. Das ist richtig.) […] Und sie sind schon eingedrungen. (Ja.)

Ich weiß nicht, warum Nicaragua dort russische Soldaten für sich haben will. Wozu? Sie befinden sich doch nicht im Krieg oder so. (Ja. Stimmt.) Und das in ihrem Land. Wow! Seht ihr, ein weiteres Sprungbrett für Russland, um überall hin zu springen. (Ja, Meisterin. Ja.) Sie sind überall in Afrika und jetzt auch in Europa. Und jetzt wollen sie Amerika. (Ja, stimmt, Meisterin.) Und natürlich haben sie andere Verbündete wie China, die ihnen den Rücken stärken.

Oh Mann, Mann, Mann. Wozu wollen sie in Amerika sein? Ich sage es euch. Warum? (Ja, Meisterin.) Wegen ihren Atomwaffen und einigen ihrer Raketen, mit denen sie sich rühmen, sie aus 1000 Kilometern Entfernung abfeuern zu können. Wenn sie also näher dran sind, können sie von dort aus schießen. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Aus Russland ist das vielleicht schwieriger. (Ja, das ist wahr.)

Ich weiß nicht, wozu Nicaragua das macht. Wahrscheinlich braucht die Regierung Geld. (Das stimmt.) Etwas Schwarzmarktware. Was noch? (Stimmt. Ja.) Warum kann es sonst so einfach sein? (Ja, genau.) Warum sollten sie ein großes, mächtiges und kriegstreiberisches Land in ihr Land einladen? (Ja. Das stimmt.) Es muss eine schlechte Regierung sein, das sage ich euch. (Ja. Das stimmt.) Es kann nicht das Volk sein, das es will.

Viele Regierungen in der Welt, viele von ihnen tun bis jetzt diese Art Dinge. Alle möglichen Dinge, die nicht gut für ihr Volk sind, aber gut für sie. (Ja.) Manchmal tun sie sich mit Gangstern oder bösen Organisationen zusammen, um gute Regierungen zu stürzen, damit sie z. B. der neue Präsident werden können. (Ja, Meisterin.) Oder der neue Premierminister, und dann weiter Geschäfte mit dieser Gruppe machen, um Geld für sie zu verdienen. Und das ist die Bedingung. Das ist der Preis. (Ja.)

Es ist also ähnlich; Russland muss ihnen etwas geschenkt haben, damit sie diesen Vertrag unterzeichnen. (Ja, Meisterin.) Aber sie sollten wissen, dass Russland seine Versprechen nicht immer einhält. (Ja, das stimmt.) Wie viele Versprechen haben sie schon gebrochen? Mit den Vereinten Nationen, mit der Ukraine, sogar mit der NATO. Sie haben all diese Verträge gebrochen. (Ja. Genau) Also, Nicaragua ist nur ein kleines Land, was kümmert sie ein Vertrag? Was kümmert es Russland, ein Versprechen zu halten. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Und wenn sie erst einmal unterschrieben haben, werden sie für immer mit dieser Schuld belastet sein. [...]

Oh Mann, was für eine Welt. Wenn ich könnte, würde ich euch jetzt einfach wieder nach Hause bringen; wir vergessen diese Welt. Ich weiß nicht, warum ich sie noch nicht vergessen kann. Aber ihr seht, es sieht so aus, als wolle der Himmel die Menschen vernichten. (Ja, Meisterin.) Alle möglichen Dinge, nicht nur Krieg. (Ja.) Überall. Es ist zu beängstigend, in dieser Welt zu leben. (Ja, ist es Meisterin. Ja, Meisterin. Ja, sehr.) Für jeden. (Ja. Stimmt.) Für die armen Menschen. [...]

