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Bemerkenswerte Nachrichten / Fly-in-Nachrichten

Offenbarungen des Himmels über zukünftige Weltereignisse

2023-02-22
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Ich danke euch allen, den Brüdern und Schwestern, die mir so liebe Grüße zum Tag der Höchsten Meisterin Ching Hai geschickt haben. Aber wie ich schon vor langer Zeit sagte, ist der Tag der Höchsten Meisterin Ching Hai nicht mein Tag. Es ist ein Tag der Wohltätigkeit, ein Tag der Güte, ein Tag der Verbundenheit mit anderen innerhalb der Bruderschaft der Menschheit. Und manchmal sah ich eure Brüder und Schwestern, wie sie ihre Häuser verließen, um anderen Menschen auf der Straße, die bedürftig sind, oder den Tier-Personen, die noch bedürftiger sind, Liebe, Trost, Wärme und Fürsorge zu spenden – wenn auch nur physisch, aber liebevoll. Das versüßt mir immer meinen Tag, es erfreut den Himmel, und es erfreut natürlich Gott. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Das gibt mir das Gefühl, dass viele der Lehren der früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Meister nicht vergeblich waren. [...]

Ich bin in Bezug auf das Ende der Welt und das Karma der Welt auf dem neuesten Stand, wusste aber nicht, ob ich mit euch darüber sprechen sollte. […] Ich weiß nicht, wie viele Leute auf mich hören, aber die Schüler sollten wissen –, dass sie sich vorbereiten sollen. (Ja, Meisterin.) Denn dies ist sehr wichtig und sehr ernst. […]

Denkt an das letzte Mal, als wir über das Jahr 2027 sprachen, (Ja, Meisterin.) als jemandes Vision eine komplett leere Welt zeigte, ohne Menschen und Tier-Personen und irgendwelche Aktivitäten. Erinnert ihr euch daran? (Ja, Meisterin.) Dieses Phänomen, dieser negative Vorfall, dieses schreckliche Ereignis wird im November 2027 anfangen und bis November 2031 andauern. (Oh, nein! Oh, meine Güte! Oh, mein Gott!) Ich habe hier geschrieben: „Es wird die Menschheit auslöschen, (Wow! Oh, Gott!) die Weltbevölkerung wird sterben, 72 %.“ (Herrje! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Schrecklich!) Oh, mein Gott! Schrecklich!) […] „Fanatische Dämonen und alle speziellen Dämonen sind durch das Karma ge- zwungen, die Weltbevölkerung zu töten.“ [...]

Ich will meine sogenannten Schüler, wenn ihr mich noch Meisterin nennt, auffordern, gut zuzuhören. Wenn ihr überleben möchtet, dann bereitet bitte vieles vor. [...]

Der Himmel sagte mir in einer meiner Meditationen, in finsterer Nacht: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten.“ […] Daher erhalte ich diese Hoffnung aufrecht. Wenn sie auch schwach ist, wie ein kleines Flämmchen, kann sie zu einer großen Flamme werden. […] Ich halte diese Flamme also am Leben. Und das sollten alle tun, auch die Schüler. […] Ich hoffe ich, wir siegen, die Menschen mit der positiven Kraft siegen, mit dem Segen, der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes. (Ja, Meisterin.) Amen. Betet dafür! […]

Bei einer Konferenz mit dem Supreme Master Television- Team am Sonntag, dem 19. Februar 2023, erkundigte sich unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai (Veganerin) gütig nach dem Wohlbefinden des Teams und äußerte auch ihre von Herzen kommende Dankbarkeit für die von den Mitgliedern der Vereinigung aufgenommenen Grußbotschaften zum Tag der Höchsten Meisterin Ching Hai, der alljährlich am 22. Februar gefeiert wird. Darüber hinaus enthüllte die Meisterin wichtige Details in Bezug auf die Zukunft der Welt und ihr Karma.

(Hallo, Meisterin! ) Hallo, hallo! Wie geht es euch? Ist noch alles okay? (Ja, Meisterin, alles okay.) Oh, ich bin so froh. Ich bin froh, das zu hören. Ich habe mir gerade einige der lieben Grüße eurer Brüder und Schwestern aus aller Welt zum Ching Hai-Tag angesehen. Und ich war so gerührt. Diese Worte der aufrichtigen Sehn- sucht nach der Heimat und der Dank- barkeit für Gottes Segen und Gnade haben mich wirklich zu Tränen gerührt. (Oh!) Und ich war innerlich so bewegt, so glücklich, dass ich so gute sogenannte Schüler habe. Ich meine, Schüler Gottes. (Verstehe, Meisterin.)

Dass sie so dankbar sind, sich verbessern und sehr gute Fortschritte machen, ihre spirituelle Ebene immer höher und höher geworden ist in all diesen Jahren. Und ich freue mich so, weil ich heutzutage nicht immer die Zeit habe, an solche Dinge zu denken, da ich ja weiß, dass sie vorankommen; alle, ich meine, die meisten, ich habe nur keine Zeit, einen nach dem anderen zu überprüfen. Sie auf dem Bildschirm zu sehen, wo sie „danke“ sagen und mir ihre Liebe und Freude ausdrücken, hat mir wirklich den Tag versüßt. (Wir sind froh, dass Du Dich freust, Meisterin.) [...]

Und wisst ihr was? Liebevolle, aufrichtige Worte berühren die Herzen der Menschen immer, erheben sie zu einem höheren Bewusstsein und verbessern die Beziehung. (Ja, Meisterin.) Und verbessern die Verbindungen in eurem Herzen, in eurer Seele. Ich hoffe also auch, dass die Menschen in der Welt immer in dieser Sprache sprechen, mit solch aufrichtiger Liebe, Fürsorge und Dankbarkeit für alles, was sie haben, und alles Gute, was sie erhalten. (Ja, Meisterin.) Und jeder fühlt sich dann vielleicht viel, viel besser im Alltag, und auch was seine spirituelle Verbindung mit dem Göttlichen in seinem Innern angeht. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn es nur eine normale, weltliche Sprache ist, sie aber mit solcher Aufrichtigkeit und Intensität der Liebe, Sehnsucht und Verbundenheit gesprochen wird, hilft es den Menschen, richtet sie auf, zumindest vorübergehend, und weckt in ihnen die Sehnsucht, nach etwas zu suchen, das darüber hinausgeht. (Verstehe, Meisterin.)

Ich danke euch allen, den Brüdern und Schwestern, die mir so liebe Grüße zum Tag der Höchsten Meisterin Ching Hai geschickt haben. Aber wie ich schon vor langer Zeit sagte, ist der Tag der Höchsten Meisterin Ching Hai nicht mein Tag. Es ist ein Tag der Wohltätigkeit, ein Tag der Güte, ein Tag der Verbundenheit mit anderen innerhalb der Bruderschaft der Menschheit. Und manchmal sah ich eure Brüder und Schwestern, wie sie ihre Häuser verließen, um anderen Menschen auf der Straße, die bedürftig sind, oder den Tier-Personen, die noch bedürftiger sind, Liebe, Trost, Wärme und Fürsorge zu spenden – wenn auch nur physisch, aber liebevoll. Das versüßt mir immer meinen Tag, es erfreut den Himmel, und es erfreut natürlich Gott. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Das gibt mir das Gefühl, dass viele der Lehren der früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Meister nicht vergeblich waren und sind. Dass die Menschen sich immer noch ihrer inneren Göttlichkeit erinnern, und das macht mich so froh.

