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Putin muss in der Ukraine einen sofortigen Waffenstilland ausrufen

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Host: Am Montag, dem 11. April 2022, reservierte unsere überaus liebevolle Höchste Meisterin Ching Hai gütigst etwas Zeit, um uns eine inspirierende Geschichte aus „Eine Schatzkammer der jüdischen Folklore“, zusammen- gestellt von Nguyễn Ước, vorzulesen. Davor berichtete die Meisterin und im Anschluss auch die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams über ein paar gute Neuigkeiten aus der Ukraine.

In der Welt hat eine Veränderung stattgefunden. Es ändert sich so schnell. (Oh!) Der englische Premierminister fuhr nämlich zu Besuch nach Kiew und spazierte auf Kiews Straßen, als sei nichts geschehen. (Ja, wir haben das gesehen.)

„ Media Report from Global News Apr. 10, 2022 Boris Johnson (m): Ich möchte damit beginnen, Wolodymyr, noch einmal der Tapferkeit der Menschen in der Ukraine, die der entsetzlichen Aggression trotzen, die wir erlebt haben, die Ehre zu bezeigen. In den letzten paar Wochen hat die Welt neue Helden gefunden, und diese Helden sind die Menschen in der Ukraine. Was Putin an Orten wie Butscha und in Irpin getan hat, seine Kriegsverbrechen haben seinen Ruf und das Ansehen seiner Regierung auf Dauer beschmutzt. Und zusammen mit unseren Partnern werden wir den wirtschaftlichen Druck erhöhen und die Sanktionen gegen Russland Woche für Woche intensivieren. Wir frieren nicht nur Vermögenswerte bei den Banken ein und sanktionieren die Oligarchen, sondern werden auch keine russischen Kohlenwasserstoffe mehr nutzen. Und wir geben Ihnen die Unterstützung, die Sie brauchen, sowohl wirtschaftlich als natürlich auch verteidigungsmilitärisch. Darin, und ich bin stolz, das sagen zu können, hat Großbritannien die Vorreiterrolle übernommen. “

Und auch die EU-Chefin war vor einigen Tagen in Kiew und überbrachte der Ukraine einen Eilantrag. Eine Art Eilprotokoll. Ganz einfach. Das heißt also, die Ukraine kann der EU innerhalb von Wochen beitreten. (Ooh! Das ist großartig. Juhu!) Ja, finde ich auch. Ich applaudiere auch. Statt erst nach Jahren. (Ja, Meisterin.) Das ist schön. Schön, dass die Ukraine Freunde hat. (Ja, Meisterin.) Mentale, emotionale Unterstützung. (Genau, Meisterin.)

„ Media Report from NBC News Apr. 9, 2022 Ursula (f): Lassen Sie mich gleich zu Beginn den Familien, den Kindern, den unschuldigen Menschen, die heute auf dem Bahnhof von Russland angegriffen wurden, mein Beileid aussprechen. Ihr Kampf ist auch unser Kampf. Und ich bin hier in Kiew mit Ihnen, um heute eine sehr deutliche Botschaft zu senden, dass die Europäische Union an Ihrer Seite steht. “

„ Media Report from The Telegraph Apr. 9, 2022 Ursula (f): Die Ukraine gehört zur europäischen Familie. Wir haben Ihre Bitte laut und deutlich gehört. Und heute sind wir hier, um Ihnen eine erste positive Antwort zu geben. In diesem Umschlag, lieber Wolodymyr, befindet sich ein wichtiger Schritt zur EU-Mitgliedschaft. Der Fragebogen, der sich hier drin befindet, wird die Grundlage unserer Diskussion in den kommenden Wochen. Damit beginnt Ihr Weg nach Europa und in die Europäische Union. Wir wissen viel über einander, weil wir in den letzten Jahren so intensiv zusammen- gearbeitet haben. Es wird sich also nicht wie üblich um Jahre handeln, bis wir uns eine Meinung bilden, sondern eine Frage von Wochen sein, denke ich, wenn wir eng zusammenarbeiten. “

Und sogar Amerika wollte ihr irgendwie mehr helfen. Mehr Unterstützung, mehr Hilfe leisten, auf praktischere Weise. Und auch die NATO ändert jetzt irgendwie ihren Standpunkt. (Ja, Meisterin.) Sie hätten ihn vor 14 Jahren ändern sollen. Sie hätten ihre Ansichten vor 14 Jahren ändern sollen.

Ich weiß nicht, wessen Schuld es ist, aber damals schien es, als unterstütze Amerika den Beitritt der Ukraine in die NATO. (Ja.) Aber die NATO lehnte ab. Könnt ihr euch das vorstellen? (Oh!) Es ist seltsam. (Ich glaube, Deutschland und andere.) War Deutschland dagegen? Deshalb, stimmt‘s? (Ja.) Dafür muss die Ukraine jetzt zahlen, und Russland ebenfalls. Beide Länder müssen für deren Starrsinn zahlen.

Wer hatte damals das Sagen? Es war Angela Merkel. (Ja.) Warum war sie dagegen? (Ich weiß es nicht.) Ich habe auch keine Entschuldigung für sie, und ich hoffe, sie „genießt“ jetzt das Blutbad an den unschuldigen Menschen beider Länder. (Ja, Meisterin.) Auch die Soldaten aus Russland sind ja unschuldig. Sie tun einfach, was sie tun müssen. Es wurde ihnen befohlen. Sie konnten nicht anders. (Ja, Meisterin.)

Ich hoffe, dass Russland sich jetzt aufgrund der ganzen Unterstützung überlegt, ob es den Krieg weiterführen will. (Ja, Meisterin.) Den Krieg zu beenden ist die beste Lösung. Herr Putin sollte einfach einen Waffenstillstand anordnen und seine Truppen heimholen. Sie sind ja im Nachbarland. Haben keinen weiten Heimweg. (Das stimmt, Meisterin.) Dann kehrt in der Welt mehr Frieden ein. (Ja.) Jetzt, da er doch weiß, dass die Ukrainer bis zum Tod kämpfen. Sie werden nicht aufgeben. Und sie scheinen in verschiedenen Bereichen zu gewinnen. (Ja, Meisterin.)

