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Mächtige Länder müssen mutig sein und der Ukraine helfen

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Host: Während unsere Welt Zeuge des Krieges in der Ukraine wird, der den unschuldigen Bürgern unsägliches Leid verursacht, nahm sich unsere geliebte Höchste Meisterin Ching Hai am Donnerstag, dem 10. März 2022, gütigst die Zeit, die Mitglieder des Supreme Master Television-Teams, durch die Beantwortung ihrer Fragen zu den aktuellen Ereignissen in Europa, an ihren Gedanken und ihrer Weisheit teilhaben zu lassen.

(Meisterin, Polen bietet an, Kampfjets an die Ukraine zu liefern, und die USA unterstützen diesen Plan nicht. Warum ist das so, Meisterin?)

Ihr wisst doch schon, wer Biden ist. (Ja, Meisterin.) Er arbeitet für die Teufel. Dasselbe gilt für Russland. Im Grunde arbeiten sie also zusammen. (Ja, Meisterin.) Ihr könnt das an all dem Zögern, an all dem Zaudern sehen. Sie wollen nicht viel für die Ukraine tun. Sie haben die Ukraine im Kampf allein gelassen. (Ja. Ja, Meisterin.) Denn wenn man sieht, dass Kinder sterben oder Frauen bombardiert werden und die ganzen Häuser und Gebäude einstürzen und so …; es ist nur ein kleines Land gegen den großen Giganten Russland. (Ja.)

Und wer auch immer da die Macht hat, will nicht helfen. (Ja.) (Das stimmt, Meisterin. Wir verstehen, Meisterin.) Es ist, als würden sie sich an den Händen halten und die Ukraine umzingeln. (Ja.) Man lässt die Menschen sterben. Sie sterben, werden verwundet, sind verletzt, oder ihre Häuser werden zerstört, die Familien getrennt. Ich weiß nicht, wie viel mehr noch leiden sollen. (Ja, Meisterin.) Nur weil es nicht ihre Familie ist. Es nicht ihre Kinder sind. Nicht ihre Ehefrauen oder Frauen oder Eltern. (Ja, Meisterin.) Es hat nichts mit ihnen zu tun: „Das hat nichts mit uns zu tun. Die Ukrainer sind keine Menschen. Die Ukraine hat nichts mit den anderen Ländern in der Welt zu tun.” So hat es den Anschein. (Ja, Meisterin.)

Es ist, als hätte man Nachbarn, und jemand käme und würde sie ausrauben, sie drangsalieren und töten, den Mann und die Frau, die Eltern und Kinder verprügeln, direkt vor euch, und ihr würdet einfach sagen: „Na gut. Macht nichts. (Ja.) Ich will da nicht hineingezogen werden.“ (Ja, Meisterin. Ja. Das wäre nicht gut.) Hier ist es genauso. Bildlich gesehen. Es ist ganz klar. Die ganze Welt, ich will natürlich nicht über die kleineren Länder sprechen, die können nicht viel tun. Sie sind nicht stark genug. Aber die großen Länder, wie die EU, alle EU-Länder und Amerika tun nichts.

Schaut einfach die Karte an und ihr seht, wir groß Russland ist, und wie klein die Ukraine daneben ist. (Ja.) (Stimmt, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Oh, wie ein großer Tyrann, der hereinkommt und die Leute verprügelt, ihnen die Sachen wegnimmt und ihre Kinder und Familienmitglieder umbringt. Und die ganze Nachbarschaft, die große, starke Nachbarschaft tut nichts. Einfach so. (Ja. Das ist nicht richtig, Meisterin. Es ist gewissenlos.) Sie sind nicht reell. Sie arbeiten nicht wirklich für die positive Kraft. Sie sind von der negativen Seite. Das kann man sehen. Sie sind von der negativen Kraft. (Ja, Meisterin.) Sehr deutlich. Ihr müsst mir nicht glauben. Schaut hin, dann seht ihr es. Hört hin, dann wisst ihr es. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Ich weiß, dass ihr Fragen habt. Stellt sie mir einfach. Legt los!

(Ein russischer Pressesprecher des Kremls, Peskow, sagte, „Der Krieg in der Ukraine hört sofort auf, wenn diese vier Bedingungen erfüllt sind: Beendigung der Militäraktionen, Änderung der Verfassung, um die Neutralität zu verankern“, also im Grunde genommen kann sie weder der EU noch der NATO beitreten. „Anerkennung der Krim als russisches Territorium. Und Anerkennung der beiden abtrünnigen Regionen Donezk und Luhansk als unabhängige Territorien.“ Meisterin, sind das realistische Forderungen?)

Sogar Kinder können das beantworten. (Ja, Meisterin.) Was? Wenn die beiden Länder – wenn ein großes Land einmarschiert und das andere Land unterdrückt, dessen Menschen tötet, Häuser und Gebäude bombardiert und überall droht ... Man lässt sie nicht mal hinausgehen, um Bürger zu evakuieren, einfach unschuldige Bürger zu evakuieren, selbst da wirft man Bomben. (Ja.) Zuerst heißt es: „Gut, ihr könnt gehen.“ Und dann bombardiert man sie, während sie fliehen. Zivilisten. Nicht einmal Armee oder so. Unbewaffnete Kinder, Frauen, ältere Menschen. (Stimmt.) (Ja, Meisterin.)

