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Eine bessere Welt in Abstimmung mit dem Himmel, Teil 3 von 3

2021-02-24
Lecture Language:English
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Das Karma kommt nicht immer sofort oder in einem bestimmten Zeitrahmen; es gibt keinen Zeitrahmen für Karma. Manchmal kann es schnell kommen, manchmal verzögert es sich. Es hängt natürlich auch von dem Verdienst und der Aufrichtigkeit beim spirituellen Praktizieren ab, oder ob jemand für einen betet oder man für sich selbst von ganzem Herzen betet. Es kann also verzögert oder beschleunigt werden.

Leg los! Gibt es noch eine Frage? (Ja. In dieser …) Ganz nebenbei, wisst ihr. Ja. (Ja, Meisterin. Und in dem gleichen Vortrag sagtest Du, Meisterin: „… das bedeutet aber nicht, dass Menschen bzw. Schüler tun können, was sie wollen, und trotzdem von den pandemischen karmischen Folgen verschont werden.“) Genau. („Ihr müsst euch wirklich eine sehr ethische und tugendhafte Lebensweise bewahren.“) Stimmt. („Sonst geht ihr genauso unter, wie alle anderen auch.“) Richtig. („Wenn ihr euer Verdienst vernichtet, wenn das Verdienst zu dünn ist und ihr eine weitere, wenn auch nur kleine unmoralische Handlung oder einen Fehler begeht, dann wird dieses Verdienst zerstört. Es wird damit aufgewogen, und ihr seid dann nicht abgesichert.“ Meisterin …) Ihr werdet was? („Es wird damit aufgewogen, und ihr seid dann nicht abgesichert.“) Oh, nicht abgesichert. Okay.

(Meisterin, wie viele Verdienste sind nötig, um sich vor COVID-19 zu schützen? Ist das etwas, das sich in spirituellen Verdienstpunkten bemessen lässt?) Selbst wenn ich sagen würde, zwei Liter Verdienste sind nötig, wie willst du die dann bemessen? Nur ein Meister weiß das. Nur die Himmel wissen es. Selbst wenn ich etwas sage, ist es nutzlos. Wenn man natürlich nicht weiß, wie viel Verdienste man hat, dann sagt man einfach, okay … ich meine alle, die es nicht wissen, seid einfach weiterhin gut, im Herzen, im Geist, im Denken, in euren Handlungen, in eurer Rede. Dann gehen eure Verdienste, selbst wenn sie dünn sind, nicht ins Minus. (Ja, Meisterin.) Erhaltet sie euch einfach und geht den tugendhaften, moralischen Weg weiter, den alle Meister von jeher vorgegeben haben, in den Bibeln, in den buddhistischen heiligen Schriften, im Jainismus, im Hinduismus usw. (Ja, Meisterin.) Macht einfach damit weiter, dann habt ihr zumindest immer eine Schutzschicht. Und ihr geratet nicht ins Minus.

Die Schwierigkeit ist, dass wir Probleme haben, wenn wir mit unseren Verdiensten im Minus sind. (Genau.) Aber wem sage ich das? Den Menschen draußen ist das völlig egal. Die wissen wahrscheinlich auch gar nicht, wer ich bin. Und wenn sie es wissen, sagen sie: „Wer sind denn Sie schon?“ Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) „Wer sind Sie, dass Sie uns sagen, was wir tun sollen?“ Sie lassen sich von keinem etwas sagen. Meister kamen und gingen. Die Menschen sind immer noch so. Ich bin sehr traurig. Macht ihr, wenn ihr wollt, einfach weiter mit dem, was ihr tut. Damit es zumindest für euch gut ist. (Ja, Meisterin.) Tut den Job, den ihr tut, Supreme Master TV-Arbeit. Zumindest für euch ist es gut, okay? Natürlich hilft es auch anderen, manche Leute sind dadurch Veganer geworden, änderten sich, und manche Leute helfen sich gegenseitig, aber das alles findet hauptsächlich auf der physischen Ebene statt. (Ja, Meisterin.) Das sittliche Niveau der Welt liegt bei annähernd Null. Beantwortet das deine Frage? (Ja, Meisterin. Danke.) Der Nächste, bitte!

(Meisterin, was sollte ein Schüler tun, wenn er sich mit COVID-19 infiziert?) Ins Krankenhaus gehen, Mensch! (Ja.) Und tun, was der Arzt sagt. (Ja, Meisterin.) Oder in Quarantäne gehen, wenn der Arzt Quarantäne anordnet, dann igelt euch ein, bis es euch besser geht, wieder gut geht. Dann steckt ihr zumindest niemand anders an. (Ja.) Macht es wie alle anderen auch. Wenn ihr COVID habt, dann habt ihr COVID. Wie jeder andere auch. Sogar Präsidenten und Minister und Premierminister und Königinnen und Prinzen machen es so wie alle anderen. Seht ihr das nicht? (Doch, Meisterin.) Diese Pandemie verschont niemanden, wenn man geringe Verdienste hat, zu viele Verdienste ausgibt. Manche Menschen haben also noch Verdienste übrig oder sie beten, sie bereuen, und erholen sich dann. Manche können sich nicht erholen, weil ihre Verdienste zu niedrig sind, unter Null liegen. Und vielleicht betet auch nicht einmal jemand für sie. Das kommt alles zusammen.

