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Das Verhalten unserer tierischen Kameraden verstehen

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Um Ihre tierischen Freunde vollständig zu verstehen, müssen Sie wissen, was für ihre Art normal ist und was nicht. Heute werden wir das Verhalten meiner Freunde aus dem Hunde- und Katzenreich untersuchen.

Individuen aus dem Reich der Hunde gelten als die besten Freunde des Menschen und sind daher beliebte Begleiter. Da die meisten Menschen nicht fähig sind, verbal oder telepathisch mit ihren pelzigen Freunden zu kommunizieren, verlassen sie sich auf die Körpersprache oder die Laute der Tier-Personen, um deren Verhalten zu verstehen.

Wenn sie glücklich sind, nehmen Hund-Personen eine entspannte Haltung ein, wedeln mit dem Schwanz und halten ihre Ohren in einer natürlichen Position. Eine spielerische Verbeugung mit den Ellbogen auf dem Boden und dem erhobenen Po ist eine übliche „Komm, spiel mit mir“-Haltung, zusammen mit einer wedelnden Rute und einem spielerischen, aufgeregten Bellen. In solchen Momenten strahlt das Gesicht der Hund-Person Liebe und Freude aus.

Eine besorgte Hund-Person zieht den Schwanz unter den Körper, zieht die Ohren zurück und senkt den Kopf. Wenn er sich hinlegt, wendet er möglicherweise den Kopf ab, vermeidet Blickkontakt, legt die Ohren an und leckt sich die Lippen. Übermäßiges Bellen, Hecheln, Herum- laufen und allgemeines Unwohlsein sind Verhaltensweisen, auf die man achten sollte, da sie auf Stress deuten.

Wütende oder unsichere Hund- Personen zeigen folgende Merkmale. Sie haben eine steife Körperhaltung mit aufgestellten Ohren, aufgestellten Haaren, Augen, die Sie mit vergrößerten Pupillen ansehen, und steif aufgestellten Schwänzen. Sie stehen auch mit dem Körpergewicht nach hinten, haben den Kopf nach oben geneigt, das Maul aufgerissen und die Zähne gezeigt, die Ohren nach hinten gezogen und knurren vielleicht sogar. Mit angelegten Ohren, eingeklemmten Schwanz und gebleckten Zähnen sind sie nicht glücklich.

Unsere höchst mitfühlende Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) hat auch erwähnt, dass entgegen der landläufigen Meinung Individuen aus dem Hundereich nicht gerne umarmt werden.

(Irgendwo steht, dass Leute ihre Hund-Personen nicht umarmen sollten.) Das ist schon heikel, natürlich, natürlich. Jeder umarmt seine Hund-Person, wenn er sie liebt. (Ja.) Wenn man von der Arbeit kommt, spüren sie, dass man ihre Liebe braucht, eine Begrüßung nötig ist. Das ist einfach ein Instinkt. (Ja. Genau.) Aber es ist doch so, dass man geforscht und herausgefunden hat, dass viele Bakterien – E. coli und ähnliche – durch die Pfoten der Hund-Personen ins Haus getragen werden. (Oje!) […]

Und Hund-Personen lassen sich auch nicht besonders gern umarmen. Die Hund-Personen haben mir das gesagt. (Ach, wirklich?) Sie haben auch manchen Tierkommunikatoren gesagt, dass Hunde nicht so gern umarmt werden. Die meisten Hunde nicht, denn sie sind anders als wir. (Wow!) Aber auch viele Menschen werden nicht gern umarmt. (Ja. Das stimmt auch.) Wenn ihr eure Hund-Person umarmt, nun ja, dann müsst ihr die Folgen in Kauf nehmen. Versucht sie ansonsten gut zu waschen. Wascht ihnen die Pfoten mit warmem Wasser und trocknet sie ab, bevor sie ins Haus kommen, und wischt sie mit einer Essiglösung ab; z. B. 40/60, 40 % Essig, 60 % Wasser, und putzt dort, wo die Hund-Personen gehen. Wenn ihr eure Hund-Personen nicht allein schlafen lassen könnt und gern zusammen mit ihnen schlaft, dann müsst ihr das tun. Ansonsten werden Hunde nicht gern umarmt. (Stimmt.) Für sie ist es natürlich, immer auf der Hut zu sein.