Meist gehen Kinder und Frauen und alte Leute, wenn sie können. Manche Alten können das nicht. Also müssen die Frauen zurückbleiben und ihre Kinder allein losschicken. Sie sind vielleicht 10 oder 11 Jahre alt, laufen bzw. flüchten 6000 Meilen, um in einem anderen Land Zuflucht zu finden. (Ja, Meisterin.) (Unglaublich. Ja.) Denn manche älteren Leute können nicht umziehen. (Das stimmt, Meisterin.) Sie sind krank oder so, also muss die Mutter zurückbleiben und die Kinder allein losschicken. (Ja.) In dieser Situation.

Und sie sagen den anderen Ländern, dass sie ihre Waffen niederlegen sollen. Wie? Sie haben vergessen, die fünfte und sechste Bedingung zu stellen. Die fünfte wäre der rote Teppich. Um die Räuber und Tyrannen willkommen zu heißen. Und die sechste ein Banner, auf dem stünde: „Willkommen, böse Räuber – Russland.“ Insbesondere Putin. (Ja, Meisterin.) „Willkommen, böser Putin!“ Sie haben vergessen, die fünfte und sechste Bedingung zu stellen.

Oh, unglaublich. Seht, wie ich euch bereits gesagt habe, wird Putin immer mehr lächerliche Dinge verlangen, (Ja, das stimmt.) wenn der Westen oder die freie Welt, die EU oder die NATO nichts tun. Denn er macht einfach weiter ... auf Chinesisch sagen wir: „常勝而戟 (Cháng shèng ér jǐ).“ Das bedeutet: „Weil du gewinnst, machst du weiter.“ (Ja. Oh, stimmt.) Zuerst hat er die Krim genommen und dann die beiden anderen Regionen durcheinandergebracht, damit sie auch zu Russland kommen, und nennt das „unabhängig“. (Ja.)

Wie kann ein Räuber in ein Haus einbrechen und Dinge verlangen? Er hat schon vieles an sich gerissen und ist immer noch nicht zufrieden und befiehlt den Familienmitgliedern, was sie zu tun haben. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Und sie können sich nicht verteidigen, können nichts tun. Sie können nicht mal die Nachbarn oder die Polizei rufen. (Ja.) Das ist also ein Raubüberfall. (Ein echter Raubüberfall.) So etwas nennen wir in Âu Lạc (Vietnam) „vừa ăn cướp, vừa la làng.“ Das heißt, sie rauben Menschen aus, kreischen aber gleichzeitig, als wären sie die Opfer. (Ja.) (Oh, krass!) So sagen wir in Âu Lạc (Vietnam). Man erkennt das ganz genau. (Ja, Meisterin.) Russland fordert immer noch mehr lächerliche Dinge, wohlwissend, dass diese Bedingungen nicht erfüllt werden. (Ja, Meisterin.) Was nützt es, sie zu fordern?

Es hat doch seit 2014 schon die Krim. (Ja, Meisterin.) Und niemand hat etwas getan. Es kontrolliert jetzt schon alles. Wozu auf Anerkennung pochen? (Ja.) Was …? Und die zwei anderen Regionen dort gibt es doch noch. Es gibt sie von jeher. (Ja, Meisterin.) Warum sagte Putin dann, dass die Regierung bzw. Selenskyj sie unterdrückt, sie durch ethnische Säuberung schikaniert? Wenn es so wäre, gäbe es die zwei Regionen nicht mehr, (Ja.) sie wären schon ausgelöscht. (Das stimmt. Genau, Meisterin.) Warum muss er jetzt überhaupt deren Unabhängigkeit fordern? (Ja, Meisterin.) Ursprünglich gehörte das alles zur Ukraine. (Ja, das stimmt, Meisterin.)

Sie fielen ein, raubten Dinge und sind noch nicht zufrieden. (Ja.) Es ist, wie wenn Räuber herein- kämen und zu den Leuten, die ihre Familie verteidigen, sagten: „Ihr lasst jetzt alle eure Messer fallen und was ihr sonst noch habt, die Töpfe und Pfannen (Ja. Krass!) oder den Besenstil. Lasst das alles fallen und kniet nieder, damit wir euch erschießen können.” (Ja, Meisterin. Meine Güte!) (Das wäre lächerlich.) Wenn sie alle ihre Waffen niederlegen, dann war’s das, dann gehören sie sofort zu Russland. (Ja. Ja, Meisterin.)