Manchmal hat man das Glück, dass jemand für einen betet. Das hilft. (Ja, Meisterin.) Aber wenn man niemanden hat, wenn einen niemand liebt, sich niemand um einen kümmert, und man selbst keine Verdienste hat, sie bei unter Null liegen, dann setzt das dem Leben ein Ende. Man muss sich einfach an ein sittliches Niveau und eine tugendhafte Lebensweise halten. Lebt vegan, denkt Gutes, tut Gutes, sagt Gutes! Ein sehr einfaches Leben. Nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Das ist alles, was wir tun müssen. (Danke, Meisterin.) Und wenn ihr das alles getan habt und trotzdem COVID bekommt und sterben müsst, dann ist das euer Schicksal. Euer Los. Dann müsst ihr so sterben. Dann ist es gut. Zumindest seid ihr sauber und rein. Und dann kommt ihr in den Himmel. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Und die Meisterin kann euch hinauf- bringen. Beantwortet es dir das? (Ja, danke, Meisterin.) Okay. Eine andere Frage. Sofern ihr eine habt? Fünf hattet ihr gesagt, stimmt’s? Gut. Macht weiter!

(Meisterin, gibt es einen Zeitrahmen, in dem die karmischen Folgen der eigenen Taten gemindert werden können? Oder müssen sie, einmal begangen, voll und ganz beglichen werden, ungeachtet dessen, ob jemand eingreift?) Ah, ich habe es verstanden. Okay. (Und wie kann man diesen Zeitrahmen erfahren, und kann er je ganz aufgehoben werden?) Meistens nicht. Und der Zeitrahmen hängt von vielen Faktoren ab. Mancher erfährt sie in einem Tag, mancher in einem Jahr, manchen holen sie viele Jahre später ein, manchen erst nach seinem Tod. Als Praktizierende, sagen wir, in unserer Gruppe, habt ihr mit der Guanyin-Methode natürlich den Schutz der Meisterkraft. Wenn ihr jedoch die Grenze überschreitet, aufgrund eures Egos oder eurer Abenteuerlust, oder nicht glaubt, obwohl ihr eingeweiht seid, aber nicht wegen eures Glaubens an die Meisterin eingetreten seid, sondern aus Neugierde oder nur, weil ihr da eine Freundin habt oder so etwas, dann kann vieles eure karmischen Auswirkungen beeinflussen. Wenn ihr noch Verdienste übrig habt und aufrichtig praktiziert, kann sich die Meisterin immer einmischen und euch helfen, euch in ihren Armen tragen, wenn ihr schwach und müde seid. Aber wenn ihr keine solch aufrichtig Praktizierenden und im Herzen nicht demütig seid und nicht bereut, nicht immer versucht, euch mit dem Göttlichen zu verbinden, sondern draußen auf Ruhm und Ansehen und Vergnügungen und so aus seid, ist es schwieriger.

Das Karma kommt nicht immer sofort oder in einem bestimmten Zeitrahmen; es gibt keinen Zeitrahmen für Karma. Manchmal kann es schnell kommen, manchmal verzögert es sich. Es hängt natürlich auch von dem Verdienst und der Aufrichtigkeit beim spirituellen Praktizieren ab, oder ob jemand für einen betet oder man für sich selbst von ganzem Herzen betet. Es kann also verzögert oder beschleunigt werden. Es gibt keinen festen Zeitrahmen. Und ihr könnt nichts dagegen tun, wenn ihr nicht genügend Verdienste und keinen Meister habt, der euch hilft. Ihr selbst könnt nichts tun, um das Karma zu stoppen oder zu verringern. Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Beantwortet das deine Frage? (Ja, Meisterin.)

(Die letzte Frage ist vielleicht auch eine Zusatzfrage zu dieser. Gibt es etwas, das festlegt, ob Karma sofort kommt oder sich mit der Zeit entwickelt, bevor es aktiv wird?) Manchmal ja, manchmal nein. Wie ich schon sagte. (Ja.) Manchmal kommt das Karma auf der Stelle. So wie gestern z.B., da wollte ich einer Schwester, einer der Nonnen helfen, die gerade nicht gehen konnte. Und sofort erging es mir selbst so. (Oje!) Nicht so schlimm wie ihr, aber teilweise. (Ja.) So dass ich mit einem Bein auch Probleme hatte, Schmerzen, und es ganz plötzlich steif geworden ist, fast auf der Stelle. (Ach!) (Ja, Meisterin.) Karma ist etwas Unheimliches. (Ja.) Es verschont niemanden. Es ist okay; ich halte es natürlich aus. Ich bin dadurch nicht total beeinträchtigt oder so. Ich erzähle es euch nur so. Deshalb rate ich den sogenannten Schülern, keinerlei Versuche anzustellen. Meditiert einfach nur. Rettet euch selbst. Und den Rest übernimmt die Meisterin. Mischt euch nicht in das Karma anderer Leute ein. Es ist unheimlich. (Ja, Meisterin.) Es wirkt auf der Stelle.