Aber jetzt wird berichtet, dass Russland sich auf die nächste Schlacht im Donbass, im Osten, vorbereitet. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, Putin beendet das. Ich hoffe, er beendet es rechtzeitig, weil schon zu viele Menschenleben verlorengegangen sind. (Genau. Ja, Meisterin.) Wie viele Menschen müssen sterben, bis er den Waffenstillstand anordnet und seine Truppen zurückbeordert? (Ja, Meisterin.) Und wenn die Menschen sich freuen, wird der Ärger und der Hass auf ihn nachlassen, und diese sich neutralisierende Energie wird seiner Gesundheit und allem anderen zugutekommen. Sofern er noch auf diesem Planeten leben möchte. Sonst wird er bald sterben. Egal, ob er gewinnt oder verliert. (Ja, Meisterin.)

Wenn einen nämlich zu viele Menschen hassen, durchdringt diese finstere Energie jede Panzerung, die man hat. Auch einen unsichtbaren Panzer. Und dann stirbt man bald, hat ein kurzes Leben. So läuft das. (Ja.) Da geht es noch gar nicht um die Hölle, die auf einen wartet oder so. (Verstehe, Meisterin.) Oder sogar um die Vernichtung seiner Existenz durch den Rat, bei dem ich mich nicht einmischen kann. Wenn der Krieg weitergeht, werden noch mehr Unschuldige wegen nichts sterben. (Ja, Meisterin.) Dann wird seine Essenz, sein Dasein, das, woraus es besteht, für immer vernichtet. Das wäre schade. (Ja.)

Im ganzen Universum ist es nicht einfach zu existieren. Wir sind zwar nur ein Lebewesen und klein, aber wenn wir vernichtet werden, gibt es uns nicht mehr. Auf ewig. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, Herr Putin hört mich, um seinetwillen genauso wie um der Russen willen, dieser unschuldigen Soldaten, und auch der ukrainischen Zivilisten und Soldaten wegen. Es ist eine sehr traurige Angelegenheit. (Ja, Meisterin, das stimmt.)

Und je länger der Krieg dauert, desto bankrotter wird Russland. Die Menschen mussten schon ihre Geschäfte aufgeben und viele haben auch keine Jobs mehr. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Und wenn der Krieg weitergeht, wird der Westen seine Öl- und Gasbestellungen beenden. Denn dies ist eine große Einnahme- quelle für Russland. (Genau. Ja, Meisterin.) Ohne diese Milliarden muss Russland den Krieg in einem Monat oder so ohnehin beenden. […]

Ganz gleich, wie viele Putin umbringen will. (Ja, Meisterin.) Die Ukrainer sind mittlerweile abgestumpft, was das Sterben angeht. Es ist ihnen völlig egal, ob sie sterben. (Ooh!) Sie haben schon zu viele Tote gesehen. (Ja.) Sie sind abgestumpft und noch mehr entschlossen zu kämpfen. (Das stimmt.) Sie haben nichts zu verlieren. (Ja, Meisterin.) Je mehr Ukrainer durch die Russen getötet werden, desto entschlossener kämpfen sie. Ich meine also, Präsident Putin sollte das bedenken. (Ja. Genau.) Ganz gleich, wer er ist. Sofern er nicht will, dass Russland ganz und gar ruiniert wird. Und die Rezession bringt Russland dann einen unendlich langen Winter.

Oh Mann, schrecklich! Ich bin sicher, er wurde von seiner Bande sehr fehlgeleitet. (Ja, Meisterin.) Und jetzt hat er sich selbst in große Schwierigkeiten gebracht. (Stimmt.) Schwierig, vor- oder zurückzugehen. (Ja, Meisterin.) Aber er sollte einfach einen Waffen- stillstand anordnen und seine Truppen heimholen. Menschen machen manchmal Fehler. (Ja.) Und wenn man weiß, man hat einen Fehler gemacht, ändert man es einfach. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Angela Merkel mit all ihrem angeblichen Mitgefühl und den mitfühlenden Gesten den Flüchtlingen gegenüber, die doch gegen Krieg und so war - ich glaube nicht, dass sie für Krieg war. Aber warum ließ sie die Ukraine nicht der NATO beitreten? Ich weiß nicht, was dagegen spricht. Der NATO beizutreten, bedeutet doch nicht, Russland anzugreifen, es sei denn, Russland greift zuerst an. (Stimmt.) (Ja, Meisterin.) Niemand will doch mehr Krieg. (Genau.) Es gibt schon zu viele Kriege, es ist so ermüdend, und es gibt COVID-19 und alles. (Ja, Meisterin.) Die EU wollte keinen Krieg mit Russland, weil sie billiges Öl und Gas aus Russland wollte, wo es bereit und verfügbar ist. (Ja.) Darum kann es nicht sein, dass Angela Merkel fürchtete, Russland würde Krieg gegen den Westen führen. Es war etwas Persönliches. Sie stand Putin wohl sehr nahe oder so etwas.

Ich bin darum sehr enttäuscht von dieser Frau. Sehr enttäuscht. Ich hielt sie für eine weise und starke Frau, die sich auskennt und weiß, was sie tut. Aber wie sie das mit der Ukraine gehandhabt hat, die in die NATO wollte, war wirklich total falsch. Und jetzt sind beiderseits so viele Menschen gestorben. (Ja, Meisterin.) Für Russland starben mindestens 16.000 und jetzt vielleicht noch weitere 40.000, alles in allem verschwanden sie im Kampf, starben oder sind jetzt Kriegsgefangene. (Ja, Meisterin.) Und jetzt ist die ganze Welt gegen Russland. Obwohl sie ja Russland schützen wollte, hat sie Putin jetzt in Gefahr gebracht. (Ja, Meisterin.) Manchmal ist es nur Wichtigtuerei. Das hilft keinem. (Genau.)

Merkel spricht auch Russisch. Ich denke, das verschaffte ihr eine Art sentimentale Beziehung zu Russland. Aber so geht das Spiel nicht. Es geht da um Menschenleben, und jetzt sterben so viele. Ich hoffe, sie schläft gut und isst gut. Ich hoffe, sie hat keine Gewissensbisse. (Ja.) Mein Gott, da ist man mit so einem Privileg und mit Macht ausgestattet, und macht dann aus persönlichen Gründen oder Rührseligkeit oder so … Es gibt doch gar keinen andern Grund, dass sie den Beitritt der Ukraine in die NATO hätte verhindern sollen. (Stimmt. Ja, tatsächlich.) Bisher hat die NATO noch nie Krieg mit jemandem angefangen, es sei denn, um ihre eigenen Leute, ihre Verbündeten zu schützen. (Ja. Stimmt. Das ist richtig.) Warum hielt sie die Ukraine davon ab?