Jedes Mal, wenn ich sehe, dass die Menschen gütig miteinander oder mit den Tier-Personen umgehen, bin ich sehr, sehr glücklich und von Herzen dankbar. Ich bete, dass alle Menschen auf der Welt sich so verhalten, nicht nur in unserer Gruppe oder in anderen spirituellen Gruppen, sondern wirklich überall. (Ja.) Das erhebt ihre Seele, erhebt den Planeten; und es macht allen anderen in der Welt, auch dem Himmel und sogar Gott Freude, die Welt in Harmonie, Frieden, liebevoller Güte und auch Dankbarkeit gegenüber dem Allerhöchsten zu sehen.

Ich möchte euch allen danken, nicht nur euch, der Gruppe, die ihre Ausrüstung immer parat hat, um mir zuzuhören oder mit mir zu kommunizieren, sondern auch den vielen anderen Assistenten, die mir im Laufe der Jahre auf unterschiedliche Weise geholfen und meine Arbeit reibungsloser, besser und einfacher gemacht haben. (Ja, Meisterin.) [...]

In Ordnung. Gut. Seid ihr alle noch da? (Ja, Meisterin. Wir sind hier.) Es gab vorhin ein Problem. Es liegt nicht immer daran, dass ich vergesse, den Strom für das Internet einzuschalten. Manchmal liegt es daran, dass das Internet nicht funktioniert. (Ja, Meisterin. Wir verstehen.) Sogar das Telefon funktioniert nicht. Es liegt am Karma, an der Sonnen- eruption, was auch immer. (Verstehe.) Wie dem auch sei, ich bin in Bezug auf das Ende der Welt und das Karma der Welt auf dem neuesten Stand, wusste aber nicht, ob ich mit euch darüber sprechen sollte.

Und immer, wenn ich darüber sprechen will, gibt es ein Problem, so wie jetzt gerade. Zweimal. (Oh! Verstehe, Meisterin.) Es muss eine Menge Karma sein. Der Himmel will nicht, dass ich darüber spreche. Aber ich sage es trotzdem, weil ich den Menschen mitteilen will, dass sie sich vorbereiten sollen, wer auch immer zuhören will. (Danke, Meisterin. Wir verstehen, Meisterin.) Es geschieht nur, um euch allen, den Schülern, zu sagen – ich weiß ja nicht, wie viele Leute von draußen auf mich hören, aber die Schüler sollten wissen –, dass sie sich vorbereiten sollen. (Ja, Meisterin.) Denn dies ist sehr wichtig und sehr ernst. Bevor ich also beginne, bitte ich alle darum zu beten, dass ich falsch liege, dass ich es falsch verstanden habe, dass alles falsch ist, damit es nicht passiert.

Auch wenn die ganze Welt mich verspottet oder sagt, ich würde die Geschichte erfinden, was auch immer, es ist mir egal, Hauptsache, sie ist falsch. Ich würde liebend gern falsch liegen. Ich meine damit, dass der Himmel und die positive Kraft immer noch kämpfen, um der Menschheit auf jede erdenkliche Weise zu helfen, um so viele Leben wie möglich zu retten, menschliche und tierische Wesen, alle Lebewesen auf diesem Planeten. (Ja. Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Aber es könnte sein, dass wir scheitern, es könnte sein. (Oh!) Es tut mir sehr leid, und ich schäme mich, dass ich womöglich versage, aber das Karma ist so groß, und es wird heutzutage immer mehr und mehr Karma erzeugt, mit Krieg, mit Drohungen und damit, dass all das kostbare Geld der Steuerzahler für die Herstellung von Waffen, ich meine Massenver- nichtungswaffen, ausgegeben wird. Es sind nicht nur normale Waffen wie eine kleine Pistole oder ein Maschinen- gewehr. (Genau, Meisterin.) Es ist etwas, das sogar ganz Europa zerstören kann, etwa eine Rakete, die zum Beispiel überall eingesetzt werden und ganz Europa oder ganz Amerika vernichten könnte. (Ja, Meisterin.) Solche Dinge verursachen riesiges, riesiges, riesiges, immenses Karma, das sehr, sehr schwierig und fast unmöglich auszulöschen ist, wenn es passiert. (Ja, Meisterin.) Und auch nur über diese Waffen nachzudenken, die Menschheit mit dieser Art von Waffen zerstören zu wollen, hat bereits enormes Karma erzeugt. (Ja, Meisterin.)

Jetzt ist die Menschheit also verrückt, selbst wenn sie nur auf einen verrückten, besessenen Führer einer Nation hört, reicht es aus, um auf der ganzen Welt Chaos zu verursachen; wie man an dem Krieg sieht, den der russische Kreml ausgelöst hat. (Ja, Meisterin.) Hunderttausende unschuldige Menschen sind bereits auf diese Weise gestorben, darunter Frauen, Kinder, ältere Menschen und Tier-Personen, und es wird die Verteilung, der Anbau und die Ernte von Lebensmitteln behindert, schwierig gemacht und alles. Und dann gehen auch die Wirtschaft, Gas und Elektrizität den Bach runter – alles. (Ja, Meisterin.) Es geht nicht nur um den Verlust des Lebens, es hat immense, schreckliche negative Auswirkungen auf das Leben eines jeden auf diesem Planeten. (Ooh!)

„ In der Morgendämmerung des 24. Februar 2022 fiel Russland in die Ukraine ein. Dies geschah, nachdem Präsident Wladimir Putin monatelang Truppen entlang der Grenze aufgestellt hatte. Der unprovozierte Angriff löste den größten Flüchtlingsstrom seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Mehr als acht Millionen Ukrainer flohen vor dem Krieg, Zehntausende starben inmitten einer unsäglichen Brutalität gestorben oder wurden verwundet. Doch die Auswirkungen gehen weit über die menschliche Tragödie hinaus. Die Kämpfe zwischen zwei der größten Nahrungsmittelproduzenten der Welt haben die Ausfuhren aus der Region beeinträchtigt. Auf Russland und die Ukraine zusammen entfiel ein Viertel des welt- weiten Weizenhandels und die Hälfte. der Sonnenblumenkerne und des Öls. Die Preise stiegen weltweit in die Höhe, haben sich jedoch inzwischen wieder erholt.

Der Konflikt verursachte auch die größte europäische Energiekrise seit Jahrzehnten, insbesondere in Deutschland, und zwang die Länder, ihre Abhängigkeit von russischen Exporten zu verringern. Vor dem Krieg stammten mehr als 40 % der EU-Erdgasimporte aus Russland und mehr als ein Viertel der Öleinfuhren. Das ist nun vorbei. Die steigenden Preise trugen zur schnellsten Inflation in der Geschichte des Euro bei und zwangen die EZB (Europäische Zentralbank) zu ihrer bisher aggressivsten Serie von Zinserhöhungen.

