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Offenbarungen des Himmels über zukünftige Weltereignisse, Teil 3 von 5

2023-03-08
Lecture Language:English
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Und ich möchte den Schülern sagen, zumindest denen, die zuhören, dass ihr sparen müsst, so gut ihr könnt. Nicht nur wegen des Geldes, sondern wegen des Karmas. Es ist auch wegen der anderen Menschen, die Strom brauchen. Wenn wir zu viel verbrauchen, können sich andere Leute vielleicht keinen leisten, weil der Preis steigt, wenn es nicht genug davon gibt. (Ja, verstehe, Meisterin.) Ich spare daher Strom, ich schalte nicht alle Lichter ein, wo ich sie gar nicht brauche; nicht, weil ich Geld sparen will, sondern damit andere Leute auch welchen haben. (Ja, Meisterin.) Damit der Preis nicht übermäßig steigt und andere Menschen in Leid und Verzweiflung stürzt.

Aber ich möchte euch etwas sagen, den sogenannten Schülern, sofern ihr noch an mich glaubt, sofern ihr noch leben wollt, falls ihr vorhabt, weiterzuleben, zu überleben, so gut ihr es könnt. Vielleicht sterbt ihr nicht, vielleicht siegen wir. Denn der Himmel sagte mir in einer meiner Meditationen, in finsterer Nacht: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten.“

Ich schicke euch ein Foto, dann könnt ihr sehen, was ich im Dunkeln gekritzelt habe. Ich schrieb mit dem Stift und führte ihn mit dem anderen Finger. (Ooh!) Es ist also nicht gerade geschrieben, aber wenn ich den Stift mit dem anderen Finger nicht geführt hätte, hätte ich wohl ein Wort über das andere geschrieben. (Ja, Meisterin.) Es hieß also: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten.“ Oh, dadurch fühlte ich mich sehr, sehr ... irgendwie sehr viel besser danach. (Ja, Meisterin.) Und ich habe es an die Wand geheftet, wo ich arbeite. Ich schicke euch ein Foto davon. (Danke, Meisterin.) Lacht nicht über meine Schrift, (Nein, Meisterin.) ich habe es nämlich in völliger Dunkelheit geschrieben. Ich fand in dem Moment kein Licht und wollte auch nicht, dass das Licht meine innere Vision bezüglich vieler anderer Dinge störte. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin) Darum schrieb ich einfach mit zwei Händen – in einer den Stift, und mit der anderen führte ich ihn, ich legte den Finger direkt daneben, damit ich wusste, wo ich schon etwas hingeschrieben hatte und nicht da schrieb, wo mein Finger war. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Ich legte also immer so den Finger darauf – Zeile für Zeile, aber es sieht trotzdem nicht sehr gut aus. Aber immerhin kann man es lesen. Ich dachte, es wäre unleserlich, aber ich habe es gelesen, und es geht.

Ich will meine sogenannten Schüler, wenn ihr mich noch Meisterin nennt, auffordern, gut zuzuhören. Wenn ihr überleben möchtet, dann bereitet bitte vieles vor, wie z.B. eine Solartaschenlampe, stellt alles auf solar um, was ihr könnt. Und legt euch einen Essensvorrat zu. (Ja, Meisterin.) Er sollte mindestens zwei Wochen oder Monate oder länger reichen, wenn es geht. Sachen, die nicht so schnell verderben. (Ja.) Wenn ihr etwas davon verbraucht, weil das Verfallsdatum bald eintritt, dann kauft es euch neu und ersetzt es in eurer Vorratskammer oder in eurem Keller, wo ihr eure Lebensmittel halt lagert. Nehmt Sachen, für die ihr keinen Kühlschrank braucht, wie Reis, Instantnudeln und verschiedene Bohnensorten; getrocknete Bohnen oder Bohnen in der Dose; Lebensmittel in Dosen oder trockene. Bewahrt euch welche auf, für den Fall, dass wirklich ein Notfall eintritt. Ich hoffe aber nicht. Ich hoffe nicht. Bitte betet, dass alles, was ich euch gesagt habe, nicht stimmt. Aber bereitet euch für alle Fälle vor. Wer weiß? (Ja, Meisterin.) Lagert also Lebensmittel ein und bereitet euch auf einen Notfall vor, um das Haus zu heizen. Schaut im Internet, da könnt ihr vieles lernen, wie ihr in einem Notfall überleben könnt. (Ja, Meisterin.) Usw. ...