Eine kleine gute Nachricht, die eher friedlich klingt, ist die: Am Anfang hatten die pro-russischen Kräfte in der Donbass-Region drei freiwillige ukrainische Soldaten gefangen genommen. Sie sind keine Ukrainer, sie haben sich nur freiwillig gemeldet, um auf ukrainischer Seite zu kämpfen. Zwei von ihnen sind Briten und einer ist Marokkaner. [...] Sie verurteilten sie zum Tode und wollten sie hinrichten. Ich habe es hin und wieder gesehen, sie sagten, es gäbe keinen Grund, diese Hinrichtung, dieses Urteil, nicht zu vollstrecken. (Ja, Meisterin.)

Aber gestern oder vorgestern habe ich gesehen, dass die britische Seite gesagt hat, dass sie alles tun werden, um ihre Männer zu befreien, um diese beiden zum Tode verurteilten Gefangenen zu befreien. (Ja.) Und am nächsten Tag habe ich gesehen, dass die pro-russischen Regierungsgremien im Donbass erklärt haben, sie seien bereit, sich anzuhören, was die Briten über die Gefangenen sagen wollen. (Stimmt.) Sie wollten nicht einmal Gefangene austauschen. (Ja.)

Also wird es die Briten wahrscheinlich etwas kosten, diese beiden britischen Gefangenen zurückzubringen. Von der marokkanischen Regierung habe ich nichts gehört. Aber ich habe das von den Briten gehört. […] (Ja.) Jetzt ist es sanfter. (Ja, Meisterin.) Es scheint friedlicher zu sein. (Ja.) Es scheint, als hätte der Kreml eine sanftere Stimme. Das könnte daran liegen, dass Putin tot ist. (Ja.)

Denn jetzt, ich meine heute, habe ich gerade wieder eine Nachricht gelesen. Da steht so etwas wie ... Ich lese es euch vor. (Ja, Meisterin.) Es steht in Newsweek. Dort heißt es: „Putin-Verbündeter bittet um Verstärkung in der Ukraine, erhält aber eine schroffe Antwort vom Kreml.“ (Oh!) Ein Stück weiter unten geht es weiter: „Ein Ersuchen des Anführers einer von Moskau unterstützten Rebellengruppe in der ukrainischen Donbass-Region um russische Militärhilfe wurde vom Kreml abgewiesen.“ (Wow!) Habt ihr das gehört? (Ja, Meisterin.) Das bedeutet, dass der Kreml diese Rebellen nicht mehr unterstützen will. (Oh, wow!)

Oh, ich kann das nicht glauben. Gott sei Dank. (Ja, Meisterin.) […] Ich denke, es ist jetzt an der Zeit, dass alle aufwachen. Die russische Bevölkerung fühlt jetzt anders. Wahrscheinlich sind sie aus ihrem Albtraum aufgewacht. Denn wozu kämpfen diese Separatisten mit ihren ukrainischen Landsleuten. (Nein, dazu haben sie keinen Grund.) Sie sind Mitbürger in einem Land. (Ja, Meisterin.)

Es gibt Nachrichten, in denen es heißt: „Die pro-russischen Separatisten sagen, sie fügen den ukrainischen Streitkräften Verluste zu.“ Sie zeigen: „Separatisten der Volksrepublik Luhansk liefern sich Gefechte mit ukrainischen Streitkräften.“ Sie sind auch Ukrainer! (Ja, das sind sie. Richtig.) Und dann fügen sie ihren eigenen Landsleuten ohne Grund Schaden und Ärger zu. (Ja, das stimmt. Richtig.) Egal aus welchem Grund, denn sie sind auch Ukrainer und das Land war ein gutes und friedliches Land. (Ja, Meisterin.)