Ein Jahr später gibt es keine Anzeichen für ein Ende des Krieges, obwohl die Ukraine mit Hilfe von Waffen, die hauptsächlich von den USA und Europa geliefert wurden, Fortschritte gegen die russischen Streitkräfte gemacht hat. Es wird Hunderte von Milliarden Dollar kosten, um das Land eines Tages wiederaufzubauen. Was als Nächstes kommt, hängt zum großen Teil von den Schritten Russlands, der Unterstützung des Westens und der ukrainischen Entschlossenheit ab, angeführt von einem Präsidenten, der inzwischen weltweit bekannt ist. “

Deshalb sage ich euch jetzt, dass der Herr des Karmas keine Nachsicht mehr walten lässt. Selbst der Himmel ist der Meinung, dass die Menschen keine Nachsicht mehr verdienen. So sieht es aus. (Wow!) Also, ich werde euch jetzt den letzten Stand mitteilen. (Ja, Meisterin. Danke.) Wie ich schon sagte, ich hoffe, ich irre mich. Ich hoffe, ich habe es falsch verstanden. Aber ich habe alles auf ein kleines Stück Papier geschrieben.

Denkt an das letzte Mal, als wir über das Jahr 2027 sprachen, (Ja, Meisterin.) als jemandes Vision eine komplett leere Welt zeigte, ohne Menschen und Tier-Personen und irgendwelche Aktivitäten. Erinnert ihr euch daran? (Ja, Meisterin.) Dieses Phänomen, dieser negative Vorfall, dieses schreckliche Ereignis wird im November 2027 anfangen und bis November 2031 andauern. (Oh, nein! Oh, meine Güte! Oh, mein Gott!) Ich habe hier geschrieben: „Es wird die Menschheit auslöschen, (Wow! Oh, Gott!) die Weltbevölkerung wird sterben, 72 %.“ (Herrje! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Schrecklich!) Oh, mein Gott! Schrecklich!) […] Aber sie sagten mir: „Du und die Eingeweihten werden lange Zeit überleben.“ (Oh!) Ich habe es euch gerade so vorgelesen, wie ich es aufgeschrieben habe, (Ja, Meisterin.) und vielleicht erkläre ich einige Dinge, vielleicht auch nicht.

Okay, ich lese jetzt weiter. (Ja, Meisterin.) „Fanatische Dämonen und alle speziellen Dämonen sind durch das Karma ge- zwungen, die Weltbevölkerung zu töten.“ Ich habe notiert, was mir gesagt wurde. Alles steht in Anführungszeichen, weil nicht ich das sage. (Wir verstehen, Meisterin.) Es ging weiter, ich schrieb: „Ab 2027 und die folgenden vier Jahre, bis November 2031, dieser Vierjahreszeitraum ist dazu da, die gesamte Menschheit auszulöschen, und natürlich auch die Tier-Personen. (Wow! Oh, meine Güte! Das ist schrecklich!) Und ab 2027 wird es Supreme Master TV nicht mehr geben.“ (Ooh!) Vielleicht können wir nicht mehr arbeiten, weil es dann keine Kommunikation, kein Internet mehr gibt, weil all diese Systeme beschädigt oder zerstört werden. (Es tut uns sehr leid, das zu hören, Meisterin.) Ich habe nicht die Zeit, so sehr ins Detail zu gehen. All diese Dinge haben meinem Herz bereits sehr zugesetzt. (Verstehe, Meisterin.)

Aber dann habe ich zwischendurch auch gefragt: „Ihr sagt also, dass ich und die Eingeweihten weiterleben werden, aber wofür leben wir? Wenn alle sterben, wofür leben wir dann, und wovon sollen wir leben?“ Sie sagten: „Alles, was noch an Lebensmitteln auf den Feldern ist, könnt ihr essen.“ (Oh!) Das sagten sie. Dann bat ich: „Könnt ihr mir denn irgendeine Zahl nennen?“ Ich lese einfach vor, was ich geschrieben habe. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Es macht vielleicht nicht durchgängig Sinn, aber ich habe es geschrieben, bevor ich es vergaß.

Wie viele Menschen, fragte ich sie, werden zum Beispiel in Indien überleben? In Indien gibt es zum Beispiel viele Eingeweihte. (Ja.) Nicht nur von uns, sondern auch von anderen Gruppen, z. B. von (Radha Soami Satsang) Beas. (Ja, Meisterin.) In Indien werden also 1.223.141 Eingeweihte überleben. (Oh! Wow!) Das ist wahrscheinlich 2027. In Großbritannien werden 2027 zum Beispiel 42 % der Menschen übrig sein. (Oh, Gott!) Aber 2031 werden es in Großbritannien null sein, (Wow!) außer den Eingeweihten. Ich sagte: „Was ist mit meinen Eingeweihten?“ Sie sagten: „In GB wird es insgesamt 140 Eingeweihte geben, die überleben.“ (Wow!) Und ich fragte: „Was ist mit der EU, der Europäischen Union?“ Sie erklärten mir: „0 % übrig. Null.“ (Wow! Das ist schockierend! So schockierend!) Lasst mich lesen ... Oh! In der EU bleiben insgesamt 300 Personen, Eingeweihte übrig. In Taiwan (Formosa) sind 9.321 Personen übrig, einschließlich der Eingeweihten, nehme ich an. Oder vielleicht nur Eingeweihte. Das Gespräch verlief sehr schnell. (Verstehe, Meisterin.) Ich musste es mir notieren, hatte keine Zeit, weitere Fragen zu stellen.

Großbritannien im Jahr 2031, habe ich das schon gesagt? „Ausgelöscht.“ „Wie viele sind es noch?“ fragte ich. „Wie viele noch?“ Sie erwiderten: „Null.“ „Und was ist mit den Eingeweihten?“ Sie meinten: „Überleben. Einige überleben.“ Ich sagte: „Wie kommt das? Selbst wenn eine Atombombe oder irgendetwas explodiert, wie kommt es, dass alle auf diese Weise sterben?“ Da sagten sie mir: „Die fanatischen Dämonen und andere Dämonen werden die Menschen mit Waffen aus karmischem Gift ersticken, so dass sie einfach verschwinden.“ (Oh, nein! Oh, mein Gott!) Ich hatte keine Gelegenheit zu fragen, was für ein karmisches Gift. Ich fragte weiter, aber danach antworteten sie mir nicht mehr. (Ja, Meisterin.)

Nächste Seite, wenn ich sie hier habe. Das ist etwas anderes. Etwas über König Charles III. Ich möchte nicht darüber sprechen. (Okay, Meisterin. Ja, Meisterin.) Es ist nicht angebracht, über sein Leben zu sprechen. Hier steht etwas: „Der Weltkrieg wird am Jahresende beginnen.” (Oh, mein Gott.) So soll es kommen. Wir hoffen, dass es nicht passiert.)