Sie sind von Natur aus ängstlich. Sie kümmern sich um sich selbst. Sie sind nicht gern eingeengt – nicht einmal durch eure herzliche Umarmung. Sie fühlen sich eingeengt und wollen dann weglaufen. (Oh!) Und wenn sie sich beherrschen müssen, ihrem Drang, wegzulaufen nicht nachgeben können, werden sie nach einer Weile krank. (Oje!) Sie haben dann vielleicht Schmerzen und Wehwehchen in den Gelenken oder sind nie in guter mentaler Verfassung, fühlen sich nie gut. (Oje! Okay.) Vielleicht sind manche Hund- Personen daran gewöhnt. Ich weiß nicht, ob alle Hunde gleich sind oder nicht. (Okay, Meisterin. Danke.)

Einige Arten von Hund-Personen haben aufgrund von Vorfällen, die sie als gefährlich erscheinen ließen, an Aufmerksamkeit gewonnen. Rob Bays, Hundeverhaltensforscher und Ausbildungsleiter, sagt: „Im Grunde geht es um verantwortungsvolle Tierhaltung und darum, sich über die Eigenschaften seines Haustiers zu informieren. Die Umgebung des Hundes hat einen großen Einfluss.” Wenn Ihr Begleiter also aggressiv ist, sollten Sie sich professionelle Hilfe suchen, z. B. bei einem privaten Trainer oder einem Tierverhaltensberater. Er oder sie muss verstanden und nicht verurteilt werden.

Wenn Sie Verhaltens- und/oder Stressprobleme mit Ihrem Vierbeiner haben, erhalten Sie Tipps und Tricks von der American Society for the Prevention of Cruelty to Animals® (ASPCA®), der Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals (RSPCA) oder von Ihrem örtlichen Trainer für Hund-Personen oder Verhaltensforscher. Für Ihre vierbeinigen Freunde wurde ein Kanal namens DogTV eingerichtet, der in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Brasilien und Mexiko verfügbar ist. Was für eine tolle Idee!

Nun werden wir uns das Verhalten von Katze-Personen ansehen. Die schönen Bewohner des Katzenreichs haben hoch entwickelte Sinne, sind agil und unabhängig und verfügen über eine breite Palette an Kommunikationsmitteln wie Miauen, Schnurren, Knurren, Fauchen, Jaulen und Trillern. Lernen wir die übliche Körpersprache unserer Katzengefährten kennen.

Wenn Sie eine Katze-Person sehen, die sich auf dem Boden wälzt, könnte das bedeuten, dass sie zum Spielen auffordert oder sich Ihnen hingibt. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Katze-Person Sie anblinzelt, bedeutet das, dass sie glücklich ist! Wenn sie langsam die Augen schließt, während sie Sie ansieht, bedeutet das, dass sie Ihnen vertraut. Das Schnüffeln am Schwanz ist ein sehr häufiges Verhalten bei Katzen. Wenn Ihre Katze-Person also ihr Hinterteil in Ihre Richtung streckt, ist das eine Art, „Hallo“ zu sagen.

Manchmal sieht man Katze-Personen, die sich im Schlaf zusammenrollen; diese Position dient dazu, die Körperwärme zu erhalten, wenn die Umgebung kalt ist. Eine weitere häufige Handlung von Katze-Personen ist der Milchtritt. Experten glauben, dass der Milchtritt ein Merkmal ist, das aus der Zeit stammt, als sie noch Kätzchen waren. Diese Bewegung an der Brust hilft der Mutter, Milch zu produzieren. Wenn Ihre Katze-Person jedoch zwanghaft den Milchtritt macht, kann dies zu Schäden an ihren Beinen und Pfoten führen. Daher ist es ratsam, einen Tierarzt zu rufen, da die Katze-Person Schmerzen haben oder gestresst sein könnte.