Denn auch wenn sie vorher nicht so dachten und das Licht nicht sahen, sollten sie es jetzt sehen, denn die Mehrheit, die nicht unter der Kontrolle der Separatisten steht, flieht vor ihnen. (Ja, Meisterin.) Bauern und sogar Frauen, alte Frauen, junge Mädchen, junge Burschen kommen zusammen, um gegen Russland zu kämpfen. (Ja.) Und warum sollten diese so genannten Separatisten anders denken? Wie ich schon sagte, wenn sie Russland so sehr mögen, sollten sie gehen! (Genau, Meisterin. Ja.) Nicht mit ihren eigenen Leuten auf diese Weise kämpfen. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Oh, das ist der Teufel. […]

Die Menschen sollten sich also nicht einfach an Russland anlehnen und dann denken, dass sie einfach alles bekommen können, was sie wollen, oder jeden in ihrem eigenen Land töten können, wenn sie wollen. Das ist moralisch nicht vertretbar. (Ja, das stimmt.) Sie sollten wegen Hochverrats vor Gericht gestellt werden, wenn sie sich nicht ändern und bereuen und etwas tun, um ihren Fehler wiedergutzumachen. (Ja, Meisterin.)

Auch wenn sie vorher nicht glaubten, dass die Regierung gut ist, sollten sie es jetzt wissen, denn alle Menschen unterstützen die Regierung. Ansonsten laufen sie weg. (Ja.) Und sie unterstützen sie, aber sie müssen fliehen, ihre Kinder und ältere Menschen vor Schaden bewahren. Sie sollten also wissen, dass die Menschen in der Ukraine nicht dafür sind, dass Putin oder Russland sie regiert. (Ja, Meisterin.) Diese Separatisten sollten also inzwischen wissen, dass ihr Land gut ist. Sie sollten wissen, dass ihr Land gut ist und ihre Regierung gut ist. So gut wie es nur geht. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! […]

Die Ukrainer sollten also ukrainisch sein, nicht pro-russisch oder nicht von Russland unterstützt werden wollen. Das ist einfach wirklich böse. (Ja, Meisterin.) Und ich glaube, das russische Volk wacht jetzt auf. Diejenigen, die dort entscheiden, wollen nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Stellt euch vor, die Menschen in irgendeiner Region Russlands, würden anfangen, sich zu trennen und andere russische Bürger auf diese Weise bekämpfen. Würde die Regierung das gut finden? (Natürlich nicht.) Nein, natürlich nicht! Kein Land, nein. Oder? (Nein.) Keines! Und das sogar ohne Grund. (Das stimmt.)

Sie haben das Essen von ukrainischen Kameraden, ihren eigenen Mitbürgern, gegessen. Und sie wurden von ihnen gefüttert und genährt und von ihnen versorgt, bis sie erwachsen waren, und dann gingen sie hin, drehten sich um und töteten sie, ihre eigenen Leute. (Das ist verrückt.) Das ist nicht gut. Und keine der Regierungen sollte diese Art Mentalität des Verrats an ihrem eigenen Land und ihrem eigenen Volk unterstützen. (Ja, Meisterin.)

Ich denke, dass einige der russischen Führer dies jetzt erkannt haben. (Ja.) Deshalb wollen sie sie nicht mehr unterstützen. Ich vermute, dass sie vorher von den separatistischen Leuten gehört haben, die ihren eigenen Reichtum und ihre eigene Macht anhäufen wollen, diese Art von Ehrgeiz. (Ja.) Diese Sorte von Menschen hat den Russen wahrscheinlich erzählt, dass die ukrainische Regierung schlecht ist und sie unterdrückt. (Ja, Meisterin.) Und vielleicht merken die Russen jetzt, dass das nicht stimmt! (Ah, ja.) Denn all die Menschen in der Ukraine unterstützen ihre Regierung. Und sie kämpfen sogar mit ihren eigenen Regierungssoldaten. (Ja, Meisterin.) Und der Rest flieht vor dem Krieg. Also, niemand mag Russland. (Ja, Meisterin.)