Die Ukraine hat nie Krieg gegen Russland geführt. Russland hat den Krieg angefangen und führt ihn bis heute gegen die Ukraine. (Ja.) Die ganze Zeit schon; seit mindestens acht Jahren. Zumindest seit der Krim. Oh, mein Gott! […]

Ich denke, wenn Putin weise wäre, würde er einen Waffenstillstand anordnen. Ganz einfach. (Ja. Das stimmt. Genau.) Er müsste es nicht erklären, müsste sich nicht einmal entschuldigen, wenn er das nicht kann. […] Und wenn Russland hilft, die Ukraine wiederaufzubauen, wird alles besser. (Ja, Meisterin.) Und die Menschen würden die Vergangenheit ruhen lassen.

Jetzt, da Russland am Verlieren ist, setzt es Kadetten ein. Jüngere Auszubildende, wisst ihr? (Ja.) Die Wehrpflichtigen, die gerade zu kämpfen lernen. Ein Kadett ist noch in der Ausbildung; jung, 17-18. (Ja.) Gerade erst eingetreten. Und jetzt werden außerdem auch ehemalige Soldaten genommen. Solche, die schon im Ruhestand sein sollten. (Ja, Meisterin.) Jetzt werden sie alle mobilisiert. Das bedeutet, dass Russland wirklich schwere Verluste erlitten hat. In diesem Fall würde ich als Führer meine Soldaten einfach heimberufen, um noch Leben zu retten. (Ja, Meisterin.) So viele Leben zu retten wie möglich.

Menschen können Fehler machen, aber man muss nicht immer bis zum Tod kämpfen, um seine Fehler zu vertuschen. Das muss nicht sein. (Ja.) Viele andere Leute machen auch Fehler, aber das heißt nicht, dass man diesen Fehler weiterführen muss. Fehler zu machen ist menschlich. (Stimmt.) Angenommen, man ist ein Mensch; Fehler zu machen ist menschlich, aber sie immer fortzusetzen macht einen zum Idioten (Ja.) oder in diesem Fall zum Bösen. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Es zeigt, dass man kein Gefühl, kein Mitgefühl, kein Herz für die Toten oder Unschuldigen hat, auch nicht für die eigenen Landsleute. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from BBC NEWS Apr. 12, 2022,Reporter (m): Die Reaktion einer Mutter, als die Leiche ihres Sohnes vor ihren Augen in der Nähe von Kiew geborgen wird. “

Und es ist dann offensichtlich, alle Welt sieht dann, dass man herzlos ist. Und das bringt einem keinen guten Ruf, kein gutes Ansehen, das man dann mit ins Grab nimmt, in die Geschichte der Menschheit einbringt. (Ja. Das stimmt, Meisterin.) […]

Habt ihr denn irgendwelche Fragen? (Wir haben gute Neuigkeiten, Meisterin.) […] (In einem Bericht heißt es, mindestens 60 russische Fallschirmspringer aus einer Einheit der Provinz Pskov ver- weigerten den Kampf in der Ukraine.) Ich vermute, sie haben es satt, grundlos überall Leichen herumliegen zu sehen. (Ja, Meisterin.) Ich denke, sie haben jetzt begriffen, worum es bei all dem geht. (Ja.)

„ Media Report from BBC NEWS Apr. 8, 2022 Reporter (f): Nina Vynnyks Zuhause wurde beschos- sen. Ihre Tochter verlor ein Bein.

Nina (f): Wir waren alle bewusstlos durch die Explosion. Als wir wieder zu uns kamen, fingen wir an, uns gegenseitig zu suchen. Dann sah ich sie schreien: „Mami, mein Bein ist weg.“ Es war grauenhaft.

Reporter (f): Was sagt sie dazu, dass Russland leugnet, Zivilisten ins Visier genommen zu haben?

Nina (f): Sagen Sie ihnen, sie sollen aufhören zu lügen.

Reporter (f): Sie lügen viel, sagte sie.

Nina (f): Da ist eine Frau im Krankenhaus, der ein Bein fehlt. Das ist die Wahrheit. “

Es ist nicht wie in der Propaganda, sondern in Wirklichkeit sind es unschuldige Menschen, die sterben. Und viele Tausende, Zehntausende ihrer Kameraden sind tot oder in Schwierigkeiten. Oder im Gefängnis. (Ja, Meisterin.) Oh, mein Gott! Sie wussten das vorher alles nicht, deshalb weigern sie sich jetzt. […]

(Und diese Soldaten wurden gefeuert und manchen droht die Strafverfolgung als Kriminelle, berichtete eine russische Zeitung. Und in anderen Berichten steht, dass russische Streitkräfte schwere Verluste erlitten haben.) Ja, natürlich. (Und die Moral verschlechtert sich.) Nun, das ist nichts Neues. Das ist schon eine Weile so. Dabei sind es erst sechs Wochen, und sie haben so viele Verluste. (Ja.) Sie haben mehr verloren als in früheren Kriegen, etwa im Irak oder in Afghanistan. […]

Den Kampfgeist zu verlieren ist nicht schlecht, aber das Leben zu verlieren ist schlecht. (Ja, Meisterin.) Ich hoffe, sie kämpfen nicht. Sie sollen einfach nicht kämpfen. Dann kann auch der Präsident sie nicht alle umbringen. (Ja, Meisterin.) Und wenn sie am Leben bleiben, bleiben auch die Ukrainer am Leben. (Stimmt, Meisterin.) Wenn sie nicht kämpfen, bleiben sie am Leben. Auf beiden Seiten. (Ja, Meisterin.) Eure Frauen, eure Kinder, eure Eltern, eure Freunde, eure Kumpel warten alle auf euch.

Bitte kämpft nicht! Geht einfach heim! Selbst wenn ihr dann Kriegsgefangene seid. Ihr rettet erstmal euer Leben bis auf weiteres, bis der Krieg vorbei ist. Oder es gibt einen Gefangenen- austausch. Bleibt einfach um jeden Preis am Leben. Dessertiert! Lauft zur Ukraine über. Werdet Kriegsgefangene oder so. Sterbt bloß nicht! Kämpft nicht, dann sterbt ihr nicht. Bitte! Gott schütze euch! Betet zu Gott, dass er euch beschützt. Und kämpft nicht. Das ist nicht nötig. Das ist nicht nötig. Wenn die Russen bzw. Präsident Putin sagt, die Ukraine und Russland sind eine Familie, warum tötet ihr euch dann gegenseitig? (Ja, das stimmt.) […] Da könnt ihr ja gleich eure Familienangehörigen töten. (Stimmt.) Ihr seid nicht barbarisch. Selbst Barbaren tun so etwas nicht. (Ja. Genau.) Alle erkennen doch ihre Familien- mitglieder an. (Genau. Ja.) Man tötet doch nicht seine Familien- angehörigen, wenn man nicht durchge- knallt oder bösartig ist. (Ja, Meisterin.) [...]