Ich habe eine Geschichte über eine Schülerin von Yogananda gehört, dass einer seiner Anhängerinnen zu ihm betete, er möge die Krankheit einer Familienangehörigen auf sie übertragen. Auf der Stelle hatte sie sie. (Herrje!) Und die andere war davon befreit. Aber da ging es nur um eine Person. (Ja, Meisterin.) Und es war eine vollständige Übertragung. Und sie hatte nicht genügend Kraft, um es zu minimieren. (Ja.) Ich konnte es vielleicht minimieren, sodass ich nur ein Problem mit den Knien und unten am Bein habe. Vorhin habe ich euch einfach gesagt, dass es Winter ist und so, aber es liegt daran. Ich wollte es eigentlich nicht sagen. Ich erzähle es euch jetzt nur nebenbei. (Ja, Meisterin.) Und vieles andere; es war nicht nur das. Ich sage euch nur, dass manche Dinge schnell eintreten können. Und manchmal nicht. Es hängt davon ab. Es hängt von der Person ab, der betroffenen Person, und von der Stärke des Karmas und den Verdiensten der Person. (Ja, Meisterin.) Genau.

Noch etwas, mein Lieber? Noch etwas dazu? (Das waren alle Fragen, die wir im Moment haben, Meisterin.) Ja, ich weiß. Aber habt ihr irgendwelche Extra-Fragen zu etwas? Nein? (Nein, Meisterin.) Ihr habt es warm und angenehm, das ist alles, was ich wissen wollte. (Dankeschön.) Die Fragen waren nur am Rande. (Danke, Meisterin.) Deshalb hatte ich mich nicht vorbereitet oder so. Ich spreche nur über das Handy. Na gut. Wenn es keine Fragen mehr gibt, machen wir Schluss für heute. (Danke, Meisterin. Danke für Deinen Anruf, Meisterin.) Ich wünsche euch allen alles Gute. (Wir sind glücklich, wo wir sind, Meisterin.) Es geht euch gut. (Ja, Meisterin.) (Wir haben warme Kleidung, Meisterin,) Ja, gut, gut. (und Decken.) Ja, ja. Wenn es zu kalt ist, dann trinkt einfach etwas heißes Wasser. Okay? (Ja, Meisterin.) So heiß, wie es nur geht. Na gut. Das war’s. Wenn es euch gut geht, geht es mir auch gut. Ich wollte nur nachfragen.

Weil ich Schmerzen habe, habe ich mir Sorgen gemacht, dass es dort, wo ihr seid, vielleicht zu kalt ist, das war alles; zu feucht oder so, und dass ihr nicht gut vorbereitet seid. Ihr müsst alle zumindest den Luftentfeuchter haben. Okay? (Ja, Meisterin.) Und der Raum ist immer warm, weil der Entfeuchter auch warme Luft verströmt, stimmt’s? (Ja.) (Das stimmt, ja.) Ja, ja. Zumindest ist es trocken; das ist sehr wichtig. (Ja, Meisterin.) Genau. Damit ihr keine Schmerzen bekommt. Meine Schmerzen sind wohl etwas anderes. Ihr habt mich nur gerade daran erinnert. Aber mein Schmerz ist ein anderer.

Nun gut. Gott segne euch alle! (Bitte pass gut auf Dich auf, Meisterin.) Ja. Ich frage nach Bandagen, Wärme-Pflaster heißen die oder so, so nennt man die, stimmt’s? Für die Hände und die Knie. (Ja.) Sie kommen bald, übers Internet oder so. Per Internet dauert es ein paar Tage. (Okay, gut.) Es geht mir gut; ich gehe mit dem Stock, mit dem Schirm. Gut, dann! Ciao! Ich liebe euch! (Ciao, Meisterin! Wir lieben Dich, Meisterin! Danke für Deinen Anruf!) Danke, dass ihr hier seid. (Dankeschön.) Ihr tut das immer noch gern, stimmt’s? (Ja, Meisterin.) Ja. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen, was ihr in dieser Welt tun könnt, um anderen zu helfen. Ich bin stolz auf euch. Stolz auf euch. Na gut. Gott segne euch! (Gott segne Dich, Meisterin! Danke, Meisterin. Wir lieben Dich.)

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