Vorher haben sie den russischen Führern vielleicht immer wieder Lügen und Fake News untergejubelt. (Ja.) Und deshalb dachten sie, sie könnten in der Ukraine leicht gewinnen, weil alle Menschen pro-russisch sind und die ukrainische Regierung hassen. Und ich glaube, sie erkennen jetzt, dass das nicht wahr ist. Sie wollen die Separatisten, diese Verräter am eigenen Land und am eigenen Volk, nicht mehr unterstützen und ihnen keine weitere Verstärkung geben. (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Es stimmt also, dass sie jetzt alle wissen, dass die Regierung nicht schlecht ist, weil das ganze Volk sie unterstützt. (Das ist richtig.) Niemand ging nach Russland und sagte: „Oh ja, wir kommen mit euch, weil unsere Regierung schlecht ist“. Niemand hat das getan, außer diesen machthungrigen Separatisten. (Verstehe.) […]

Sie glauben, dass sie sich einfach auf die Macht Russlands stützen können, und dann werden sie beschützt und ihnen wird geholfen und allerlei dummes Zeug. Ich weiß nicht, ob eine Regierung überhaupt jemals einem dieser Separatisten trauen kann, die sich gegen ihr eigenes Land und ihr eigenes Volk gestellt haben. (Das stimmt, Meisterin.) Ich würde das nicht. (Ja, verstehe.) Nur dumme Personen würden das tun. Ich glaube nicht, dass irgendjemand so dumm wäre, dieser Art von illoyalen Bürgern des anderen Landes zu vertrauen. (Das ist richtig.) Ich würde ihnen nicht trauen. (Ja, Meisterin.) Deshalb hoffe ich, dass auch diese Separatisten bereuen und sich ändern. Andernfalls wird ihr Leben bald zu Ende sein. (Ja, Meisterin.)

Ich hoffe also, dass die NATO, Europa und der Westen etwas tun werden, um die Russen zu vertreiben, sie hinauszuspülen. (Ja.) Sie aus Europa zu spülen. (Ja. Richtig.) Andernfalls werden wir in großen Schwierigkeiten stecken. Die Welt wird in einer schlimmeren Situation sein. Kein Land wird sicher sein, denn Russland ist in der Geschichte zu aggressiv. Sie gehen immer hierhin und dorthin, überfallen dieses Land, jenes Land, kontrollieren diesen Teil, jenen Teil. [...] (Ja, Meisterin.)

Also sollten sie Russland aus Europa rauswerfen. Sie sollten sich zusammenschließen, dann sind sie stärker als Russland. Sie können Russland aus Europa hinausspülen, bevor es zu spät ist. Das ist alles, was ich sagen kann. Das wäre eine gute Nachricht, wenn sie das tun könnten. (Ja.) Das wäre die beste Nachricht bis jetzt was den Krieg anbelangt. (Definitiv. Ja, Meisterin.)

Aber es sieht so aus, als ob dieser NATO-Führer so weich wie ein Wurm ist. Oder vielleicht will er nicht, dass der Krieg zu Ende geht. (Oh!) Sieht so aus. Vielleicht macht es ihm Spaß. Und er hat auch Russland und Norwegen geholfen, ein Abkommen über ihre Gas- und Erdölressourcen im Meeresgebiet zwischen ihren Ländern auszuhandeln. (Ja, Meisterin.) Es war also alles in Ordnung, und sowohl Russland als auch Norwegen teilten das Gebiet auf, damit sie mit der Öl- und Gasförderung fortfahren konnten. Und so hat er sich jetzt den Sitz in der NATO verdient. Man vertraute ihm, weil man dachte, dass er ein guter Mensch sein könnte. (Ja, Meisterin.)

Aber wie ich bereits erklärt habe, ist dies der richtige Zeitpunkt, um sich als guter Kerl zu beweisen. (Ja, Meisterin.) Aber bis jetzt sehe ich keine Anzeichen dafür. (Ja, verstehe.) Es scheint ihm egal zu sein, wie viele Ukrainer sterben oder wie viele Russen weiterhin in der Ukraine sterben, oder wie viele Gebäude, sogar Kirchen, Krankenhäuser und viele wichtige Bereiche zerstört werden. (Ja, Meisterin.) Deshalb bin ich mir nicht sicher. Damals war es vielleicht einfach, weil Putin nicht so sehr darauf aus war, Krieg mit der Ukraine zu führen. (Ja.) Vielleicht war er zu diesem Zeitpunkt noch nicht bereit. Und jetzt führt er wirklich Krieg gegen die Ukraine. So viele Zehntausende Menschen sind auf beiden Seiten gestorben, und Millionen Flüchtlinge, und Kinder sind Waisen, obdachlos und vergewaltigt, getötet, ermordet und gefoltert, und all das geschieht – und er tut nichts. Und steht sogar aufrecht da und bestätigt, dass sie nichts unternehmen. Die NATO wird nur das Land ihrer eigenen Mitglieder schützen. (Ja, Meisterin.) Oh, igitt. So ekelhaft.