Wozu ein Waffenstillstand, wozu ein sofortiges Beenden der Kämpfe, wozu? (Ja.) Wozu die Kämpfe einstellen? Natürlich, sobald es zu Russland gehört, hören sie damit auf. (Ja, Richtig, Meisterin.) Aber das ukrainische Volk mag Russland nicht, möchte nicht zu Russland gehören. Insbesondere nicht unter Putin, denn auch den Russen gefällt das nicht. Selbst der Armee, dem Militär, und dem Geheimdienst missfiel das. Deshalb informierten sie heimlich den ukrainischen Geheimdienst. Und so konnte der seinen Präsidenten viele Male retten. (Oh!) Mindestens drei Mal vor einem Attentat retten. (Ja.) Woher hätte er es denn sonst gewusst? (Das stimmt. Ja.) Diese Killerkommandos können alles machen. Sie dürfen einfach töten. Aber sie waren informiert, der Geheimdienst der Ukraine wurde vom russischen Geheimdienst informiert. (Stimmt.) Versteht ihr das? (Ja, Meisterin.) Niemand mag diesen Bösewicht. (Ja, das stimmt.)

Anfangs war er ganz ruhig, weil … Tatsächlich trug er diese bösartigen Neigungen schon in sich. Wenn ihr in der Geschichte zurück- blickt, in wie vielen Ländern er schon Chaos angerichtet hat. (Das stimmt.) Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Ich habe euch das schon in den letzten paar Konferenzen gesagt. (Ja, Meisterin.) Nicht jetzt zum ersten Mal. (Ja, Meisterin.) Und die freie Welt hat einfach ein Auge zugedrückt, bis zum heutigen Tag. Also hat er sich daran gewöhnt. (Ja.) Und nun ist dies hier das Böse schlechthin. (Ja.) Es ist schlichtweg böse, weil die Gelegenheit günstig war.

Ihr wisst, wir haben die Pandemie, wir haben überall auf der Welt wirtschaftliche Probleme, und die Großmächte sind irgendwie miteinander zerstritten. (Ja, Meisterin.) Sie haben viel zu tun. Sind beschäftigt. Amerika und China haben z.B. Knatsch. (Ja, Meisterin.) Und alle haben viel zu tun, sind müde und erschöpft. Also stieg er voll ein. (Ja, Meisterin.) Mit einem Raubüberfall am helllichten Tag fiel er dort ein und tötete völlig gewissenlos Bürger, fackelte nicht lange. Die Menschen flüchten schon in andere Länder und suchen dort Zuflucht. Und unterwegs werden sie noch bombardiert. (Ja, Meisterin.) Und das gar nicht nur einmal. Jederzeit. (Ja, stimmt.) Es wurde sogar schon ein Waffenstillstand unterzeichnet und dies und das versprochen.

„ KCAL9 United States, Political Reporter Tom Wait (m): Eine massive Explosion in einem Öllager westlich der ukrainischen Hauptstadt Kiew, die fortgesetzte Bombardierung wichtiger Teile der Infrastruktur des Landes und die wahllose Bombardierung ziviler Ziele wurden ebenfalls fortgesetzt. Die Person, die dieses Video gepostet hat, sagt, es sei die Wohnung eines Rentners gewesen. Aber das Leid geht weiter. Diese Kinder sind Waisen, 33 von ihnen wurden in einem Keller in einer Stadt in der Nähe von Kiew untergebracht, um sich vor russischen Bomben zu verstecken. Letzte Woche wurde ein russischer Luftangriff auf das Gebiet verübt. In der schwer getroffenen Hafenstadt Mariupol stehen die Menschen Schlange, um Wasser zu bekommen, da die wichtigsten Versorgungseinrichtungen dort ausgefallen sind. Russland hat wiederholt gegen die Waffenruhe verstoßen, die die Evaku- ierung von Personen ermöglichen sollte. “

Und es hieß sogar: „Gut, wenn euch das nicht passt, dann geht nach Russland oder Weißrussland.“ (Verrückt.) Sie sagen ihnen: „Dann bombardieren wir euch nicht. Wir schießen nicht auf euch, wenn ihr flüchtet.“ Ja, natürlich! Sie gehen ja in ihr Land. Gehen zu ihrem Papa. (Ja.) Und wisst ihr, wie man sie dort behandeln wird? (Meine Güte! Wie Gefangene! (Ja, das stimmt.) Dann können sie wahrscheinlich nie wieder in die Ukraine zurückkehren. (Ja, das stimmt.) (Ja, Meisterin.) Es wird wie ein weiteres Konzentrationslager in Weißrussland oder Russland sein.

Es ist Feindesland. Wie sollten sie dorthin? Wozu? (Stimmt, Meisterin.) (Ja, genau.) Wie können sie ihnen vertrauen? (Nein, das können sie nicht.) Es wird wie in einem Konzentrationslager sein. Und dann schließt man sie alle ein, sperrt sie alle ein und benutzt sie dann als weiteres Instrument, um Forderungen durchzusetzen. (Ja, das ist wahr.) Forderungen von der freien Welt oder der Ukraine. (Ja, Meisterin.) Und damit sind Präsident Selenskyj dann die Hände gebunden, und er weiß dann nicht, was er tun soll. (Ja, Meisterin.)

Im Moment bombardieren sie sowieso die ganze Zivilbevölkerung, Wohngebiete und so weiter, und töten sie, nur um die Regierung und die Armee von Selenskyj zu demoralisieren. (Ja, Meisterin.)