„Welt, null Menschen im Jahr 2047. (Wow! Das ist schockierend!) Du und deine Schüler werden in Frieden und Glück leben und im Jahr 2047 befreit.“ (Wow!) Ich weiß nicht, wie ich da glücklich sein soll, ob befreit oder nicht. Okay, das war's. Das andere, was andere Dinge betrifft, kommt ganz nebenbei. Ich will nicht darüber reden. (Verstehe, Meisterin.) Es geht um die königliche Familie. Ich möchte nicht darüber sprechen. Okay, das war‘s.

Das war‘s, mehr oder weniger. Ich habe es kürzer gemacht. Als es in der Unterredung war, dauerte es länger. (Ja, Meisterin. Verstehe.) Es war nicht nur, was sie sagten, sondern ich habe dazwischen auch Fragen gestellt. Die habe ich weggelassen, weil ich schnell notieren wollte, was sie sagten, nicht, was ich frage. (Ich verstehe, Meisterin.) Was sie sagten, ist bereits deutlich genug, auch ohne dass man meine Frage hört. Das sind bereits alle Antworten. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Und ich möchte, dass jeder betet, dass ich es falsch verstanden habe. (Ja, wir hoffen es.) Aber ich habe mich nicht geirrt. Ich weiß es. Und die Sache ist die, dass wir immer noch mit der negativen Seite kämpfen und verhandeln, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Aber das alles soll passieren, wenn unsere Verhandlungen scheitern oder wir keinen Tauschhandel eingehen können. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Denn das Karma ist zu groß.

Jedes Mal, auf jede Art und Weise, war das Karma immer zu groß, so dass ein Meister allein es nicht schaffte, damit aufzuräumen. Meistens, selbst wenn sie sterben, opfern sie sich letztlich zum Wohle der anderen. Sie können nur ihre Schüler und einige der Anhänger oder deren Verwandte und Freunde und bis zu neun Generationen retten. (Verstehe, Meisterin.) Niemand kann das gesamte Karma der Welt absorbieren. Deshalb wird es immer Krieg, Hungers- nöte, Pandemien und all das geben. Heutzutage hat es mehr als je zuvor den Anschein. Wir haben verschiedene Infektionen, und die Pandemie wird immer tödlicher. Und nicht nur das: Heutzutage gibt es viele verschiedene Krankheiten überall auf der Welt, die die Wissenschaftler und die medizinische Forschung verblüffen. (Ja, Meisterin.)

Und Erdbeben und Stürme überall. Gerade eben gab es ein Erdbeben in der Türkei und in Syrien, bei dem mehr als 46.000 Menschen ums Leben kamen, und viele werden noch vermisst. (Ja, Meisterin.)

„ Mehr als 46.000 Menschen kamen bei dem Erdbeben ums Leben. Die Opferzahl wird wohl noch stark ansteigen, da man nun weiß, dass 345.000 Wohnungen in der Türkei zerstört wurden und noch viele vermisst werden. “

„ Fatimas gesamte Welt ist weg. Wenige ihrer Familienangehörigen haben überlebt. Auf einem Flecken Ödland in einer kaputten Stadt versuchen sie sich warm zu halten, während sie die Toten aufzählen: Mutter, Vater, Schwestern, Brüder, Schwager. Dreizehn sind im Schutt verloren. Zehn Kinder sind verwaist. „Wir haben gehört, dass Menschen aus den Trümmern geborgen wurden, aber dann erfroren sind“, erzählt mir Fatima. Ayse zeigt uns die von der Regierung zur Verfügung gestellte Unterkunft, die sie mit 10 anderen teilt. Sie haben keine Toiletten oder Duschen und zunehmend Angst vor Krankheiten. „Wir überstehen jetzt keinen Krankheitsausbruch. Die jetzt noch Überlebenden sterben dann. Die halbe Stadt ist tot“, sagt sie. “

Und auch in Neuseeland fand gerade gerade ein Erdbeben statt. Ihr habt das gehört. Das wisst ihr doch, oder? (Ja, Meisterin. Ja.) Es wird also nicht dabei bleiben. (Oh! Verstehe, Meisterin.) Es ist nicht so, dass wir nicht fleißig helfen, aber es musste einfach passieren. (Okay, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Der Kern des Planeten hat einfach aufgehört, sich zu drehen. (Wow!) Und das Magnetfeld wurde beschädigt. (Oh!) Es gibt Sonneneruptionen. Und ein Meteorit schlug gerade irgendwo in Texas auf der Erde ein, wenn ich mich recht erinnere. (Ooh! Ja, Meisterin.) Und so viele andere Krankheiten. Früher betraf die Vogelgrippe die Menschen nicht allzu sehr. Heutzutage betrifft sie die Menschen mehr – mehr als je zuvor. Und es findet ein Krieg gegen die Menschen statt, die Huhn-Personen als Nahrung aufziehen. (Ja, Meisterin.) Es gibt vieles, vieles andere, an das ich mich nicht erinnern kann. Ihr könnt im Internet sehen, dass es heutzutage überall wie ein Schlachtfeld ist, unsere Welt, überall. (Ja, Meisterin.) Es sterben auch Kinder, Alte und sogar gesunde Menschen.

Deshalb dachte ich, ich muss es den Leuten sagen, auch wenn ich lange, lange Zeit gezögert habe. Auch, wenn ich es schon versucht habe, und es immer wieder Probleme gab. Als ob der Himmel nicht will, dass die Menschen vorbereitet sind. Aber ich will, dass sie es wissen. Auch wenn sie mir nicht glauben, so wissen sie es wenigstens, und können wählen, ob sie bereit sind zu bereuen oder nicht, damit möglichst viele gerettet werden können. (Ja, Meisterin. Danke, Meisterin.) Aber mein Herz schmerzt so sehr, und ich kann nicht gut schlafen. Ich wälze mich hin und her. Immer, wenn ich mich ausruhen muss, kann ich das nicht einmal. Ich brauche keinen Tee oder Kaffee zu trinken, um aufgewühlt zu sein. (Oh je!) Und auch zu viel Arbeit. (Verstehe.) Und eine Menge Hindernisse: kein Internet, Internetprobleme, Telefon kaputt, und alle möglichen Dinge, um die ich mich alleine kümmern muss. (Oh! Wow!) Es ist nicht leicht, mich allein um alles zu kümmern. (Verstehe, Meisterin.) Alles braucht seine Zeit, selbst die kleinen Details. [...]

Ob ich einen kleinen Raum oder ein großes Zimmer habe, je nachdem, wo ich mich aufhalte, schalte ich nicht überall Licht an. Ich benutze es nur dort, wo ich es brauche. (Ja. Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Und ich benutze auch eine Solar- Taschenlampe. (Ja.) Und mein Telefon schalte ich aus. Immer, wenn ich es nicht benutze, schalte ich es aus. Und ich möchte den Schülern sagen, zumindest denen, die zuhören, dass ihr sparen müsst, so gut ihr könnt. Nicht nur wegen des Geldes, sondern wegen des Karmas. Es ist auch wegen der anderen Menschen, die es brauchen. Wenn wir zu viel verbrauchen, können es sich andere Leute vielleicht nicht leisten, weil der Preis steigt, wenn es nicht genug davon gibt. (Ja, verstehe, Meisterin.) Ich spare daher Strom, ich schalte nicht alle Lichter ein, wo ich sie nicht brauche; nicht, weil ich Geld sparen will, sondern damit andere Leute auch welchen haben. (Ja, Meisterin.) Damit der Preis nicht übermäßig hoch wird und andere Menschen in Leid und Verzweiflung stürzt.

