Ein Gespräch mit dem König der Sonne, Teil 8 von 12

Normalerweise sage ich nur hallo, wenn ich den Mond und die Sonne sehe, werfe ihnen eine Kusshand zu und sende ihnen meine herzliche Liebe, aber ich habe kein Gespräch geführt. Dieses Mal habe ich es getan, und so wissen wir ein wenig mehr über sie und ich erzähle es euch. Denn viele von euch sind neugierig darauf, was es in der Sonne und im Mond so gibt.

Nun, bitte versucht nicht, in die Sonne zu gehen! Erstens: Euer Fluggerät, womit auch immer ihr unterwegs seid, wird sonst verbrannt … ist nicht mal mehr Staub; völlig unsichtbar. Versucht es also nicht! Jeder Mensch, der über Hightech und wissenschaftliches Wissen usw. verfügt, sollte nicht versuchen, die äußere Schicht der Sonne zu durchfliegen, denn sie ist zu heiß. Alles wird in kleinere Teilchen als Staub verbrannt.

Und selbst wenn ihr da durchkommt, schafft ihr es nicht hinein, weil sie ein sehr sicheres System haben. Genau wie der Mond hat auch die Sonne ein Sicherheitssystem, um Begegnungen mit Wesen zu vermeiden, die Störungen bei ihnen verursachen. Mit Störung ist nicht gemeint, dass die Wesen dorthin gehen und auf sie schießen oder eine Granate zünden oder so etwas. Die Störung geht von der Energie der Individuen aus.

Manche sind sehr beunruhigend. Ganz gleich, was sie tun, ob mit oder ohne Absicht, sie stören den Frieden. Oh, ich habe solche Leute, ich kenne all diese Leute. Einige von ihnen bzw. viele von ihnen sind meine sogenannten Eingeweihten. Es ist sehr schwierig, sie zu ändern. Sie sind so geboren. Und auch wenn sie praktizieren und all das, kann sich ihr weltlicher Charakter nicht wirklich gut ändern, besonders wenn sie von einer niederen Ebene kommen. Wenn man sie bittet, dies zu kaufen, kaufen sie auf jeden Fall das Gegenteil von dem, was man will. Und dann muss man sehr lange mit ihnen diskutieren, bis sie wirklich etwas kaufen – falls sie es dann doch kaufen –, wie man es gerne hätte, so ungefähr.

Oder wenn sie einem etwas kochen – kochen sie heute gut und morgen nur noch die Hälfte. Und am nächsten Tag ist es versalzen. Übermorgen kochen sie zu süß oder zu lasch, einfach irgendwie. Sie tun einfach alles, um einen unglücklich zu machen. Selbst wenn man ihnen schon gesagt hat, sie sollen dies, dies und das kaufen, tun sie es nicht. Sie kaufen das Falsche, damit man sich erst mal ärgern kann. Und wenn man ihnen vielleicht gut zuredet und sie auffordert, wieder neu einzukaufen, kaufen sie endlich, endlich, vielleicht erst nach langer, langer Zeit das Richtige. Oder man muss erst alles selbst ausfindig machen und ihnen erklären: „Dies, nicht das!“, dann kaufen sie es einem endlich. Man kann also der Sonne und dem Mond nicht verübeln, dass sie uns Menschen nicht reinlassen. Die Menschen würden wahrscheinlich hineingehen und irgendetwas tun oder dort etwas bauen wollen, und den Mond oder die Sonne durch ihre Unachtsamkeit oder ihren Mangel an wissenschaftlichen Kenntnissen in die Luft jagen. Genau das ist das Problem.

Es ist nicht so, dass die Sonnen- und Mondmenschen nicht freundlich sind. Sie sind außergewöhnlich freundlich und liebevoll, gütig und großzügig, aber Sie kennen die Menschen, nicht wahr? Nicht alle Menschen sind freundlich und einfach im Umgang. Ihr seht ja auch, dass selbst Eheleute oft streiten müssen. Kinder und Eltern – die Kinder müssen oft geschlagen werden, um sie zu lehren. Und es ist nicht immer die Schuld der Kinder. Die Eltern haben auch ihre Launen oder eine schwere Zeit bei der Arbeit und kommen nach Hause, und wenn sie glauben, dass die Kinder etwas falsch gemacht haben, verprügeln sie sie einfach. Wie einen Box-Sack; ganz schrecklich.