Alles, was Putin sagte oder seiner Bande zu sagen aufgetragen hat, ist also eine Lüge. (Ja, Meisterin.) Es sind alles Lügen, nur Böses. Ich bin so angewidert. Ich bin wirklich angewidert. Ich kann nicht fassen, dass sie so böse sind. Am Anfang hat er nur hier und da ein klein wenig gemacht, mit ein paar Ausreden.

Und die Welt hat ein Auge zugedrückt und jetzt macht er weiter. (Ja.) Wenn die Ukraine weg ist, wird er trotzdem weitermachen. Er wird niemals aufhören. Und dieses Mal, wenn ihm die Ukraine zufällt, wäre das ganz toll, und er würde dann mit den nächsten Ländern weitermachen, nicht mehr nur mit ganz kleinen Regionen in irgendeinem Land, sondern würde dann richtig loslegen. Mit Vorwand oder ohne, er braucht keinen Vorwand. Ihr seht, es sind alles Lügen. (Ja, Meisterin.) Es braucht nie einen Vorwand, um Unsinn zu reden. Ich durchschaue seine Bösartigkeit. Igitt! Ich kann das nicht glauben! (Ja, es ist…)

Ich kann nicht fassen, dass alle ihm glauben oder nur Ausreden erfinden, um ihm zu glauben, damit sie nicht eingreifen müssen. All die Feiglinge, die großen Geschäftemacher auf der Welt, hocken nur in großen Sesseln und tun nichts. (Ja, Meisterin.) (Ja, das stimmt, Meisterin.) Entweder haben sie Angst vor Putin, oder sie wollen gar nichts tun. Es ist alles böse. Sie unterstützen alle das Böse. (Ja. Ja, Meisterin.)

Wenn sie alle diese drei Regionen anerkennen, wenn zum Beispiel Präsident Selenskyj sie anerkennt und unterschreibt, ist das schon eine große Niederlage. (Ja.) Ursprünglich wurde das alles stillschweigend hingenommen und weil man keinen Krieg und kein Blut- vergießen wollte, hat man einfach geschwiegen. Und wenn es jetzt offiziell anerkannt wird, wird das ganze Land ihn hassen und ihn des Verrats bezichtigen. (Ja, Meisterin.) Und selbst wenn es das nicht tut, wird Russland bzw. Putin eine Strategie entwickeln und Selenskyj mehr und mehr Schwierigkeiten bereiten oder ihn ermorden. (Ja, Meisterin.) Und das Land dann kontrollieren. Dann wird es Russland einverleibt.

Oh, mein Gott! Wie böse! (Wirklich.) Du lieber Gott! Was für ein Übel, wie bösartig. Oh, dieser Kerl, Putin, wird in die tiefste Hölle gehen und nie wieder herauskommen. (Wow! Ja.) Er wird nie wieder die Sonne sehen, wenn er stirbt. (Oh, wow!) Und das weiß er nicht.

Noch irgendwelche Fragen? (Ja, Meisterin. Es gibt Evakuierungsrouten oder humanitäre grüne Korridore für die Zivilbevölkerung, aber die Ukrainer scheinen nicht weg zu wollen. Warum wollen sie wohl nicht gehen, Meisterin?)

Ich habe euch doch schon gesagt, dass man sie bombardiert, (Oh, ja, das stimmt.) während sie fliehen. (Ja.) Weil es so einfach ist. Die ganze Schlange, die ganze Autoschlange ist unterwegs und muss an der Grenze des Nachbar- landes kontrolliert werden. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Und das dauert eine Weile, und da sind sie sehr leicht zu bombardieren. (Ja. Das stimmt.) Zu beschießen. Sie sammeln sich alle auf der Autobahn oder der Landesstraße, die sie benutzen. Ist es da nicht einfacher, (Ja, Meisterin.) sie zu töten? (Doch. Ist es.) Feigling! (Wow!) Mies, bösartig!

Mein Gott! Er tötet einfach Menschen, die bereits auf der Flucht sind. (Ja.) Und er erzählt, dass er den schwarzen Gürtel im Judo hat. Kein Wunder, dass sie ihm den Titel aberkannt haben (Oh, ja. Genau.) und vielen aus seiner Oligarchen-Bande ebenfalls, weil so etwas nicht dem Geist der Kampfkünste entspricht. (Nein. Das stimmt. Tut es nicht.) Die Menschen fliehen schon, liegen schon am Boden - da schlägt man doch nicht mehr auf sie ein. (Nein. Nein, Meisterin.) Wenn der Gegner schon am Boden liegt, schlägt man nicht auf ihn ein. Wenn die Leute schon vor einem weglaufen, jagt man ihnen nicht nach. Nutzt ihre Schwäche nicht aus und tötet sie in dem Moment. (Ja, Meisterin.) So ist es im Judo, im Taekwondo, im Karate, egal in welcher Kampfkunstschule, sie alle lehren dieses Prinzip. (Das stimmt. Ja, Meisterin.)