Sonst noch gute Neuigkeiten? [...] (Mehr als 10 Milliarden €, mit denen humanitäre Hilfe für die Ukraine geleistet werden soll, wurden bei einer Veranstaltung zugunsten der Ukraine zugesagt. Diese Veranstaltung wurde von der Europäischen Kommission, Kanada und einer internationalen Organisation namens Global Citizen organisiert. Und die Europäische Kommission hat auch eine Milliarde € zugesagt.)

Das sollte sie. Sie sollten mehr bezahlen und mehr helfen, weil ihretwegen die Ukrainer und Russen mit ihrem Leben bezahlen. Beide Länder. (Ja, Meisterin.)

Ich danke keinem dieser Leute, die erst jetzt anfangen, ein wenig sogenannte Hilfe einsickern zu lassen. Aber ich danke der Ukraine. Die Ukraine hat nicht nur Russland, sondern auch den Westen durch ihre Widerstandsfähigkeit, ihren Mut und ihr nobles Opfer überrascht. (Ja, Meisterin.) Sie hat auch mich überrascht. Denn nachdem Putin die Krim und die zwei anderen Regionen an sich gerissen hatte, hätte ich nicht gedacht, dass die Ukraine noch Kampfgeist hat.

Sie waren früher wohl einfach zu sanftmütig. (Ja, Meisterin.) Sie wollten es nicht groß herauskehren. Aber ich denke, dass sie jetzt, da sie wissen, dass die Ukraine verloren ist, wenn sie nicht kämpfen, schlichtweg alles geben. (Ja.) Und das ist sowohl für Russland als auch für den Westen eine große Überraschung. Und ich denke, man hat jetzt ein wenig mehr Respekt vor der Ukraine. (Ja, Meisterin.) Überraschung! Wir sind nicht gestorben! Wir sind noch da! […]

Ich muss der Ukraine danken, denn dies ist die Noblesse und der Mut, die die Welt lernen muss. (Ja, Meisterin.) Und ich danke auch der Ukraine, denn die Menschen kämpfen ja nicht nur für sich selbst, sondern ihr Sieg wird ganz Europa und auch vielen anderen Ländern helfen, die von ihren Agrarprodukten profitieren. (Ja, Meisterin.) Weil die Ukraine die Kornkammer Europas ist.

Stellt euch vor, wenn Russland gewinnt, gehören diese ganzen Agrarprodukte Russland. Und Putin nutzt das dann als ein weiteres Unterdrückungsinstrument, zumindest für Europa. Weil es durch das Gas und das Öl jetzt schon geschwächt ist. Das hatte den Staaten so Angst gemacht, dass sie es nicht wagten, Putin irgendwie entgegenzutreten. (Ja. Meisterin.) Und wenn er dann erst die ganzen Agrar- produkte aus der Ukraine hat, könnt ihr euch das vorstellen? (Ja. Meisterin.) Dann betteln sie ihn wahrscheinlich alle auf Knien um Nahrungsmittel an. (Ja, Meisterin.) Deshalb danke ich der Ukraine.

Und ich denke, zumindest Europa sollte der Ukraine dafür danken, dass sie sich geopfert hat, damit ganz Europa überleben kann, um es gelinde auszudrücken. Europa hätte also der Ukraine gegenüber fürsorglicher sein sollen, weil die Ukraine zu schützen bedeutet, sich selbst zu schützen; die europäischen Länder und der Rest drumherum profitieren ja schließlich von der ukrainischen Landwirtschaft. (Genau, Meisterin.)

Ich bin diesmal sehr erstaunt. Nicht nur über den Mut der Ukraine, ihr Opfer und ihre edle Einstellung, sondern auch darüber, wie die Welt reagiert hat. Ich meine nicht die teuflischen Regierungen. Ich meine nicht die teuflischen Führer. Ich meine die Privatmenschen. (Ja.) Die Bürger der Welt. Sie haben es so schnell begriffen. (Ja, Meisterin.) Und haben den Ukrainern irgendwie geholfen. Sonst, glaube ich, hätte die Ukraine den Erstschlag nicht überstanden. […] Sie hätte nicht derart stark sein können.

Und Gott hat geholfen. (Ja, Meisterin.) Ich sagte es euch. Auch wenn wir es nicht wahrnehmen. Man sieht es nicht. Aber Gott hilft, der Himmel hilft; damit keine Ungerechtigkeit über die Ukraine hereinbricht. Und die ganze Welt unterstützt sie. (Ja, Meisterin.) […] Aber ich hoffe doch, dass ihr Opfer nicht vergeblich war; es etwas Gutes bewirkt. (Ja, Meisterin.) Zumindest ist es bedeutsam, wenn der Krieg aufhört, wenn die ganze Welt aufwacht. […]

Mein Gott, ich denke zu viel an die Menschen, die plötzlich gestorben sind. Gut, um die Seelen der Unschuldigen und Reinen können wir uns kümmern; aber die, die zu schnell gestorben sind, hatten keine Zeit, sich vorzubereiten, sich zu reinigen; die haben Schwierigkeiten. Sie wandern umher, schweben über der Hölle oder wissen nicht einmal, wie ihnen geschieht. Und das sind die Toten; aber auch den Lebenden geht es nicht besser. [...]

Und die Flüchtlinge haben sich auf diverse Länder verteilt und müssen sich mit allem Möglichen auseinandersetzen. (Ja, Meisterin.) [...] Einige flüchteten nach Großbritannien und bekamen so lange kein Visum. Wofür nimmt man sich so viel Zeit? Stempeln Sie es einfach ab und lassen Sie sie rein, Mensch! (Ja.) Viele Länder verzichten auf das Visum, verzichten auf die Bürokratie für die Ukraine-Flüchtlinge. Großbritannien sollte das auch tun. (Ja. Genau.)