Für den Fall, dass irgendwo Atombomben explodieren, selbst wenn es nicht allzu sehr in eurer Nähe ist; und geht natürlich, falls es in eurer Nähe ist, nicht hinaus. Geht möglichst lange nicht hinaus. Es hängt natürlich davon ab, wo ihr seid. Bleibt einfach im Haus. Esst das, was ihr in eurer Vorrats- kammer habt. Das ist sicherer. Versucht nicht, draußen nach Essen zu suchen oder euch etwas von den Feldern zu holen. Das ist verstrahlt und ihr atmet dann verstrahlte Luft ein. Bleibt einfach im Haus, wenn ihr könnt. Bleibt einfach drinnen, wo ihr seid. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin) Es gibt auch Medikamente gegen Stahlung. Ich weiß nicht, wie wirksam die sind, aber ihr könnt sie ausprobieren, um zu wissen, ob sie gut sind. Dann könnt ihr auch welche zuhause haben, für alle Fälle. (Ja, Meisterin.) Aber wenn eine Atombombe im

Umkreis von 50 Kilometern eures Wohnorts einschlägt, dann esst mindestens viele Wochen oder Monate danach nichts von den Feldern, weil das durch die Strahlung der Atombombe dann verseucht ist. (Okay, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

„Zu wissen, was in der ersten Stunde eines nuklearen Angriffs zu tun ist, könnte zwischen Leben und Tod entscheiden. Eine Atombombe vernichtet bzw. verletzt auf drei Arten: durch Explosion, Hitze und Radioaktivität. Dies ist also die Problematik mit der Atombombe, vor der wir uns schützen müssen.

Laut Jeff Schlegelmilch, dem stellvertretenden Direktor des Nationalen Zentrums für Katastrophenvorsorge: „Wenn Sie einen Atomblitz sehen, sollten Sie als erstes hinter etwas in Deckung gehen, falls die Schockwelle kommt.“ Bedenken Sie, dass die Schockwelle eine Geschwindigkeit von Hunderten von Kilometern pro Stunde hat, Sie werden also nicht viel Zeit haben, um Schutz zu finden. Die Strahlenschutzexpertin Brooke Buddemeir empfiehlt, sich hinter etwas mit einer soliden Struktur zu flüchten: „Wenn ich mir überlege, wo ich mich vor den unmittelbaren Auswirkungen und insbesondere vor der Druckwelle schützen kann, denke ich an die gleichen Dinge wie bei einem Tornado. Halten Sie sich irgendwo auf, wo bei einem großen Schock nichts auf Sie herabfällt.“ Wenn Sie die Schockwelle überleben, wird es leider nicht viel einfacher. Es ist jetzt ein echter Wettlauf gegen die Zeit. „Sie werden etwas Zeit haben, um Maßnahmen zu Ihrem und zum Schutz Ihrer Familie zu ergreifen. Das Wichtigste ist: Reingehen, drinnen bleiben und auf der Hut sein.“ Sie haben höchstwahrscheinlich nicht mehr als 10 bis 20 Minuten Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen.

Erstens: Bleiben Sie nicht in Ihrem Auto. Die Metalltüren und Glasfenster sind viel zu dünn, um Sie vor der Gammastrahlung zu schützen. Mobilheime bieten auch keinen angemessenen Schutz. Versuchen Sie stattdessen, einen Keller zu finden oder ein größeres mehrstöckiges Gebäude. Bedenken Sie, das Wichtigste ist, dass man möglichst viele Schichten zwischen sich und dem Atomstaub hat. Wir sprechen hier von Beton oder Backsteinen, hübsche Glaswolkenkratzer oder Häuser aus Holz und Gips sind daher nicht die beste Wahl. Wenn Sie sich in einer Stadt mit einem U-Bahn-System befinden, finden Sie auch tief im Innern einen vernünftigen Schutz. Sollten Sie in einem Gebäude Schutz suchen, vermeiden Sie die obersten Stockwerke. Der gesamte Atomstaub schlägt sich auf dem Dach nieder. Und man geht ja deshalb nach drinnen, weil man diesen verflixten Staubpartikeln, die eine gefährliche Gammastrahlung abgeben, was zu einer Strahlenvergiftung führen kann, so gut wie möglich aus dem Weg gehen will. Begeben Sie sich stattdessen in die Mitte des Gebäudes. Wenn Sie die Zeit haben, Bereiche abzusperren, in die der Atomstaub eindringen könnte – Türen, Kamine, Klimaanlagen, Fenster –, dann tun Sie das.