Aber leider, obwohl viele Kampfkunstschulen und Lehrer das schon seit Anbeginn der Geschichte lehren, gibt es dennoch immer ein oder zwei Schüler, die eine böse Tendenz in sich tragen. Sie haben die Kampfkunst nur gelernt, um zu töten. Nur um zu schikanieren. Genauso wie Putin jetzt. Es ist also gut, dass sie ihm den Titel aberkannt haben. (Ja, Meisterin.)

Oh, mein Gott! Die Menschen sind so verängstigt. Wenn sie rausgehen, werden sie trotzdem bombardiert. (Ja, genau.) Also hielten sie es vielleicht für sicherer, Zuhause zu bleiben. Sie hoffen und beten, dass ihr Haus nicht bombardiert wird. (Ja. Ja, Meisterin.) Oder dass sie vielleicht in den Keller gehen können, und es dort sicherer für sie ist. (Ja, genau.) Zumindest sind sie zuhause und haben Essen und all das. Wenn sie auf der Straße sind, im offenen Bereich, können sie bombardiert und jederzeit und überall getötet werden. (Ja, das ist wahr.)

So garstig, böse. Und der Westen tut nichts. Ich bin so angewidert von der sogenannten freien Welt. Diese großen Muskeln tun nichts. Ich bin angewidert. Es wäre ihr Job. (Ja, genau, Meisterin.) Deshalb werden sie auch in die Hölle kommen, weil sie ihre Aufgabe nicht erfüllen. Es ist, als ob sie Komplizen wären. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr seht, dass die Nachbarn verprügelt werden und Kinder vor euren Augen getötet oder geschlagen werden, und ihr nichts tut, zulasst, dass der Räuber sie weiter schlägt und verletzt, dann ist es auch so, als würdet ihr ihm helfen. (Ja, Meisterin.) Als Komplizen. (Ja, Meisterin. Richtig.) Immerhin mithelfen. (Ja, Meisterin.) Aber egal. Sie kommen alle in die Hölle.

All diese großen Muskelprotze, die Macht haben und sie nicht nutzen, um ihren Nachbarn zu helfen, kommen in die Hölle. Denn das Gesetz des physischen Universums gibt das so vor. Man bekleidet eine Position und muss seine Pflicht erfüllen. (Oh, ja. Ja, Meisterin.) Wenn du in der Armee bist und jemand Krieg mit deinem Land führt, dann musst du kämpfen. (Ja. Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.) Denn du bist in der Armee. Es wird erwartet, dass du dein Land schützt. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Du ziehst nicht los, kämpfst und schikanierst andere Länder, sondern du beschützt deine Landsleute, (Ja, Meisterin.) und auch deine Nachbarn, wenn nötig. (Ja, Meisterin.)

Die ukrainischen Soldaten, tun also das Richtige. Sie werden in den Himmel kommen. Selbst wenn sie Russen töten müssen. (Wow! Stimmt.) Sie beschützen ihre Landsleute. (Ja, Meisterin.) Sie tun ihre Arbeit. (Ja, Meisterin.) In dieser physischen Welt muss man seine Arbeit tun. Deshalb sage ich zu euch allen, dass diese Pädo-Priester auch in die Hölle kommen. Denn sie machen ihren Job nicht gut. Sie sollten Priester sein. (Richtig, Meisterin. Das ist richtig.) Sie müssen ihre Gläubigen beschützen; körperlich, emotional, moralisch, geistig, psychologisch. (Ja, Meisterin.) Aber sie missbrauchen all das. Sie entehren alles. Also müssen sie in die Hölle, komme, was da wolle. Selbst wenn Gott ihnen vergibt, müssen sie in die Hölle. (Ja, Meisterin.)

Gibt es noch weitere Fragen? […] (Nun, es scheint sehr böse zu sein, was Putin da allein mit den Evakuierungsrouten macht. Das Rote Kreuz sagte, er habe sogar die Routen vermint.)

Ja auch. Es sind Minen auf den Straßen versteckt. (Ja.) Also werden die Leute, die dort hingehen, sowieso sterben. (Ja. Oh wow.) Sogar das Rote Kreuz weiß das. Stellt euch das mal vor. (Ja.)

Und es könnten auch die Mitarbeiter vom Roten Kreuz getötet werden, die Hilfe leisten, oder das medizinische Personal; es wurde auch ein Krankenhaus bombardiert und Kinder, Kindergärten und sonstige Kindereinrichtungen oder so etwas. (Es war eine Station für Schwangere.) Sogar die haben sie bombardiert. (Ja.) Eine Entbindungsstation, du hast Recht. Das habe ich gehört. Das habe ich gesehen. Es gibt also keinen Ort, wo die Leute in Ruhe gelassen werden, auch wenn sie nur Zivilisten sind. (Ja, Meisterin.) Also, das ist wirklich böse.