Oh Mann! Es sollte das auch tun, denn Großbritannien gehörte zu den Garanten der Souveränität und des Friedens in der Ukraine, als sie die Ukraine dazu brachten, alle ihre Atomwaffen aufzugeben. (Ja, Meisterin.) Und die Ukrainer, die den Frieden lieben und unschuldig sind, haben alles weggegeben. Dadurch sind sie jetzt zu hilflosen Opfern geworden. (Ja, Meisterin.) Wenn sie auch Atomwaffen hätten, könnten sie die vielleicht als Drohung einsetzen. (Ja. Stimmt.) Aber sie haben nichts, nur ein paar sehr kleine Waffen. Und der Westen hat nicht viel geholfen. Jetzt hilft er mehr und hat weitere Hilfe versprochen. Aber vorher hatte die Ukraine fast nichts, oder nur sehr wenig, gegen die große Armee Russlands. (Ja. Richtig.) [...]

Der Westen hatte die ukraninische Regierung aufgefordert, alle Atomwaffen abzugeben. Das tat sie dann auch. Und alle, mindestens drei Großmächte, unterschrieben. Auch Russland selbst unterschrieb, unter Jelzin. (Ja.) Und auch Großbritannien unterzeichnete das, Amerika ebenfalls. Garantierte Sicherheit, Souveränität und Freiheit für die unabhängige Ukraine. Und für den Fall, dass Russland sie zum Beispiel verrät, wollten sie die Ukraine schützen. Und was haben sie jetzt getan? In dieser ganzen Zeit sind schon so viele Menschen gestorben, und sie haben einfach nur ein klein wenig mehr gegeben. (Ja, Meisterin.) [...]

Ich klage also alle diese Länder an, die die Ukraine verraten haben. Sie haben die Ukraine verraten. Das haben sie getan. Und vielleicht wachen sie jetzt auf. Sie sehen die ganzen Gräueltaten und auch den ganzen Druck überall. (Ja, Meisterin.) [...]

Seht ihr, sie alle haben die Ukraine verraten. Nun, vielleicht möchten sie das jetzt wiedergutmachen. Das wäre gut. Besser als nie. Aber sie hätten es schon früher tun sollen, hätten es tun sollen, bevor der Krieg überhaupt losging, um den Krieg zu vereiteln, den Krieg zu verhindern; anstatt sich vor Putin zu fürchten, oder Angst vor dem Verlust von Gas und Öl und allem Möglichen zu haben. (Ja, Meisterin.) Sie sollten wissen, dass auch Putin Angst hat, sein Gas und Öl nicht an sie verkaufen zu können. (Stimmt, ja.) Denn er hat eine Menge Geld damit verdient; ich meine, Russland hat eine Menge Geld damit eingenommen; natürlich ist er involviert, es ist ja Staatsbesitz. (Ja, Meisterin.) Sie hätten die Ukraine also nicht verraten dürfen.

Wie dem auch sei, Russland hat die Ukraine betrogen. Es hat sein eigenes Versprechen, die Ukraine zu schützen, gebrochen. Stattdessen verriet es die Ukraine, indem es dort einmarschierte und brutal tötete - unschuldige Menschen, Kinder und Frauen ermordete. (Ja.) Der Westen hat die Ukraine verraten, indem er ihr nicht wirklich half, sie nicht beschützte. Das geht schon seit eineinhalb Monaten, und jetzt fängt er gerade an, sich ein bisschen rühren.

Am Anfang hat er nicht viel geholfen, ließ es die Ukraine einfach ausprobieren – sterben oder leben, ist ja egal. (Ja, Meisterin.) Der Westen müsste doch wissen, dass Russland sehr brutal ist. Hätte wissen müssen, dass Russland, ganz gleich ob die Ukraine der NATO beitritt oder nicht, sowieso in die Ukraine einmarschieren würde. Das war sehr gut zu sehen. (Ja, Meisterin.) Denn zuerst verlangte Russland, die Ukraine dürfe der NATO nicht beitreten, und nahm das als Vorwand, um dort einzufallen. Und später, als die Ukraine der NATO nicht beitrat, hieß es: „Wir erkennen die Ukraine nicht an.“ Und Putin ließ dann trotzdem einmarschieren. (Ja. Das ist stimmt.) Man fand einen anderen Vorwand, es hieß, es gäbe Faschisten und Nazis in der Ukraine. Allen war das klar, und trotzdem haben sie der Ukraine nicht geholfen. Sie haben nicht energischer, aufrich- tiger versucht, der Ukraine zu helfen. (Ja, Meisterin.)

Darum sagte ich, sie alle haben die Ukraine verraten, nicht nur Russland. (Ja.) Auch wenn sie mit Tinte unterschrieben, mit Brief und Siegel garantiert haben, dass sie die Ukraine in Frieden und souverän sein lassen. Es geht nicht nur um den Verrat an der Ukraine. Der Westen hat eine schreckliche Schwäche und Feigheit demonstriert, die einer nicht vertrauenswürdigen Organisation. (Ja, Meisterin.)

Denn die Ukraine gehörte gern zur freien Welt und war sehr um Demokratie bemüht. Die Ukrainer sind friedliebend. Das haben sie auf fatale Weise bewiesen, als sie alle ihre Atomwaffen weggaben und sich der ganzen Welt gegenüber verwundbar machten, im Vertrauen darauf, dass der Westen oder Russland ihr Versprechen halten würden, als Gentlemen. (Das ist richtig. Ja.) In alter Zeit machte man das per Handschlag, das war's. Man musste nicht einmal etwas unterschreiben, man vertraute sich gegenseitig, weil wir alle ein Ehrgefühl haben. Wenn wir etwas versprechen, sollten wir es auch halten. (Ja, genau.)

Es ist also eine Schande von Seiten der Russen, aber auch von Seiten des Westens, insbesondere der Länder, die den Beitritt der Ukraine zur NATO verhinderten, und derjenigen, die den Vertrag, das Memorandum, unter- schrieben, um die Ukraine im Falle eines Angriffs zu schützen. (Ja.) Es ist wirklich eine Schande, sie geben ein sehr schlechtes Beispiel ab, sie senden ein sehr schlechtes Signal in die ganze Welt. (Ja. Das stimmt.) Wenn man zur freien Welt gehört, wenn man mit diesen Ländern befreundet ist, wird man getötet. Man wird im Stich gelassen, man wird sowieso verraten.

„ Media Report from 60 Minutes Apr. 11, 2022 Scott Pelley (m): Das Abschlachten von Zivilisten hätte gestoppt werden können, sagte uns Selenskyj. Er ist bitter enttäuscht, dass die Alliierten sich weigerten, eine Flugverbotszone über der Ukraine zu verhängen. Genau diese Art von Untätigkeit hat die Welt schon einmal erlebt.