Okay, schauen wir uns ein etwas anderes Szenario an, eines, in dem die Dinge nicht ganz so glatt gelaufen sind. Diesmal haben wir das Auto verlassen und sprinten zum nächstgelegenen, stabil aussehenden Gebäude, aber der radioaktive Niederschlag könnte bereits um Sie herum niedergehen. Wenn Sie glauben, dass es so ist, ist es das Beste, Nase und Mund mit einem Lappen zu bedecken und die Augen zu schließen. Auf diese Weise herumzustolpern ist allerdings nicht einfach. Also, in diesem Beispiel hat es 15 Minuten gedauert, um tatsächlich hineinzukommen. Ist etwas von dem Atomstaub auf Ihnen gelandet? Ist er in Ihren Haaren oder auf Ihrer Kleidung? Möglich. Und das bedeutet, dass Sie Gefahr laufen, sich eine akute Strahlenvergiftung zuzuziehen. Ziehen Sie vorsichtig die äußere Kleidungsschicht aus. Dadurch können Sie 90 % des radioaktiven Materials entfernen. Stecken Sie alles in eine Plastiktüte und lassen Sie sie irgendwo, weit weg von sich. Nehmen Sie sich Zeit. Wenn Sie Ihre Kleidung zu hastig abwischen, könnte das radioaktiven Staub freisetzen, und das hilft niemandem. Eine Dusche wäre auch sehr praktisch. Gönnen Sie sich auf jeden Fall ein wenig Seife und Shampoo, um sich abzuwaschen, aber verwenden Sie keine Haarspülung. Sie bindet radioaktive Partikel an Ihr Haar. Auch wenn es keine Dusche gibt, waschen Sie Ihr Gesicht, Ihre Hände und alle Körperteile, die unbedeckt waren, in einem Waschbecken, mit einem feuchten Tuch oder einem Reinigungstuch. Auch hier ist es wichtig, sich reichlich Wasser und Zeit zu nehmen. In gar keinem Fall dürfen Sie sich kratzen, so dass radioaktives Material in Ihre Haut eindringt.

Inzwischen ist wahrscheinlich eine Stunde vergangen, was bedeutet, dass der Atomstaub draußen bereits um 50 % abgeklungen ist. Innerhalb der ersten 24 Stunden hat er 80 % seiner Energie abgegeben, nach zwei Wochen sind es dann 99 %. Aber bedenken Sie, wenn die Strahlung anfangs hoch genug war, könnte dieses eine Prozent immer noch gefährlich sein. So lange wie möglich im Haus zu bleiben, verringert daher Ihr Risiko.”

Wenn ihr einen Bauernhof oder Land um euren Garten herum habt, dann nutzt das maximal, um Gemüse zu pflanzen, jederzeit.

Und wenn ihr das nicht habt, dann quetscht euch vielleicht zusammen und haltet ein Zimmer frei. Und in diesem Zimmer zieht ihr Gemüse. Es müssen ja keine tollen Gemüsesorten sein, einfach essbares Grünzeug. Bei den meisten Sorten, sogar bei Kohl, bleibt, wenn ihr alle Blätter wegnehmt, in der Mitte ein Strunk. Wenn ihr nicht zu tief in den Strunk schneidet und ihn beschädigt, könnt ihr ihn einfach in Erde pflanzen und gießen, dann wächst er. (Ja, Meisterin.) Ich verspreche es, das geht. (Ja.) Ich habe es schon gemacht. Es hilft. Er wächst wirklich. Sogar Pfefferminze wächst wieder, wenn ihr die Blätter schon geerntet habt, und dann den Stiel, einen kleinen Zweig, wieder in Erde pflanzt.

Und bei Gemüse wie Pak Choy und solchen Sachen schneidet ihr einfach die Blätter ab, lasst fünf bis sieben Zentimeter vom Strunk des Pak Choy oder eines sonstigen Gemüses stehen und pflanzt den dann wieder ein. (Ja, Meisterin.) Er wächst dann wieder neu – das geht auch mit Brokkoli, mit allem. Ich habe das schon getan. (Ja, Meisterin.) Kann sein, dass ich irgendwo Fotos davon habe. Es wächst aus dem Strunk heraus. Das Gemüse wächst wieder, quasi im Nu. (Ach!) (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Es wächst wirklich. Und ihr könnt viele Samen kaufen, jede Menge Bohnen und schon anfangen, Gemüse zu ziehen. Ich meine, die Bohnen können Sprossen bilden. Und in Mangelzeiten genügen euch schon die Bohnensprossen und die getrockneten Bohnen zum Überleben. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

Bohnen und Samen verderben nicht so schnell. Ihr könnt immer welche ziehen und sie essen, anstatt hinauszugehen und Gemüse zu kaufen; denn in Notzeiten gibt es vielleicht keine Läden, da könnt ihr kein Gemüse kaufen. (Verstehe.)

Und bevorratet euch mit Wasser in Containern, in Vier-Liter-Behältern oder so, haltet das bereit. (Ja, Meisterin. Okay, Meisterin.) Und bewahrt die für den Notfall zum Trinken auf, nehmt sie nicht zum Baden oder so. Vielleicht nur zum Zähneputzen, aber nicht zum Baden. Reibt euch vielleicht nur den Körper mit einem feuchten Tuch ab, wenn es nötig ist. Es muss nicht jeden Tag sein. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Die buddhistischen Mönche nehmen alle zwei Wochen ein Bad. Ich mache es auch so, und das geht schon, es ist heutzutage in Ordnung. Wenn ich ausgehe und einen Vortrag halte, muss ich mich natürlich intensiver waschen. Aber ich fühle mich sauber, so wie ich es mache, und man braucht auch keine drei Mahlzeiten am Tag. Wenn man nicht sehr viel arbeitet, nicht hinausgeht oder so, reicht eine Mahlzeit normalerweise. Da isst man einfach, bis man zufrieden ist, und das ist alles, was man braucht. (Okay, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

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