Und das möchte ich euch, den sogenannten Schülern, sagen, sofern ihr noch an mich glaubt, sofern ihr noch leben wollt, falls ihr beschließen wollt, noch weiterzuleben, zu überleben, so gut ihr es könnt. Vielleicht sterbt ihr nicht, vielleicht siegen wir. Denn der Himmel sagte mir in einer meiner Meditationen, in finsterer Nacht: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten.“

Ich schicke euch ein Foto, dann könnt ihr meine kritzelige Schrift im Dunkeln sehen. Ich schrieb mit dem Stift und führte ihn mit dem anderen Finger. (Ooh!) Es ist also nicht gerade geschrieben, aber wenn ich nicht mit meinem anderen Finger die Linie vorgegeben hätte, hätte ich wohl ein Wort über das andere geschrieben. (Ja, Meisterin.) Es hieß also: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten.“ Oh, dadurch fühlte ich mich sehr, sehr ... irgendwie sehr viel besser danach. (Ja, Meisterin.) Und ich habe es aufgeschrieben und an die Wand geheftet, wo ich arbeite. Ich schicke euch ein Foto davon. (Danke, Meisterin.) Lacht nicht über meine Schrift, (Nein, Meisterin.) ich habe es nämlich in völliger Dunkelheit geschrieben. Ich fand in dem Moment kein Licht und wollte auch nicht, dass das Licht meine noch andauernde Vision bezüglich vieler anderer Dinge störte. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin) […]

Ich will meine sogenannten Schüler, wenn ihr mich noch Meisterin nennt, auffordern, gut zuzuhören. Wenn ihr überleben möchtet, dann bereitet bitte vieles vor, wie z.B. eine Solartaschenlampe, stellt alles auf solar um, was ihr könnt. Und legt euch einen Essensvorrat zu. (Ja, Meisterin.) Er sollte mindestens zwei Wochen oder Monate, oder länger reichen, wenn es geht. Sachen, die nicht so schnell verderben. (Ja.) Wenn ihr etwas davon verbraucht, weil das Verfallsdatum bald eintritt, dann kauft es euch neu und ersetzt es in eurer Vorratskammer oder in eurem Keller, wo ihr eure Lebensmittel halt lagert. Nehmt Sachen, für die ihr keinen Kühlschrank braucht, wie Reis, Instantnudeln und verschiedene Bohnensorten, getrocknete Bohnen oder Bohnen in der Dose; Lebensmittel in Dosen oder trockene. Bewahrt euch welche für euch selbst auf, für den Fall, dass wirklich ein Notfall eintritt. Ich hoffe aber nicht. Ich hoffe nicht. Bitte betet, dass alles, was ich euch gesagt habe, nicht stimmt. Aber bereitet euch für alle Fälle vor. Wer weiß? (Ja, Meisterin.) Lagert also Lebensmittel ein und bereitet euch auf einen Notfall vor, um das Haus zu heizen. Schaut im Internet, da könnt ihr vieles lernen, wie ihr in einem Notfall überleben könnt. (Ja, Meisterin.)

Für den Fall, dass irgendwo Atombomben explodieren, selbst wenn es nicht allzu sehr in eurer Nähe ist, und geht natürlich, falls es in eurer Nähe ist, nicht hinaus. Geht möglichst lange nicht hinaus. Es hängt natürlich davon ab, wo ihr seid. Bleibt einfach im Haus. Esst das, was ihr in eurer Vorrats- kammer habt. Das ist sicherer. Versucht nicht, draußen nach Essen zu suchen oder euch etwas von den Feldern zu holen. Das ist verstrahlt und ihr atmet dann verstrahlte Luft ein. Bleibt einfach im Haus, wenn ihr könnt. Oder irgendwo drinnen, an Ort und Stelle. (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin) Es gibt auch Medikamente gegen Stahlung. Ich weiß nicht, wie wirksam die sind, aber ihr könnt sie ausprobieren, um zu wissen, ob sie gut sind. Dann könnt ihr auch welche zuhause haben, für alle Fälle. (Ja, Meisterin.) Aber wenn eine Atomwaffe im Umkreis von 50 Kilometern landet, in der Nähe eures Wohnorts, dann esst für mindestens viele Wochen oder Monate am Stück nichts von den Feldern, weil das durch die Strahlung der Atombombe dann verseucht ist. (Okay, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

„ Zu wissen, was in der ersten Stunde eines nuklearen Angriffs zu tun ist, könnte den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

Eine Atombombe vernichtet bzw. verletzt auf drei Arten: durch Explosion, Hitze und Radioaktivität. Dies sind also die Waffen der Atombombe, vor denen wir uns schützen müssen.

Laut Jeff Schlegelmilch, dem stellvertretenden Direktor des Nationalen Zentrums für Katastrophenvorsorge: „Wenn Sie einen Atomblitz sehen, sollten Sie als erstes hinter eine Barriere gehen, für den Fall, dass die Schockwelle kommt.“ Bedenken Sie, dass die Schockwelle eine Geschwindigkeit von Hunderten von Kilometern pro Stunde hat, Sie werden also nicht viel Zeit haben, um Schutz zu finden. Die Strahlenschutzexpertin Brooke Buddemeir empfiehlt, sich hinter etwas mit einer soliden Struktur zu flüchten: „Wenn ich mir überlege, wo ich mich zum Schutz vor den unmittelbaren Auswirkungen und insbesondere vor der Druckwelle schütze, denke ich vor allem an die gleichen Dinge wie bei Tornados. Halten Sie sich irgendwo auf, wo bei einem dramatischen Schock nichts auf Sie fällt.“ Wenn Sie die Schockwelle überleben, wird es leider nicht viel einfacher. Es ist jetzt ein echter Wettlauf gegen die Zeit. „Sie werden etwas Zeit haben, um Maßnahmen zu Ihrem und zum Schutz Ihrer Familie zu ergreifen. Das Wichtigste ist: Reingehen, drinnen bleiben und auf der Hut sein.“ Sie haben höchstwahrscheinlich zwischen 10 bis 20 Minuten Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen.