Scott Pelley (m): Herr Präsident, in einer Rede vor der NATO sagten Sie: „Alle Menschen, die sterben, werden Ihretwegen sterben. Wegen Ihrer Schwäche.“ Wollen Sie damit sagen, der Westen trage eine gewisse Verantwortung für diese Gräueltaten?

Scott Pelley (m): Er sagte uns:

His Excellency President Zelenskyy (m): Ich erinnere mich, wir alle erinnern uns an die Bücher über den Zweiten Welt- krieg und über den Teufel in Uniform, Adolf Hitler. Waren die Länder, die nicht am Krieg teilnahmen, verantwortlich? Die Länder, die die deutschen Truppen durch Europa marschieren ließen. Trägt die Welt Verantwortung für den Völkermord? Ja, ja, das tut sie. Wenn man die Möglichkeit hat, den Luftraum zu sperren. Ja, es ist beängstigend, dass ein Weltkrieg beginnen könnte. Es ist beängstigend. Ich verstehe das, und ich kann keinen Druck auf diese Leute ausüben, denn jeder hat Angst vor Krieg. Aber ich glaube schon, dass die Welt dafür verantwortlich ist. Ja, ich glaube das. Stellen Sie sich vor den Spiegel und fragen Sie sich jeden Tag, „Warst du in der Lage, etwas zu tun, oder warst du unfähig, etwas zu tun?” Die Antwort auf diese Frage und auf die andere Frage „Wer bist du?“ finden Sie im Spiegel. Das ist meine Überzeugung. “

Seht ihr, das bringt dem ganzen Westen, der ganzen freien Welt, einen sehr, sehr schlechten Ruf ein. (Ja.) Und die Kommunisten, Russland, Putin, erwerben der ganzen kommunistischen Welt, den Verbündeten usw., auch einen ganz üblen Ruf. Beide Parteien sollten sich schämen. (Ja, Meisterin.) [...]

Seht ihr, ich würde den Menschen, allen Regierungen der Welt, wirklich gerne sagen: Bitte keine Waffen mehr! Spart doch das ganze Geld, um den Armen zu helfen; für bessere Schulen, bessere Straßen, bessere Brücken, eine bessere Ernährung für die Menschen. (Ja, Meisterin.) Aber jetzt weiß ich nicht mehr, wie ich ihnen das sagen soll. Denn der Krieg in der Ukraine, selbst wenn Putin ihn verliert, hat starke Schockwellen rund um die Welt geschickt, hin zu diesen kleineren Ländern, die die Welt über die Jahre hinweg so sehr davon zu überzeugen versuchte, auf Waffen oder auf Atomkraft zu verzichten. (Ja.)

Jetzt haben sie alle einen Vorwand, Atomwaffen zu entwickeln oder ihre Waffen zu behalten; sie würden sie niemals aufgeben, weil sie befürchten, dass ihnen das gleiche Unglück und Leid bevorstünde wie den Ukrainern; denn die Ukraine hat ihre Atomwaffen aufgegeben. Und jetzt ist sie schwach geworden, scheint schwächer zu sein. (Ja. Stimmt.)

Ich spreche nicht von ihrem Kampfgeist, ich spreche von ihrem Druckmittel. Der Stärke, aus der heraus sie verhandeln könnten. (Ja, Meisterin.) Ich spreche von der Botschaft, die diese Machtdemonstration, der Krieg in der Ukraine, an alle sendet, an alle Nationen sendet, nämlich: „Wenn man starke Waffen hat, wenn man Atomwaffen hat, dann hat man ein starkes Druckmittel. Man hat dann den größeren Vorteil gegenüber anderen Nationen.“ (Ja, Meisterin.) Sie werden das also nutzen, ob sie es nun ehrlich meinen oder nicht, oder ob sie die Situation ausnutzen wollen, um ihr nukleares Arsenal aufzurüsten, oder noch mehr modernisierte Waffen, andere Arten von Waffen, herzustellen, um im Fall des Falles einen Gegenangriff zu starten. (Ja.) Oder zumindest, um anderen Ländern zu signalisieren: „Kommt uns nicht zu nahe! Wir sind bereit. Wir haben alles, um uns zu verteidigen. Wir haben alles, um einer Invasion entgegenzuwirken.“ (Ja, Meisterin. Verstehe.)

Ob sie also nun wirklich ihr Land schützen wollen, oder ob sie das nur als Vorwand für Verhandlungen einsetzen, ich weiß nicht mehr, wie ich es ihnen sagen soll. (Ja, Meisterin.) Ich will es auch nicht. Ich möchte nicht die Last der Verantwortung für eine Nation spüren, der ich rate, ihre Waffen aufzugeben. (Verstehe.) Wenn die ganze Welt auf meine Bitte oder meinen Rat hört und alle Waffen gänzlich aufgibt, dann ist das wunderbar. (Ja.)

Aber wenn nur eine Partei sie aufgibt, eine kleinere Partei sie aufgibt, bzw. eine Seite aufgibt und die andere nicht, dann bringen sie sich selbst in Gefahr. (Ja, das stimmt.) Sie würden sich jederzeit angreifbar fühlen - sie könnten ja nie wissen. (Ja, Meisterin.) [...]

Und das geht auch nicht einfach so. Es ist das Land des Volkes. (Ja.) Ein souveränes, ein freies Land. Es ist das Land, dem das eigene Land versprochen, besiegelt und unterzeichnet hat, es zu schützen, vor nicht allzu langer Zeit. (Genau.) Und die ganze Welt war Zeuge. (Ja, Meisterin.) Das ist also etwas Hässliches, ein sehr, sehr niedriges Niveau. Fies! [...]

Ich kann im Moment niemandem raten: „Macht Frieden, greift nicht zu den Waffen!“ Denn das macht mich verantwortlich für ihren Frieden oder ihren Krieg. (Ja, Meisterin.) Ich kann nicht verantwortlich sein für ein Land, irgendein Land, Ich bin für die ganze Welt. Deshalb ist alles, was ich sage, gerecht und fair. (Ja, Meisterin.)

Es ist trotzdem schade. (Ja.) Wir geben so viel Geld aus, um zu zerstören, statt um aufzubauen. (Ja. Das stimmt.) In der ganzen Welt ist das so; sehr viele, ich denke, Milliarden Menschen leben noch immer in Armut. (Ja.) Es läuft nicht ganz richtig. Läuft nicht ganz richtig in der Welt. Und wir geben so viel Geld aus, um Schmerz, Elend, Trennung, Tod, Zerstörung zu verursachen, und Menschen zu verstümmeln, zu töten und ihnen Behinderungen zuzufügen. Unseren Mitmenschen. (Ja, Meisterin.) Das Essen, das Töten von Tier- Personen reicht nicht, wir wollen noch mehr töten, sogar Menschen. [...]