Und ich verstehe nicht, dass die NATO und die freie Welt das direkt vor ihren Augen geschehen lassen. Nicht dass sie es nicht wüssten. (Ja, Meisterin.) Sogar das Rote Kreuz musste das sagen. Und das Rote Kreuz ist neutral. Es hilft einfach, egal ob es Feinde sind oder nicht. Es ist ihm egal, wer Feind ist, wer nicht. Und das musste es sogar melden. Könnt ihr euch das vorstellen? Könnt ihr euch vorstellen, dass sie wegschauen und sagen, sie wissen nicht Bescheid? (Ja.) Die NATO weiß das nicht? Die EU weiß das nicht? Amerika weiß das nicht? Mein Gott.

(Ich denke, sie versuchen, den Straf- gerichtshof einzuberufen und diesen Teil der Sache zu untersuchen, über die Bombenanschläge auf die Entbindungsstationen und so.) Sie fangen einfach klein an. (Ja.)

Was ist mit den Minen auf der Flüchtlingsroute, während es heißt: „Oh, diese Straße könnt ihr nehmen. Wir öffnen sie für euch. Es ist ein Korridor, über den ihr flüchten könnt.“ (Ja, Meisterin.) Und jetzt trauen sich die Leute nicht einmal hinaus und das Land zu ver- lassen. (Ja.) Nicht einmal zu fliehen. Es werden überall Bomben geworfen, (Ja. Richtig, Meisterin.) um im ganzen Land zu töten.

„ CBS Evening News Mar.8, 2022, CBS Evening News Anchor Norah O’Donnell (f): Heute Nacht ist der Krieg in der Ukraine in eine neue Phase der Brutalität getreten, da Russland auf Zivilisten zu zielen scheint, die aus ihrem Land fliehen wollen. Der noch nie dagewesene Beschuss von Gebieten, in die Menschen evakuiert werden, löst Angst und Empörung aus. Es laufen Verhandlungen zwischen den beiden Seiten, aber es wurden kaum Fortschritte erzielt. Unterdessen wächst die humanitäre Krise stündlich, da Millionen in der Hoffnung, der Gewalt zu entkommen, aus ihren Häusern fliehen.

Senior Foreign Correspondent Charlie D'Agata (m): Städte wie Mariupol, wo die Bewohner nicht fliehen konnten, nachdem zwei Waffenstillstände gebrochen wurden, werden belagert. Ein Mann stürmt mit seinem 18 Monate alten Sohn in die Notaufnahme, aber die Ärzte können ihn nicht retten. Seine Mutter verabschiedet sich mit einem Kuss von ihrem Baby. Einen brutalen Angriff auf Einwohner, die aus dem außerhalb der Hauptstadt liegenden Irpin fliehen wollten, nahm die New York Times auf. Eine Mutter und ihre Kinder liegen tot da. Es wird bewusst auf Zivilisten gezielt bzw. auf sie geschossen, ohne jede Rücksicht auf Menschenleben. Der Vorfall erzürnte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. „Wir werden nicht verzeihen“, sagte er. „Wir werden nicht vergessen.“ “

Dieser Putin ist böse, der Böseste der Bösen. Und die Welt lässt ihm das durchgehen.

Ich warte. Ich warte darauf, dass die NATO wirklich etwas tut, weil sonst niemand sie aus der Hölle retten kann. Sie werden auch für immer dort sein, zusammen mit Putin. In anderen Bereichen natürlich. Aber die Hölle lässt keine Milde walten. (Ja, Meisterin.) Sie tun dort einfach ihre Arbeit. (Ja.) Genau wie der Gefängniswärter, wenn man schon im Gefängnis ist, einfach die Tür abschließt und tut, was er tut. (Ja.) Niemand kann dort hinein und ihnen helfen; niemand kann ins Gefängnis gehen, so ist es mit der Hölle. Genau so. […]

Ernsthaft jetzt, wie kann man den Leuten das Haus ausrauben und dann noch mehr verlangen. (Es ist schrecklich.) Man ist ein Räuber. (Ja, es ist unvorstellbar.) Und wird dann so etwas wie der Chef im Haus. Haben sie kein Schamgefühl? Wie können die Russen solch einen bösartigen Diktator ertragen? Wie kann das russische Volk das tolerieren? Wie kann es ihm jemals vergeben? (Ja, das stimmt.) Ich wünsche mir nur, dass die Russen nicht dieses schlechte Ansehen im ganzen Universum erdulden müssen. Und obendrein sogar mit ihm zusammen kollektiv bestraft werden. Denn die Russen sind ja unschuldig. (Ja.)

Er hat die Wahrheit vor ihnen verborgen. Hat ihnen nichts verraten. Nur „ein Sondereinsatz“. (Ja, das stimmt.) (Ja.) Mein Gott! Hätte er einen guten Grund, würde er ihn allen seinen Landsleuten voller Stolz verkünden. (Ja, Meisterin. Ja, natürlich.) Ein Mann ohne Stolz, der die Wahrheit vor seinen eigenen Landsleuten verborgen hat, müsst ihr wissen, ist nicht gut. (Ja.) Ihr müsst wissen, dass dem eine böse Absicht zugrunde liegt. (Ganz klar.) (Ja.) Das sind hinterlistige, kriminelle Aktivitäten. (Ja, Meisterin.) Ginge es um eine gute Sache, hätte er es im Fernsehen, im Radio und in den Zeitungen voller Stolz verkünden lassen. (Ja, Meisterin.) Und sich von seinem ganzen Land unterstützen lassen, sein edles Anliegen unterstützen lassen. Aber er hat es verheimlicht. Das heißt, er ist hinterlistig. (Ja. Genau.) Böse.