Erstens: Bleiben Sie nicht in Ihrem Auto. Die Metalltüren und Glasfenster sind viel zu dünn, um Sie vor der Gammastrahlung zu schützen. Mobilheime bieten auch keinen angemessenen Schutz. Versuchen Sie stattdessen, einen Keller zu finden oder ein größeres mehrstöckiges Gebäude. Bedenken Sie, das Wichtigste ist, dass man möglichst viele Schichten zwischen sich und dem Atomstaub hat. Wir sprechen hier von Beton oder Ziegelsteinen, denn gut aussehende Glaswolkenkratzer oder Häuser aus Holz und Gips sind nicht die beste Wahl. Wenn Sie sich in einer Stadt mit einem U-Bahn-System befinden, würden Sie auch tief im Inneren einen anständigen Schutz finden. Sollten Sie es irgendwo über der Erde nach drinnen geschafft haben, vermeiden Sie die obersten Stockwerke. Der gesamte Atomstaub schlägt sich auf dem Dach nieder. Und hineinzugehen hat ja den Sinn, sich so weit wie möglich entfernt zu halten von diesen verflixten Staubpartikeln, die eine gefährliche Gammastrahlung abgeben, was zu einer Strahlenvergiftung führen kann. Begeben Sie sich stattdessen in die Mitte des Gebäudes. Wenn Sie die Zeit haben, Bereiche abzusperren, in die der Atomstaub eindringen könnte – Türen, Kamine, Klimaanlagen, Fenster –, dann tun Sie das.

Okay, schauen wir uns ein etwas anderes Szenario an, eines, in dem die Dinge nicht ganz so glatt gelaufen sind. Diesmal haben wir das Auto verlassen und sprinten zum nächstgelegenen, stabil aussehenden Gebäude, aber der radioaktive Niederschlag könnte bereits um Sie herum niedergehen. Wenn Sie glauben, dass es so ist, ist das Beste, was Sie tun können, sich Nase und Mund mit einem Lappen zu bedecken und die Augen zu schließen. Auf diese Weise herumzustolpern ist allerdings nicht einfach. Also, in diesem Beispiel hat es 15 Minuten gedauert, um tatsächlich hineinzukommen. Ist etwas von dem Atomstaub auf Ihnen gelandet? Ist er in Ihren Haaren oder auf Ihrer Kleidung? Möglich. Und das bedeutet, dass Sie Gefahr laufen, sich eine akute Strahlenvergiftung zuzuziehen. Ziehen Sie vorsichtig die äußere Kleidungsschicht aus. Dadurch können Sie 90 % des radioaktiven Materials entfernen. Stecken Sie alles in eine Plastiktüte und lassen Sie sie irgendwo, weit weg von sich. Nehmen Sie sich Zeit. Wenn Sie Ihre Kleidung abwischen, könnte das radioaktiven Staub freisetzen, und das hilft niemandem. Eine Dusche wäre auch sehr praktisch. Gönnen Sie sich auf jeden Fall ein wenig Seife und Shampoo, um sich abzuwaschen, aber verwenden Sie keine Haarspülung. Sie bindet radioaktive Partikel an Ihr Haar. Auch wenn es keine Dusche gibt, waschen Sie Ihr Gesicht, Ihre Hände und alle Körperteile, die unbedeckt waren, in einem Waschbecken, mit einem feuchten Tuch oder einem Reinigungstuch. Auch hier ist es wichtig, sich reichlich Wasser und Zeit zu nehmen. In gar keinem Fall dürfen Sie sich kratzen, so dass radioaktives Material in Ihre Haut eindringt.

Inzwischen ist wahrscheinlich eine Stunde vergangen, was bedeutet, dass der Atomstaub draußen bereits um 50 % abgeklungen ist. Innerhalb der ersten 24 Stunden hat er 80 % seiner Energie abgegeben, nach zwei Wochen sind es dann 99 %. Aber bedenken Sie, wenn die Strahlung anfangs hoch genug war, könnte dieses eine Prozent immer noch gefährlich sein. So lange wie möglich im Haus zu bleiben, verringert daher Ihr Risiko. “

Wenn ihr einen Bauernhof oder Land um euren Garten herum habt, dann nutzt das maximal, um Gemüse zu pflanzen, jederzeit. Und wenn ihr das nicht habt, dann quetscht euch vielleicht zusammen und haltet ein Zimmer frei. Und in diesem Zimmer zieht ihr Gemüse. Es müssen ja keine tollen Gemüsesorten sein, einfach essbares Grünzeug. Bei den meisten Sorten, sogar bei Kohl, bleibt, wenn ihr alle Blätter wegnehmt, in der Mitte ein Strunk. Wenn ihr nicht zu tief in den Strunk schneidet und ihn beschädigt, könnt ihr ihn einfach in Erde pflanzen und gießen, dann wächst er. (Ja, Meisterin.) Ich verspreche es, das geht. (Ja.) Ich habe es schon gemacht. Es hilft. Er wächst wirklich. Sogar Pfefferminze wächst wieder, wenn ihr die Blätter schon geerntet habt, und dann den Stamm, einen kleinen Zweig, wieder in Erde pflanzt.

Und bei Gemüse wie Pak Choy und solchen Sachen schneidet ihr einfach die Blätter ab, lasst fünf bis sieben Zentimeter vom Strunk des Pak Choy oder sonst einem Gemüse stehen, und pflanzt den dann wieder ein. (Ja, Meisterin.) Er wächst dann frisch heraus; das geht auch mit Brokkoli-Strünken, mit allem. Ich habe das schon getan. (Ja, Meisterin.) Kann sein, dass ich irgendwo Fotos davon habe. Es wächst aus dem Strunk heraus. Das Gemüse wächst wieder, quasi im Nu. (Ach!) (Verstehe, Meisterin. Ja, Meisterin.) Es wächst wirklich. Und ihr könnt viele Samen kaufen, jede Menge Bohnen und schon anfangen, Gemüse zu ziehen. Ich meine, die Bohnen können Sprossen bilden. Und in Mangelzeiten genügt es euch, die Bohnensprossen und die getrockneten Bohnen zu verzehren, um zu überleben. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Und Bohnen und Samen verderben nicht so schnell. Ihr könnt immer welche ziehen und sie essen, anstatt hinauszugehen und Gemüse zu kaufen; denn in Notzeiten gibt es vielleicht keine Läden, da könnt ihr kein Gemüse kaufen.

Und bevorratet euch mit Wasser in Containern, in Vier-Liter-Behältern oder so, haltet das bereit. (Ja, Meisterin. Okay, Meisterin.) Und bewahrt euch die in Notfällen zum Trinken auf, nicht zum Baden oder so. Vielleicht nur zum Zähneputzen, aber nicht zum Baden. Reibt euch vielleicht nur den Körper mit einem feuchten Tuch ab, wenn es nötig ist. Es muss nicht jeden Tag sein. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Die buddhistischen Mönche nehmen alle zwei Wochen ein Bad. Ich mache es auch so, und das geht schon, es ist heutzutage in Ordnung. Wenn ich ausgehe und einen Vortrag halte, muss ich mich natürlich intensiver waschen. Aber ich fühle mich sauber, so wie ich es mache, und man braucht auch keine drei Mahlzeiten am Tag. Wenn man nicht sehr viel arbeitet, nicht hinausgeht oder so, reicht eine Mahlzeit normalerweise. Da isst man einfach, bis man zufrieden ist, und das ist alles, was man braucht. (Okay, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