Ich meine, wenn die NATO etwas Mumm hat, dann sollten sie etwas tun. (Ja, Meisterin.) Und wenn die NATO wirklich kein Rückgrat hat, dann sollen sich Europa und andere Länder bitte zusammentun und Russland sagen, dass sie verschwinden sollen. (Ja.) Etwas Mut zeigen, etwas Stärke zeigen, damit Russland endlich begreift, dass es an der Zeit ist, zu gehen. (Ja, ganz sicher.)

Wozu sind sie Führer? Wenn man eine Führungsposition innehat, muss man auch führen. (Das ist richtig.) Man muss die Stärke eines Führers zeigen, einen gewissen Wert darstellen. (Richtig.) Wozu ist man sonst ein Führer? Wenn man es nicht wert ist, dann tritt man zurück und überlässt jemand anderem die Arbeit. (Ja, Meisterin.) Du kannst nicht einfach dasitzen, den Platz besetzen und nichts tun.

Zeige endlich, dass du etwas wert bist, Mann. dass du etwas wert bist, Mann. Es ist an der Zeit. (Ja, Meisterin.) Sie sollten etwas Führungsstärke zeigen. (Ja.) Das ist alles. Einfach etwas Führungsstärke zeigen. Etwas Wert zeigen, damit die Menschen dir vertrauen. (Ja, Meisterin.) Man muss schon etwas tun, um zu zeigen, dass man wirklich würdig ist, dort zu sitzen, auf dem Chefsessel. (Ja, das ist richtig.)

Die Leute vertrauten ihm. Aber das war vor langer Zeit. Das war nur etwas, damit er reinkommen konnte. (Ja.) Das ist das Spiel der Dämonen. Sie tun das. Genauso wie das, was ich euch über gute Freunde und schlechte Freunde erzählt habe. Ja, Meisterin. (Ja.) Einige schlechte Freunde geben aus irgendeinem Grund vor, euer Freund zu sein, und helfen euch hier und dort. Es sieht so aus, als wären sie in kleinen Dingen hilfsbereit, aber wenn ein sehr wichtiges Problem kommt, dann lassen sie euch fallen. Sie betrügen euch. (Ja.) Sie lassen euch sterben. Sie lassen euch sterben oder sie lassen euch leiden. (Ja, Meisterin.) […]

Hört mal. Wieder in der Newsweek: „Das EU- Parlament ist, vorsichtig zuversichtlich' bezüglich der Ukraine-Bewerbung, wenn die Führer nach Kiew reisen.” Sie haben es versprochen. Sie sagten, dass sie nächste Woche Kiew als Kandidaten der EU akzeptieren werden. (Oh, wow!) Und noch, schaut mal her. Die Präsidentin der EU hat das gerade bekannt gegeben. (Ja, Meisterin.) Und sie hat gesagt, dass es unmöglich wäre, dass es undenkbar wäre, dass wir ihnen nächste Woche die Tür verschließen. (Ja, verstehe.)

Okay, hört zu. Diese Führer, die vorher schwierig waren und gegen die Ukraine waren, kommen nun, und nun, seht hier: „Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron und Draghi haben vor, am Donnerstag nach Kiew zu reisen, um Selenskyj zu treffen. (Wunderbar.) Die Gespräche könnten bahnbrechend sein, um den Weg der Ukraine in die Zukunft zu ebnen.” (Wow! Das ist so gut.) Ja.