Ich weiß nicht, warum die ganze Welt nichts sagt. Ich weiß nicht, warum ich das so erklären muss. Ich hoffe, meine Erklärung nützt; sie soll nicht Putin nützen, sondern den Muskelprotzen, damit sie ihre Feigheit beiseite schieben und sich schämen. Und etwas tun, was den Nachbarn hilft, und den Russen hilft, ihren Namen reinzuwaschen, ihre Ehre als Bürger eines großartigen Landes zurückzugewinnen. Putin ist eine Bedrohung, ein Übeltäter, ein Unheilstifter, ein Ehrabschneider für die Bürger seines Landes. (Ja, Meisterin.) Niemand ist couragiert genug, mit so viel Bösem umzugehen. (Ja, es scheint so.) Die ganze Welt. (Ja, Meisterin.) Jeder macht nur ein klein wenig. (Ja, Meisterin.)

Obwohl ein Lkw-Fahrer in Irland, wie ich in den Nachrichten gesehen habe, seinen Lkw durch das Tor in die russische Botschaft gesteuert hat. (Oh, wow!) Und natürlich hat die Polizei ihn eingesperrt. Das ganze Land steht dem machtlos gegenüber. Nur der Lkw-Fahrer hat etwas versucht. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Um zumindest ein Zeichen zu setzen. (Ja.) Um seinen Protest, (Ja.) seine Unzufriedenheit zu zeigen. Man hat ihn eingesperrt. Und er sagte: „Ich habe meinen Teil getan.“ Er hat praktisch getan, was er konnte. (Ja, Meisterin.) Nur ein klein wenig.

Nur ein einziger Lkw-Fahrer war so mutig. (Ja.) Hat so redlich gehandelt. Aber die wichtigen Leute im ganzen Land sind Feiglinge. (Ja.) Und viele Staatsführer sind ebenfalls Feiglinge. Ich sage es immer wieder. Feiglinge! Feiglinge! Feiglinge! All die Leute mit den großen Armeen und der Macht haben nichts getan, um der Ukraine zu helfen. […]

Ich denke, vielleicht Amerika … Ich habe euch schon gesagt, dass das Regime, die Bande, die Bande im Weißen Haus, auch böse ist. Alle, die Biden unterstützt haben, mit ihm einig sind. Und sie versuchen nur zu behindern. Sie helfen nicht nur nicht, sondern behindern auch andere Länder, die helfen möchten. (Genau, Meisterin.) Und Amerika sollte doch die NATO anführen, (Ja.) genau wie den UNO-Sicherheitsrat. Und es tut einfach nichts. Es hält sogar andere davon ab zu helfen. (Ja, Meisterin.) Nicht nur, dass man seinem Nachbarn nicht hilft, zulässt, dass der Räuber und der Bösewicht den Nachbarn samt Kindern und Frau verprügelt, man hält auch noch alle anderen Nachbarn davon ab, zu kommen und dem Opfer zu helfen. (Ja, Meisterin.) Damit ist man nicht nur ein Feigling – böse genug, um nicht zu helfen –, man verhindert auch den Beistand der Nachbarn. Könnt ihr das sehen? (Ja, schon.) Könnt ihr sehen, wie das Böse zusammenhält? (Ja, Meisterin.) Glaubt ihr mir jetzt oder nicht? (Ja, das tun wir, Meisterin.) Wie soll ich euch das sonst alles erklären?

Polen, das Land in der Nähe, nebenan, (Ja.) möchte seinem Nachbarn helfen. Das ist normal. Ich als polnischer Bürger oder als Regierung würde einfach helfen. Ich würde nicht Amerika fragen. (Genau.) Amerika ist ein anderes Land, es ist nicht mein Chef. (Ja.) Und selbst wenn der Chef falsch liegt, hat man das Recht dagegen zu rebellieren. Man muss tun, was richtig ist. (Ja, Meisterin.) Wenn jemand in eure Firma kommt oder in die der Nachbarn, und sie verprügelt, ihnen ihre Sachen wegnimmt und ihnen lächerliche, gemeine Dinge antut, und euer Chef euch abhält … wenn ihr in derselben Firma seid und dann jemand kommt und eure Kollegen schlägt und so, und ihr möchtet euch einsetzen und euren Kollegen schützen – dann tut ihr es einfach! Da kümmert es euch nicht, was euer Chef sagt. (Stimmt, Meisterin. Ja, so wäre es, Meisterin. Wir täten das.) Wenn euer Chef so böse und so dumm und feige ist, sich nicht traut, den Räubern oder Fieslingen Paroli zu bieten, und ihr wollt es tun, dann tut es einfach. Da müsst ihr nicht auf euren Chef hören. (Ja, Meisterin.) Was kann euch euer Chef schon tun? Was? Euch bestrafen? Oh, Mann!