Ich habe schon oft gesagt, dass die Kinder nett behandelt werden müssen, denn es sind ja Kinder – sie wissen nicht, wie sie einem erklären sollen, warum sie dies oder jenes getan haben. Oder vielleicht ist das Haus zu klein, mit zu vielen Kindern, und sie fühlen sich gefangen, können ihre Energie nicht vollständig entladen. Deshalb verhalten sie sich vielleicht nicht sehr friedlich.

Aber es sind ja nur Kinder. Man muss sich von ihnen erklären lassen, warum sie etwas getan haben. Oder vielleicht nimmt man ihnen einfach mal einen Tag das Handy weg oder so. Oder lässt sie heute nicht fernsehen, wenn sie sich nicht gut benehmen. Wenn man es ihnen gesagt hat, werden sie belehrt, man zeigt ihnen die Konsequenzen ihres guten oder schlechten Verhaltens. Aber schlagt sie nicht, sie sind noch so zart, sehr klein. Und ihr seid Erwachsene, wenn ihr wütend seid, setzt ihr eure ganze Kraft ein. Und dabei könntet ihr die Kinder töten, und das bereut ihr euer ganzes Leben. Sie sind sehr zart, sehr klein, sie können es noch nicht einmal erklären. Sie können es einfach nicht, und wenn man ihnen Angst einjagt, ist es noch schlimmer, sie finden keine Worte, um sich auszudrücken. Sie sind zu verängstigt, und niemand ist da, um ihnen zu helfen, es zu erklären; und niemand ist da, um sie zu beschützen.

Es sind eure Kinder. Ihr habt die volle Macht, die volle Autorität über sie. Überlegt es euch also gut, bevor ihr sie schlagt, denn ihr seid Erwachsene. Selbst wenn zwei Erwachsene sich prügeln, verletzen sie sich, ganz zu schweigen von einem Kind, das sich nicht verteidigen kann. Und wenn ihr allein – groß, stark – das Kind einfach schlagt, was glaubt ihr, passiert dann mit ihm? Und manchmal schlagt ihr so fest zu, dass es zu Boden stürzt, sich verletzt, einen Gehirnschaden davonträgt, den es vielleicht sein ganzes Leben lang hat. Und dann werft ihr ihm vor, es sei dumm oder versage in der Schule und so weiter.

Wenn ich an all das denke, oh mein Gott, dann fühle ich mich innerlich ganz dunkel, ganz mies. Ich möchte euch übrigens an Folgendes erinnern: Bevor ihr das Kind schlagt, kniet nieder und betet erst zu Gott, ob ihr das dürft oder nicht. Dann beruhigt ihr euch wenigstens ein bisschen, und schlagt nicht einfach so im Moment des Zorns auf sie ein. Bitte, um Gottes willen, liebt die Kinder, erzieht sie geduldig, freundlich.

Schlagt niemals ein Kind. Ihr und eure Frau bzw. euer Mann können sich manchmal auch die eigenen Gefühle nicht genau erklären oder sich über die Logik dessen, was passiert ist, äußern, ganz zu schweigen von kleinen Kindern. Sie sind so zart, so zerbrechlich. Wenn Gott euch ein Kind schenkt, müsst ihr es wertschätzen. Man weiß nie, was aus ihm oder ihr einmal werden wird. Vielleicht ein zweiter Einstein, eine weitere Marie Curie, oder sogar ein Heiliger oder eine Inkarnation Jesu Christi.

Jesus Christus wurde auch in einem physischen Körper geboren, aber jetzt wisst ihr, wer er ist. Er ist der Sohn Gottes. Er kam in diese physische, schreckliche Welt herab, um einige verzweifelte Seelen zu retten. Und wenn ihr nicht an ihn glaubt, solltet ihr ihn in Ruhe lassen. Er hat niemandem etwas zuleide getan. Warum ihn so grausam behandeln? Das ist so ähnlich wie bei Kindern. Und selbst wenn es nicht die Reinkarnation Jesu ist, ist Gott in ihm, in ihr. Und selbst wenn das Kind nicht berühmt wird, man es aber gut unterweist und ihm beibringt, freundlich zu sein, wird es sich doch so verhalten.

Wenn ihr also ein Kind schlagt, heißt das, ihr wurdet nicht gut erzogen. Ihr könnt eurem Kind also nicht einmal etwas beibringen, geschweige denn euch erlauben, es zu verletzen. Ihr müsst bereuen, wenn ihr das getan habt, und dürft nie wieder ein Kind anrühren. Ihr könnt ihm auf verschiedene Weise etwas klarmachen. Lasst es vielleicht 10 oder 20 Minuten allein in einem Raum – nicht zu lange, nicht länger, denn es ist ein Kind und wird sich langweilen, frustriert sein, Angst haben oder sich zurückgewiesen fühlen. Und viele Dinge, die man tut, haben, wenn man die Ursache nicht kennt oder nicht gut damit umgeht, psychische Auswirkungen auf das ganze Leben. Die Kinder wachsen dann vielleicht nicht normal auf, haben kein Vertrauen in Menschen, kein Vertrauen in den Unterricht anderer Lehrer außerhalb des Hauses.