Und wenn ihr kein Geld habt, um viele Lebensmittel oder Leckerbissen zu lagern, dann kauft einfach Naturreis und schon gerösteten, oder auch rohen Sesam, und röstet ihn selbst, wenn ihr könnt. Wenn nicht, dann kauft einfach gerösteten Sesam und esst ihn mit Naturreis und Salz. Dann lagert so etwas ein. Es wird lange reichen. (Ja, Meisterin.) Aber Naturreis hält sich nicht so lang wie weißer Reis, kauft also beides. Dann esst ihr zuerst den Naturreis, und den weißen Reis dann später. (Verstehe. Okay, Meisterin.) Habt Sesam und Erdnüsse parat. Diese Dinge enthalten jede Menge Protein. Selbst wenn ihr nichts kochen könnt, könnt ihr sie mit Reis essen. (Verstehe.) Das ist nahrhaft genug, um zu überleben. (Ja, Meisterin.) Ich habe es mindestens drei Monate so gemacht. Als ich noch keine sogenannten Schüler hatte, ging ich auf Retreat, so wie jeder Mönch/jede Nonne es drei Monate im Jahr bzw. in der Regenzeit machen sollte, und aß dann nur Naturreis, Sesam und Salz. Und damals konnte ich mir eine Flasche Sojasauce leisten und gab ein wenig davon dazu, damit es schmeckte. Ansonsten genügen Naturreis, Sesam und Salz auch schon. (Verstehe, Meisterin.) […]

Schaut im Internet, um von anderen Leuten zu lernen, wie sie ihr Gemüse im Haus, in irgendeinem Raum ziehen, und sei es in Eimern oder auch Plastiksäcken oder sonstigen weggeworfenen Säcken, irgendetwas, worin es wächst, und wie sie es ziehen und es ernten und verbrauchen. (Ja, Meisterin.) Oder wie sie es auf dem Balkon oder selbst in einem großen Bad ziehen. Ich habe früher Sojasprossen in meiner Badwanne gezogen. (Wow!) […]

Alles, was ich euch da sage, stammt also aus eigener Erfahrung. Man kann alles im Haus ziehen, es neben die Fensterbank oder auf die Fensterbank oder ans Fenster stellen, oder einen Raum dafür freilassen, oder es auch ins Wohnzimmer stellen, einfach als Pflanze, auch als dekorative Pflanze. (Ja, Meisterin.) Ihr braucht ja keine anderen Pflanzen. Ihr könnt euer Gemüse zur Dekoration pflanzen, damit ihr bereit seid, falls ein Notfall eintritt. (Verstehe, Meisterin.) Falls es sonst nichts zu kaufen gibt, oder ihr kein Geld habt oder niemand Geld annimmt, dann zieht es euch einfach. Auch wenn kein Notfall eintritt, könnt ihr es dann essen. (Ja, Meisterin.) Ihr braucht sowieso jeden Tag welches. Ihr müsst in den Supermarkt und welches kaufen. Und derzeit gibt es immer weniger Lebensmittel und sie werden immer teurer.

Also könnt ihr sie doch leicht ziehen, ganz einfach. So eine Pflanze braucht nur Erde. Irgendwelche Erde aus dem Garten oder ihr kauft welche im Laden und vermischt sie mit Erde aus eurem Garten oder mit Sand. Und wenn ihr einen Garten mit Bäumen habt, könnt ihr die Blätter kompostieren. (Ja, Meisterin.) Mit allem anderen; wenn ihr z. B. das Gras mäht, gebt ihr es einfach in den Kompost, zusammen mit den Blättern und etwas Erde und so, und schon wird es ganz fantastisch. (Ja.) Ich habe all diesen Luxus nicht. Ich hatte den nicht, darum nahm ich die Teeblätter, als ich damals Dinge pflanzte. Vom Tee, den man trinkt. (Ja. Ja, Meisterin.) Man gibt den Beutel in die Tasse, um Tee zu machen, und hat dann den Beutel. (Ja.) Man nimmt die Blätter heraus und legt sie auf die Pflanzen. (Ja. Oh, ich verstehe.) Sie wachsen wie verrückt. […]

Wirklich also, wir brauchen im Leben nicht viel. Wenn ihr sonst nichts zu essen habt, dann achtet darauf, Naturreis, Sesam und Salz zu haben, dann überlebt ihr. (Ja, Meisterin.) Und Wasser. (Danke, Meisterin.) Und achtet darauf, Wasserfilter zu haben, damit ihr das Wasser, falls es verseucht oder schmutzig wird, filtern und abkochen könnt. Oder trinkt es direkt, ohne es abzukochen, je nachdem. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Aber ich koche das Wasser immer ab, auch wenn es gefiltert ist. Das kommt mir sicherer vor. Da fühle ich mich wohler.

Ihr solltet Lebensmittel in Dosen kaufen, damit ihr nicht kochen müsst, wenn es so weit ist, und wir weder Strom noch Gas oder sonst etwas haben – wir müssen uns für alle Szenarien vorbereiten. Ihr müsst sogar eure Haustier-Personen darauf trainieren, ihr Geschäft drinnen zu erledigen – irgendwo im Bad, vielleicht auf einem Stück Kunstrasen oder auf sonst etwas ihr großes oder kleines Geschäft zu machen. Denn die Haustier-Personen können ja im Fall einer atomaren Explosion nicht raus, weil sie sonst die giftige Strahlung mit ins Haus bringen, wenn sie zurückkommen. Und das wäre für alle schlimm, auch für die Haustier-Personen.

Es gibt so vieles, was wir tun müssen, wenn wir so einen dämonischen, bösen Krieg zwischen Menschen unbedingt überleben wollen. Da müssen wir uns nicht nur mit menschlichen Kriegstreibern herumschlagen, sondern dann sogar mit der dämonischen Kraft, die zwangsweise kommt, tötet und zerstört und die Menschheit auslöscht. Einige der schlimmsten Dämonen, die ich in die Hölle verbannt habe, durften jetzt zurückkommen. (Wow!) Ich weiß nicht, wie man aus dieser Situation als Sieger hervorgehen kann, da wir auch die Mitarbeit der Menschen brauchen, um stärker zu sein und all diese negativen Kräfte abzuwehren. Sie sind jetzt überall. Sie verführen die Menschen, verseuchen sie und vergiften ihre Gehirne, ihr Denken und ihre Körper. Deshalb seht ihr, dass alles mögliche Unheil fast gleichzeitig auftritt, aber es wird sogar noch schlimmer. Sie kommen immer mehr zusammen, zur selben Zeit ... alle möglichen Katastrophen und Krankheiten und alles. Das jetzt ist erst der Anfang. (Wow!)

Und um diesen karmischen Krieg zu gewinnen, brauchen wir auch die Mitarbeit der Menschen, damit Himmel und Erde vereint sind. (Verstehe, Meisterin.) Dann sind wir stärker, um Frieden schaffen zu können, um Harmonie und Sicherheit für alle Menschen und alle nicht-menschlichen Personen auf diesem Planeten kreieren zu können. Ich bin sehr, sehr ... frustriert. Und sehr allein, trotz der Hilfe der Himmel. Jeder würde sich ohne die Mitarbeit der Erdenbewohner allein fühlen. Ich hoffe, dass alle verstehen, was ich sage. (Ja, das hoffen wir auch.) Zusammen sind wir stark, weil es hier um die Welt geht, die Erdbewohner und Tier-Personen, die hier leben.