Achten Sie nicht nur auf die Ohr-, Nasen-, Mund- und Körper- bewegungen einer Katze-Person, sondern auch auf die Bewegung des Schwanzes, die ein wichtiger Indikator für ihre Gefühle ist. Wenn eine Katze-Person ihren Schwanz hochhält, zeigt sie damit ihre Zufriedenheit mit den Menschen im Raum. Eine kleine Kurve an der Spitze bedeutet, dass sie sehr glücklich ist.

Das Gegenteil ist der Fall, wenn der Schwanz niedrig ist. Diese Haltung kann ein Zeichen von Aggression sein. Daher sollte man aufmerksam sein und herausfinden, was die Tier-Person bedrückt. Den Schwanz unter den Körper zu klemmen bedeutet Angst oder Unterwerfung, weil sie etwas nervös macht. In diesem Fall sollten Sie der Katze- Person etwas Zeit für sich selbst geben.

Wenn eine Katze-Person wütend oder verängstigt ist, bauscht sie ihren Schwanz auf oder schlägt ihn schnell hin und her. Wenn dieses Verhalten auftritt, ist es am besten, wenn Sie Ihrem pelzigen Freund etwas Freiraum lassen und den Grund für sein Verhalten herausfinden. Manchmal kann man beobachten, wie eine Katze-Person ihren Schwanz langsam hin und her bewegt. Damit zeigen sie, dass sie sich auf etwas konzentrieren, zum Beispiel auf das Warten auf Futter.

Was ist eigentlich der Zweck der Schnurrhaare von Katze-Personen? Diese Gesichtshaare spielen eine wichtige Rolle im Leben der Individuen aus dem Katzenreich; sie dienen nicht nur der Dekoration! Anders als menschliche Haare sind die Schnurrhaare mit dem Nerven- system einer Katze-Person verbunden. An den Spitzen befinden sich Sensoren, so genannte Propriozeptoren, die Informationen an das Gehirn senden. Katze-Personen können kaum etwas sehen, das sich näher als 30 Zentimeter vor ihnen befindet, daher nutzen sie ihre Schnurrhaare, um sich in ihrer Umgebung zurechtzufinden. Wenn die Schnurrhaare ein Objekt berühren, lernen sie etwas über dessen Größe, Lage und Beschaffenheit. Diese Fähigkeit ist in der Nacht äußerst hilfreich.

Katze-Personen benutzen ihre Schnurr- haare, um mit anderen Tier-Personen und mit Menschen zu kommunizieren. Sie haben winzige Muskeln um ihre Schnurrhaare. Wenn sie gestresst sind, können sie ihre Schnurrhaare auf die Bedrohung richten und sie entspannen, wenn sie glücklich sind. Wie die Wimpern beim Menschen dienen die Schnurrhaare dazu, Katze- Personen zu schützen, z. B. indem sie ihnen ermöglichen, scharfe Gegenstände zu erkennen, um ihr Gesicht und ihre Augen zu schützen.

Haben Sie sich gefragt, warum Katze- Personen dafür bekannt sind, dass sie immer auf ihren Füßen landen? Das verdanken sie den Schnurrhaaren! Wenn eine Katze-Person in der Luft ist, zieht die Schwerkraft an ihren Schnurrhaaren, um ihr zu zeigen, wo sie sich in Bezug auf den Boden befindet, und um ihr zu helfen, sicher auf ihren Füßen zu landen. Deshalb ist es wichtig, die Schnurrhaare Ihrer Katze-Person niemals abzuschneiden, denn dann fühlt sie sich verloren und verwirrt. Wenn sie auf natürliche Weise ein oder zwei Schnurrhaare verlieren, keine Sorge, sie wachsen wieder nach.
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