Sie denken dann vielleicht: „Meine Eltern, denen ich am meisten vertraut habe, die ich am meisten geliebt habe, haben mich so geschlagen, wie könnte ich da anderen Menschen vertrauen?“ Und wenn er heiratet/sie heiratet, haben sie vielleicht all diese Wunden, Narben im Herzen, in der Psyche, und sind dann nicht glücklich. Wenn ihr Eltern seid, wollt ihr, dass eure Kinder glücklich sind, also behandelt sie gut, achtet sie wie Gott, wie die Engel, denn als sie geboren wurden, waren sie wie diese. Sie können noch immer mit Gott in Kontakt treten, während ihr das alles schon vergessen habt.

Nun, die meisten Eltern behandeln ihre Kinder gut, und darüber bin ich froh. Aber andere Eltern, bitte, seid vorsichtig, wie ihr euer Kind behandelt. Gott schenkt es euch. Ihr müsst es wertschätzen, es respektieren und es nicht brutal mit eurer Wut, euren Händen angehen, egal, was euch so wütend macht. Eure Arbeit kann schwer, euer Tag sehr unruhig sein, aber ihr könnt das nicht auf euer Kind abwälzen. Und selbst wenn ihr mit eurem Partner, eurer Frau oder eurem Mann nicht gut auskommt, könnt ihr das nicht an einem Kind auslassen.

Man muss Kinder so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, vor allem, weil sie so zart, so klein, so hilflos sind. Wen können sie um Hilfe bitten? Mit wem können sie reden? Wenn man sie wie einen Box-Sack behandelt, wer kann ihnen dann helfen? Wer kann sie überhaupt beschützen? Aus diesem Grund laufen viele Kinder von zu Hause weg, geraten draußen in sehr große Schwierigkeiten und werden noch brutaler behandelt. Also denkt darüber nach! Schreibt es in euer Tagebuch, klebt euch überall hin: „Nicht anfassen!“, ihr wisst dann ja, wen ihr nicht anfassen sollt. Oder schreibt: „Sei sanft! Bete zu Gott!“ Betet vorher; immer wenn ihr euer Kind schlagen wollt, kniet ihr nieder und betet zuerst einmal. Ja? Danke, dass ihr die Kinder so behandelt, wie ihr als Kind behandelt werden möchtet Jesus sagte: „Lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich.“

Jetzt sprechen wir noch etwas mehr, ein wenig mehr über den Mond. Der Mond läuft irgendwie vor uns weg. Nun ja, vielleicht nicht so übertrieben schnell, aber er entfernt sich schon seit langem von uns. Ich fragte die Mondmenschen, warum sie sozusagen vor uns fliehen. Sie sagten: „Weil die Energie dieses Planeten zu explosiv, zu unfreundlich, zu gewalttätig, zu brutal ist. Sie passt also nicht zu der Energie des Mondes.“ Also sind wir diejenigen, die sie wegstoßen, nicht dass sie vor uns davonlaufen.

Die Dritte Ebene des Mondes ist nicht vergleichbar mit der Dritten Ebene der Menschen. Wenn man z.B. ein Mensch ist und die Dritte Ebene erreicht, dann bleibt man in den Drei Welten, und diese Drei Welten werden eines Tages zerstört. Wenn ihr keine andere bessere Energie erzeugt, dann werden die Drei Welten zerstört, denn sie sind immer noch niedrig. Ein gewisser Prozentsatz ist immer noch physisch, so dass sie zerstört werden können. Aber die Dritte Ebene der Mondmenschen ist anders. Sie wurden so geboren, sie wurden so erschaffen. Sie werden also nicht vernichtet. Es ist anders. Die Dritte Ebene der Mondmenschen befindet sich in einer anderen Umgebung, einer anderen Energie, einer anderen Frequenz, weil sie sich außerhalb unserer Welt aufhalten. Sie befinden sich außerhalb der Drei Welten, so dass sie nicht von diesem Gesetz der Zerstörung beeinflusst werden. Der Mond ist nicht zerstörbar, weil sie in einem anderen System leben.

Photo Caption: Ein wunderschöner Gruß auf dem edlen Pfad

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