Als besonders traurig empfinde ich, dass diese Welt ein Paradies hätte sein können. Es ist wirklich so. Denn wir haben alles im Überfluss; reichlich Nahrung und natürliche Ressourcen. (Ja.) Wir haben uns einfach auf die falsche Weise entwickelt. [...]

Ich weiß nicht, wie Putin den Krieg noch fortsetzen kann, wenn er solche Verwüstungen gesehen hat. Vielleicht sind es nur Kommunisten, die glauben, dass der Zweck die Mittel heiligt. (Ja.)

„ Media Report from ITV News Apr. 6, 2022 Dan Rivers (m): Die Stadt Borodianka wurde von russischen Raketen, Fernlenkge- schossen und Artillerie ausgehöhlt. Helena Skoropad erzählt mir, wie sie versuchte, ihren Sohn Artem zu retten. Sie nahm ihn in die Arme, als er von Granatsplittern getroffen worden war. Sie beschrieb die Verletzungen in allen Einzelheiten. Artem war gerade 12 Jahre alt, ein begeisterter Basketballspieler. Seine Mutter und sein Stiefvater Sasha hatten versucht zu fliehen, aber sie sagen, Streumunition explodierte, durchlöcherte sie mit Granatsplittern. “

Aber dem ist nicht so. Man kann nicht übel enden und glorreich gewinnen. (Ja.) Man kann nicht auf schlechte Art und Weise gewinnen. Nicht auf Kosten der Menschen. [...]

Der russische Präsident und seine Leute sollten wissen, dass die Regierung der Ukraine gut ist. (Ja.) Sie hat die Unterstützung des ganzen Volkes. (Ja, Meisterin.) Das sollte ihn tief beeindrucken, und er sollte Respekt haben und das ukrainische Volk in Ruhe lassen. (Stimmt.) [...]

Die ukrainische Regierung würde nicht so viel Unterstützung erhalten, wenn sie schlecht wäre. (Ja, Meisterin.) Und wenn jemand, beispielsweise ein Faschist, wirklich das ukrainische Volk kontrollieren würde, dann würden die Menschen doch, wenn sie die Chance hätten, zu den Russen flüchten. (Genau, ja.) Taten sie aber nicht! Die Russen wurden nicht herzlich empfangen. Man hat ihre Panzer weggedrängt. Ihre Lastwagen wurden angehalten. Die Ukrainer nahmen Gewehre in die Hand, um für ihr Land, für ihr Volk zu kämpfen. (Ja.) Das ist doch ein Signal für Russland. Es bedeutet: „Wir wollen euch nicht.“ [...]

Wenn Putin mich also jemals hört, sollte er den Krieg stoppen, zumindest, um sich selbst zu retten. Ganz zu schweigen von der Rettung seiner Landsleute; dieser jungen und gutaussehenden Soldaten, die Ehefrauen und Kinder oder Freundinnen und Eltern haben, die zu Hause auf sie warten. (Ja.) Sie sind jemandem lieb und teuer, geliebte Menschen. Sie sind nicht nur eine Nummer auf ihrer Erkennungsmarke. Sie sind Menschen und sie haben Familien. Es ist herzzerreißend, sie auf diese Weise sterben zu sehen. (Ja.)

„ Media Report from The New York Times Mar. 15, 2022 Kyrylo (m): Wir sind zusammen aufgewachsen. Eine sehr liebe Person. Er war nicht nur mein Bruder. Er war genauso sehr mein Freund, wie er mein Bruder war. Ich mache mir große Sorgen, wie Mama das durchstehen wird. Ihr jüngster Sohn.

Mom: Unmöglich, es ist unmöglich, normal weiterzuleben. Dieser Schmerz wird bis zum Ende in meinem Herzen sein. Bis zum Ende. Es ist unmöglich. Es gibt Zeiten, da schalte ich einfach ab. Dann verstehe ich es nicht. Und dann ist er weg. Dann überflutet mich wieder der Schock. Dieser Stress.

Kyrylo (m): Er saß immer auf dieser Bank und plauderte mit mir.

Reporter (m): Der Präsident der Ukraine sagte, es seien rund 1.300 Soldaten getötet worden, aber diese Zahl konnte nicht unabhängig überprüft werden.

Mom: Mein lieber Vasyenka. Mein Sohn.

Reporter (m): Am Tag, nachdem dieses Video erstmals veröffentlicht worden war, wurde Vasyls Bruder, Kyrylo, ebenfalls bei einem Raketenangriff in der Westukraine getötet. “

Schrecklich, schrecklich! Stellt euch vor, ihr wärt es oder euer Bruder. (Ja, Meisterin.) Doch, Meisterin.) Schrecklich. [...]

Ich empfinde so großen Schmerz. So viel Schmerz, so viel Schmerz. Ich weiß nicht, wie jemand es ertragen kann, Krieg zu verursachen. Wir sind nur Beobachter, wir sehen nur zu und empfinden schon so viel Schmerz, und dann erst die Opfer! Stellt euch die Soldaten dort vor, es ist kalt, eiskalt und man schickt sie in die offenen Panzer. (Ja.) [...]

Russland verliert, verliert, verliert. Nicht nur im Krieg, sondern an allen Fronten. Denn niemand wird Russland mehr respektieren. Alle werden das Gefühl haben: „Oh, Russland muss schrecklich sein, muss so böse sein. Darum kämpfen die Ukrainer so verzweifelt, um sich von Russland zu befreien.“ [...] (Ja, Meisterin.) Sehr schlecht für Russland, sehr schlecht. Selbst wenn Russland gewinnt, wird jeder denken, dass es ein sehr, sehr schlechtes Land ist. (Ja, Meisterin.) Schlechte Politik. Alles schlecht, alles. [...]

Ich bin so wütend. Ich bin so wütend. Und ich bin auch angewidert. Ich habe es euch schon oft gesagt. Ich kann es nicht oft genug wiederholen. Ich fühle mich so angewidert von diesen Leuten. (Ja, Meisterin.) Ich habe das Gefühl, sie sind nicht würdig, Menschen zu sein. Geschweige denn das Oberhaupt einer Nation oder einer großen Organisation, einer würdigen und ehrenhaften Organisation, das gelobt hat, den Frieden, die Freiheit und die Demokratie zu schützen. Das ist alles Blödsinn. (Ja, Meisterin.) Jetzt zeigen sie ihr wahres Gesicht. Es ist deutlich zu sehen. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from Fox News Mar. 25, 2022 Ex-general Jack Keane (m): Die Regierung Biden will aus irgendeinem Grund nicht einmal die Worte „Wir wollen gewinnen“ benutzen. Wir wollen, dass die Ukrainer gegen die Russen gewinnen.