Gesegnet seist du, Polen! Möge Gott deine guten Absichten erkennen und dich und deine Bürger entsprechend belohnen.

Diese Menschen in der Ukraine, die Soldaten, die ihr Volk schützen und ihr Leben riskieren bzw. opfern, kommen z.B. alle in den Himmel. Natürlich in keinen hohen Himmel, aber für eine gewisse Zeit kommen sie in den Himmel. (Wunderbar. Ja, Meisterin.) Nicht für immer, aber sie kommen in den Himmel, und werden dann wieder als Menschen unter guten und geschützten Bedingungen geboren. (Oh, gut. Wow!) Und dann werden sie ihre spirituelle Stufe verbessern und treffen dann vielleicht einen Meister oder einen erleuchteten Menschen, der sie in zukünftigen Leben weiter hinaufbringt. (Oh!) (Wunderbar. Gut zu hören.) Weil sie für andere Opfer bringen. (Ja. Ja, Meisterin.)

Das trifft auch auf viele Ausländer zu, die in die Ukraine gekommen sind, um zu helfen, oder noch kommen. (Ja.) Weil sie diese Ungerechtigkeit und Tyrannei nicht ertragen. Die kommen auch in den Himmel. (Oh, gut. Wunderbar. Ja, Meisterin, gut zu hören.) Selbst wenn sie nach dem himmlischen Gesetz nicht hinaufkämen, sorge ich dafür, dass es geschieht. (Ja, Meisterin.) Ja, auch auf meine Kosten.

Dass ich zu euch spreche, euch und der Welt Dinge erkläre, geht sowieso auch schon auf meine Kosten. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Nicht nur wegen meiner kostbaren Zeit, sondern karmamäßig. (Ja, Meisterin.) Ich werde bestraft. (Oh, herrje!) Ja. Aber ich halte das aus, es ist in Ordnung, es macht nichts. (Wir hoffen, es geht Dir gut.) Es stört mich nicht. (Wir beten für Dich, Meisterin.) Ob es mir gut geht oder nicht, ich tue es. (Ja, Meisterin.) Ich tue die Dinge nicht, damit es mir gut geht. Ich weiß schon, dass es mir nicht gut gehen wird, dass ich bestraft werde, sogar schon zu Lebzeiten, und erst recht später. (Oh, meine Güte!) Körperlich und auf andere Weise. Macht nichts. Ich bin ein großes Mädel.

(Wir wünschen uns, dass der Himmel Dich immer beschützt, Meisterin.) Danke, danke. Ja, das tut er. (Für Deine wahre Tapferkeit.) Das tut er, das tut er. Aber er kann mich doch nicht zu 100 % beschützen. Das Karma muss ich trotzdem tragen. (Ja, Meisterin. Okay, Meisterin.) Es ist nicht so, dass ich gern über all diese Dinge spreche. Sie widern mich sowieso an. Aber wenn ich es euch nicht erzähle, euch all diese Wahrheiten nicht sage, würde ich mich selbst anwidern. Das wäre schlimmer als all die Betrafungen, die mir zugemessen werden; täglich. […]

Oh, lieber Gott! Okay, meine Lieben. Ihr müsst mir nicht glauben, dass Putin böse ist oder seine Bande böse ist. Ihr seht ja, was sie machen. (Ja, genau, Meisterin. Es ist sehr klar. Es ist ganz klar, dass er ganz und gar, durch und durch böse ist.) Ja. Absolut. (Vollkommen. Absolut. Durch und durch, da gibt es keinen Zweifel.) Ja. (Wegen seiner Taten, Worte und Lügen.) Und der hinterlistigen Mentalität. (Ja, Meisterin.) Ich sagte euch, er ist doch im Spionage-Geschäft, er ist nicht einfach nur böse. Bei dem, was er tut, setzt er sein taktisches Fachwissen ein. (Ja.) Listige Taktiken und so. Es ist so widerlich, dass mir übel ist. […]

Host: Wohlwollende Meisterin, wir sind zutiefst berührt von Deinem mutigen Auftreten als Sprachrohr für die verletzliche, aber tapfere ukrainische Nation. Und wir beten, dass die Regierungen weltweit dringend alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um kostbare ukrainische Leben in dieser schrecklichen Zeit der Not zu retten und so im Jenseits schwer- wiegende Folgen für ihre eigenen Seelen zu vermeiden. Möge die fürsorgliche Meisterin immer ganz besonders sicher und von robuster Gesundheit sein, mit dem liebevollen Beistand aller himmlischen Beschützer.

Um das vollständige Gespräch mit der Höchsten Meisterin Ching Hai über die Situation in der Ukraine zu sehen, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zur vollständigen Übertragung der Konferenz am Mittwoch, dem 16. März 2022, in Zwischen Meisterin und Schülern.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in-Nachrichten:

Die nötigen Zutaten zur Erweckung eurer inneren Gotteskraft

Das Leben anderer wertschätzen, indem wir Frieden machen

Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur dramatischen Lage in der Ukraine

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Die Menschen brauchen ehrliche, starke und weise Führer

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Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen.

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