„Media Report from CityNews – June 17. 2022 Reporter (f): Die drei westeuropäischen Mächte wurden von der Ukraine dafür kritisiert, dass sie das Land, das unter einer Invasion leidet, nicht nach Kräften unterstützt haben. Jetzt versucht das Trio, die Wogen zu glätten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte die Unterstützung durch die anwesenden Staats- und Regierungschefs, darunter auch der rumänische Präsident, die die Bewerbung der Ukraine um den Beitritt zur Europäischen Union mit dem Status eines unmittelbaren Kandidaten unterstützen, wie es hieß.“

(Solch gute Nachrichten.) Ja. Sogar vorher hatte Draghi Unterstützung gezeigt. Und er sagte sogar vorher diesen Monat, „dass jede größere EU-Nation, ausgenommen Italien, gegen die Aufnahme der Ukraine sei.” (Wow!) Und es müssen alle 27 Mitglieder zustimmen. Das ist ihr Gesetz dafür, ein Land hineinzulassen. (Ja, Meisterin.) Und ihre Europäische Union zu vergrößern, ist völlig normal. (Ja, das ist es.) Ich habe gesehen, bei vielen Ländern dauert es Jahre. (Ja, stimmt.) Und einige haben keine Chance. (Ja.) Zum Beispiel haben sie vorher die Türkei nicht aufgenommen. (Ja, Meisterin.) […]

Und ich habe hier eine der Zeilen gelesen; einer der Bürgermeister der besetzten Städte der Ukraine, er sagte, glaube ich, zu Frankreich oder zu Macron: „Gib Frankreich an Putin ab, nicht die Ukraine.” Sehr ihr, weil Macron gesagt hat: „Ihr solltet etwas Land an Putin abgeben, um den Krieg zu beenden.” Erinnert ihr euch? (Ja, Meisterin.) Also sagte er: „Gebt euer eigenes Frankreich an Putin ab.” Ich habe es jetzt gerade gelesen, aber ich hatte das vorher schon gesagt. (Ja.) Ich sagte, angenommen, es wäre Frankreich, würde er das tun? (Nein.) Wenn Putin käme und einen Teil von Frankreich wegnähme, würde er es sofort hergeben, damit der Krieg aufhört? (Nein, Meisterin.) […]

Und nun sagen sie „Schnellverfahren”, um die Ukraine aufzunehmen, sogar ein Schnellverfahren für die Mitgliedschaft der Ukraine einleiten. (Ja. Das ist wunderbar.) […] Ich bin froh, dass es so aussieht, dass es jetzt friedlicher wird. So wie die Nachrichten, die ich euch vorher vorgelesen habe, und nun diese Nachrichten wieder. (Ja, Meisterin.)

Mir wurde das vor zwei Tagen gesagt, aber ich konnte nicht glauben, dass das passiert ist. (Wunderbar.) Ich konnte es nicht glauben, ich habe mit mir selbst gesprochen, „Oh, sie sagen mir alle möglichen Dinge. Das wird nicht geschehen. Wie denn?” Aber nun ist es offensichtlich. (Ja.) Oh, ich danke dem Himmel und der Erde und auch all den Dämonen dafür, dass sie eine Kehrtwendung machen.

Es gibt auch eine gute Nachricht: „Ein russischer Beamter ignoriert die Atomkriegsdrohungen im Staatsfernsehen als ,Fake News‘.“ (Oh, gut.) (Ja, endlich.) „Russischer Amtsträger beschuldigt den Westen ,Fake News’ über den theoretischen Einsatz russischer Atomwaffen zu verbreiten”, das ist von Newsweek, mit der Erlaubnis, „Nuklearwaffen bei dem Krieg in der Ukraine zu verwenden, ungeachtet vieler Meldungen, in denen das russische Staatsfernsehen in den letzten Monaten vor dem Einsatz solcher Waffen warnte.” (Ja.)