Media Report from Fox News Mar.31, 2022 Ex-general Jack Keane (m): Wir wollen nicht, dass Putin verliert. “

(Ein ehemaliger General kommentierte in einer der Nachrichten, dass er glaubt, Biden will nicht, dass Putin verliert, weil er ihr nur Steine in den Weg legt.) Behindert er sie, weil er nicht will, dass Putin verliert? (Ja, das denkt einer der Generäle.) Da gibt‘s doch nichts nachzudenken. (Genau.) Es liegt doch auf der Hand. Es ist ganz klar. So bösartig. Ich sagte doch, er ist der Teufel. Glaubt ihr es nun oder nicht? (Ja, Meisterin.) Er ist schlimmer als Putin. (Ja.) Putin will ja zumindest ein Land. (Ja.) Mit der Zielsetzung ist er angetreten. Aber was hat Biden damit zu tun? Er will, dass Menschen sterben. Und weil es jetzt so viel Druck gibt, gibt er ein bisschen hier, ein bisschen dort. (Ja, Meisterin.) [...]

Was Putin angeht, kann man vielleicht sagen, er ist gierig oder wütend oder so. Oder er ist verrückt oder hat ein Impfstoffproblem. Und er will das Land. Aber Biden kann doch nicht daran gelegen sein, dass die Ukraine verliert, stirbt. (Ich verstehe.) Ich werfe diesem Teufel sogar noch mehr vor. Er ermächtigt Putin. (Ja, Meisterin.) Es ist nur der Mund, sind seine Lippen, die sprechen. Es sind nur Lippenbekenntnisse. (Ja, das stimmt.) Und er beschuldigt Putin sogar, ein Schlächter zu sein. Er selbst ist ein schlimmerer Schlächter als Putin, weil er die Menschen daran hindert, der Ukraine in Notzeiten zu helfen. Er hilft nicht nur nicht, sondern hält die Menschen davon ab. Er will wirklich, dass die Ukraine stirbt. (Ja.) Jetzt sind alle überrascht, dass die Ukraine nicht hinüber ist, es die Russen sind, die gestorben sind. (Genau, Meisterin.) Das muss Biden schwer getroffen haben. Sein Teufel-Kumpan verliert.

Wie schade! Oh, mein Gott! Jetzt könnt ihr sehen, wer wer ist. Oder? (Ja, Meisterin. Sehr klar.) Der NATO-Chef ist auch so. Ja, natürlich, ihr seht ja, was er tut.

„ Media Report from WION Mar. 17, 2022 NATO Secretary General Jens Stoltenberg (m): Natürlich unterstützen wir die Friedensbemühungen. Wir appellieren an Russland und an Präsident Putin zum Rückzug seiner Streitkräfte, aber es ist nicht geplant, NATO-Truppen vor Ort in der Ukraine zu stationieren. “

Er hilft nicht, überhaupt nicht. Lässt die Ukraine nicht einmal beitreten. Aber Schweden und Finnland: „Willkommen!” Bald, im Sommer, treten sie bei. (Wow, ja!) Und die Ukraine hat all die Jahre gebettelt, und er lässt sie nicht. (Stimmt, Meisterin.)

Ach, Mann! Alle diese Leute. Auf unterschiedliche Art und Weise sind sie alle Mörder. (Stimmt.) Sie sind nur Mörder und bösartig. Hässlicher als die Sünde. Nur die Hölle wird sie ertragen können, mit Feuer, natürlich in Ketten gelegt und mit allen möglichen Folterinstrumenten. Sie können nicht entkommen. Selbst wenn sie in dieser Welt entkommen, weil sie einen Körper annehmen, den Körper eines anderen annehmen, dann müssen sie ihre ihnen zugewiesene Zeit leben. (Oh!) Ansonsten wird die Hölle es nicht dulden. Der Himmel natürlich noch weniger. (Genau.)

Ich würde Putin retten, wenn er den Krieg stoppt. (Oh!) Nur wegen des Weltfriedens und für das ukrainische Volk und für die Welt möchte ich, dass er den Krieg beendet. Wenn ich ihn also rette und leide, tue ich es für das ukrainische Volk und den Weltfriedens; nicht für Putin. [...]

Nun gut, meine Lieben. Passt auf euch auf! (Pass auf Dich auf, Meisterin! Danke, Meisterin!) […]

Ciao! Gott segne euch! (Danke, Meisterin. Ciao, Meisterin! Gott segne Dich, Meisterin!) Ich liebe euch (Wir lieben Dich, Meisterin.)

Host: Wir danken unserer hochgeschätzten Meisterin aufrichtig für ihre mutige Unterstützung der freiheitsliebenden Ukraine, und dafür, dass Sie uns aufgezeigt hat, wie die wahre Lösung zur Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit in unserer Welt aussieht. Möge das göttliche Eingreifen den Verantwortlichen an der Macht helfen, aufzuwachen und zu erkennen, dass das einzig vorteilhafte Ergebnis zur Sicherung der Zukunft aller Bürger der Welt, und um die Saat für das Paradies auf Erden auszubringen, ein dauerhafter Waffenstillstand in der Ukraine ist. Wir wünschen der Meisterin eine gute Gesundheit, Wohlbefinden und Gelassenheit, unter dem ständigen Schutz aller wohlwollenden kosmischen Wesenheiten.

Um die berührende jüdische Geschichte „Zwei Freunde“, netterweise übersetzt von der Höchsten Meisterin Ching Hai, sowie weitere Sichtweisen der Meisterin in Bezug auf den tragischen Krieg in der Ukraine zu hören, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in News:

Das Leben anderer wertschätzen, indem man Frieden schafft

Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

Die Großmächte haben ihr Versprechen gegenüber der Ukraine nicht gehalten.

Die Einigkeit des ukrainischen Volkes erstrahlt vor der ganzen Welt

Die edle Willenskraft der Ukraine ist stärker als Russlands Streitkräfte

Zwischen Meisterin und Schülern:

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

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Der Himmel hilft der Ukraine im Krieg zwischen Gut und Böse

Die Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur akuten Situation in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

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