Merkt ihr den unterschiedlichen Klang? (Ja. Ja, Meisterin.) Vorher hieß es immer, nuklear dies, nuklear das, und nun wird es einfach ausgeschlossen. Oh, Mann! Sind das nicht gute Nachrichten? (Oh, das sind wunderbare Nachrichten.) Das sind wirklich gute Nachrichten. (Ja, Meisterin.) Oh, ich kann das nicht glauben. Ich meine, ich sollte es wissen. (Ja, Meisterin.) Innerhalb von ein paar Tagen. Ich sagte, „Wie ist das möglich?” (Die Dinge ändern sich so schnell.) Wie ist das möglich?

Hab es gerade gelesen, dann habe ich es geglaubt. Ich meine, schwarz auf weiß. (Ja.) Denn viele Male haben wir viele Dinge gesagt, aber es geschah nicht. Jeder sagt dies und das. Und ich bin müde von all dem. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Eine gute Nachricht nach der anderen. Lasst uns hoffen, dass es wirklich so weitergeht! Ich hoffe einfach, dass es weitergeht. Es kommt wirklich so! Es kommt wirklich so!

Diese Bedrohung eines russischen Nuklearkriegs gibt es seit langem. (Ja, Meisterin.) Und sie haben bis jetzt nie versucht, das zu beschwichtigen oder zu leugnen oder zu sagen, dass es Fake News sind. (Ja, das stimmt.) Oh, Mann! Ich wage nicht daran zu denken, was als nächstes Gutes kommt, aber das hier bewirkt wirklich, dass wir uns ein bisschen besser fühlen. (Ja, Meisterin, sicher.)

Mehr Hoffnung für die leidende Ukraine und mehr Hoffnung für Weltfrieden. (Ja, Meisterin.) Es ist vielleicht noch möglich. Weltfrieden und WELT VEGAN. Veganismus und Frieden bringen uns das Paradies, Glück hier auf Erden und im Jenseits. Fleischessen und Krieg zerstören alles, einschließlich unseres Lebens hier, und bewirken, dass wir im Jenseits leiden.

Host: Gütigste Meisterin, dank Deiner beständigen Liebe und Deines Mitgefühls sehen wir eine hellere Hoffnung für unsere Welt, um voranzukommen und eine friedlichere und harmonischere Existenz anzunehmen. Mögen wir alle unsere Bemühungen fortsetzen, einen total veganen Planeten zu schaffen, auf dem Kriege nur noch eine Erinnerung sind, während wir in unseren Herzen um Gottes Segen und Unterstützung beten. Je mehr wir eine neue, edelmütige und gütigere Menschheit fördern, desto zuversichtlicher und erfolgreicher werden wir sein, sie zu verwirklichen. Wir wünschen der Meisterin Sicherheit und ausgezeichnete Gesundheit unter dem mächtigen Schutz aller glorreichen Himmel.

Um mehr von den Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai über die andauernden COVID-19-Krisen auf der ganzen Welt zu erfahren, über die gefährlichen Folgen der Impfstoffe und darüber, was wir tun können, um die Natur zu unserem Wohl zu verändern und die Erde in ein Paradies zu verwandeln, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt die Sendung Zwischen Meisterin und Schülern ein, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft

Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

Die Repräsentanten der positiven Kraft sind für die Menschheit von Nutzen

Je bedeutender man in der Gesellschaft ist, desto demütiger sollte man sein

Vergebung löst Rache auf und bringt Weltfrieden

Die Weltführer müssen Freiheit und Demokratie durch ihr Handeln schützen

Die Verflechtung der positiven und negativen Kraft

Wenn ihr gut zu anderen seid, ist Gott gut zu euch

Die Botschaft Gottes an die russische Armee

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als die Macht Russlands

Zwei Freunde

An Menschlichkeit und Güte zu glauben bedeutet, einander zu helfen

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Fleißige Gruppenmeditation schützt uns und die Welt

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