Die Tier-Personen kooperieren mit uns, aber die Menschen nicht so richtig. Im Moment noch nicht sehr. Auch wenn der Himmel mich getröstet und mir gesagt hat: „Verliere nicht die Hoffnung, Deinen Planeten zu retten“, weiß ich im Moment, ehrlich gesagt, einfach nicht, wie wir gewinnen können. Bitte betet, jeder, der kann! Die ganze Menschheit muss aufstehen, um uns in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Ich weiß nicht ... Ich kann nicht mehr weinen. Dann sage ich, was geschehen soll, geschieht. Die Seele stirbt ja nicht, niemals. Nur sind halt die menschlichen Seelen oder die Tier-Personen-Seelen noch in vielen Schichten von sogenannten Körpern gefangen. Also selbst wenn die physischen Körper weg sind, sind die Astralkörper noch da und werden noch in der Hölle bestraft – auf schreckliche Weise.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Strafe alle, die in die Hölle kommen, dort erwartet. Aber ... oh Gott! Aber sie wissen es nicht, das ist das Problem. Sie sind so blind ... so verblendet, dass sie nichts über den Himmel, nichts über die Hölle wissen. Und sie tun einfach irgendetwas, ohne die Konsequenzen zu bedenken, und mein Herz kann das alles nicht mehr ertragen. Denn wenn die Menschheit gleichzeitig, massenhaft ausgelöscht wird, ist es sehr schwierig, den Seelen der Menschen zu helfen. Es ist sehr schwierig, ihre Seelen zu retten, wenn sie alle massenhaft gehen. Es heißt, sie werden „ausgelöscht“ – das sind die Worte des Himmels, nicht meine. „Ausgelöscht“. Zweiundsiebzig Prozent, mein Gott! Ich meine, die erste Hälfte davon, und danach die nächste Hälfte. Und das war’s dann! Tschüs, Planet Erde, 2047 werden alle weg sein! Es geht gar nicht ums Gehen. Ihr, die Eingeweihten, kommt in den Himmel, aber andere Menschen werden ohne Ende in der Hölle leiden. Mein Gott! Oh! Ich bete so sehr! Aber ich weiß nicht, ob noch irgendetwas hilft.

Die Situation ist genau wie wenn Ärzte und Krankenschwestern dem Patienten helfen wollen, aber der Patient nichts von dem tut, was er eigentlich tun sollte, um gesund zu werden. Der Patient muss auch mit dem medizinischen Personal kooperieren, um gesund zu werden. Er muss die verordneten Medikamente einnehmen, muss den Ärzten vertrauen, muss zur Mitarbeit bereit sein, um zusammen mit den Ärzten die Krankheit zu bekämpfen, die in seinem Körper wütet. Die Weltbevölkerung arbeitet nicht sehr mit uns zusammen. Die Tier-Personen können nicht viel tun. Aber die Weltbevölkerung schon. Ihr sind alle Fähigkeiten gegeben, Intelligenz und Werkzeuge, um untereinander und mit den Mitbewohnern, den Tier-Personen, Frieden zu schließen, aber sie tun es einfach nicht. Sie tun es nicht. Manche schon, aber der Prozentsatz ist so gering. Nehmt einfach die Medizin. Lebt einfach vegan, mein Gott! Es geht nicht einmal um Gott oder Spiritualität. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die vegane Lebensweise euch rettet, euch das Leben rettet, eure Liebsten und euren Planeten rettet. Bitte lebt einfach vegan, bereut, macht Frieden und tut Gutes.

Spart also, was ihr nur könnt, und macht euch so unabhängig wie möglich. Weil ihr vielleicht in eine Lage kommt, in der ihr die Bereitschaft braucht, selbst anzubauen, selbst zu ernten und euch selbst zu versorgen, damit ihr überleben könnt. Die Menschen auf der Welt sind in manchen Fällen so verrückt. Ihr könnt euch ja vorstellen, dass es so verrückte Menschen im Kreml. Und im ganzen Land gibt es so viele Militärs, so viele starke Leute, und sie können sich nicht einmal eines Verrückten erwehren, folgen ihm ständig und sterben zu Hundert- tausenden in einem fremden Land; in der Ukraine (Ureign) zum Beispiel. (Ja, Meisterin.) So ereignen sich die Dinge. Wie bei Hitler z.B. – auch ihm folgte das ganze Land, bis er fiel. (Ja.) In dieser verrückten Welt ist also durch das Karma alles möglich. Seid also bereit, seid vorbereitet, falls auch ich scheitere. Ich meine, falls die Gruppe, unsere Gruppe, die himmlische Gruppe wegen des zu großen Karmas scheitert. (Verstehe, Meisterin.)

Aber weil mir der Himmel auch sagte: „Verliere nicht die Hoffnung, Deine Welt zu retten“, erhalte ich diese Hoffnung aufrecht. Wenn sie auch schwach ist, wie ein kleines Flämmchen, kann sie zu einer großen Flamme werden. Wenn man z.B. nur eine kleine Kerze, aber auch Holz, Blätter und trockene, brennbare Dinge im Garten hat, kann man mit der Kerze ein großes Feuer machen. (Ja. Ja, Meisterin.) Ich halte diese Flamme also am Leben. Und das sollten alle tun, auch die Schüler. Wir sind nicht so viele wie die ganze Welt, aber wir müssen es versuchen. Wir müssen an Gott, an Gerechtigkeit, an unsere eigene Reinheit, Güte und unsere bedingungslose Liebe zur Menschheit und zu anderen Personen glauben, zu anderen Wesen auf diesem Planeten. Wir beten und wir meditieren, so viel es nur geht. (Ja, Meisterin. Ja.) Nichts ist so wichtig wie unsere Meditation und die Gebete, besonders zurzeit – das sollte jeder bedenken.

Eure Zeit ist kostbar, kostbarer denn je. Bitte, vernachlässigt nicht eure Pflicht, dass ihr z. B. für die Welt betet, für euch selbst und auch für die Welt meditiert. Wir lassen andere an den Verdiensten, am Segen aus der Meditation teilhaben, den Gott durch uns gewährt. Alles, was wir also spirituell von Herzen tun, wird der Welt helfen. Wenn auch vielleicht nicht der ganzen Welt, weil diese Zeit die Zeit der wahren Reinigung ist. Es sollte das Goldene Zeitalter sein, aber nicht allzu viele sind tauglich, es zu erleben. Darum wird die Welt womöglich zerstört. Die Welt löscht die gesamte Menschheit aus. So wurde es mir gesagt. (Herrje!) Trotzdem, ich hoffe, ich irre mich. Und außerdem hoffe ich, wir siegen, die Menschen mit der positiven Kraft siegen, mit dem Segen, der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes. (Ja, Meisterin.) Amen. Betet dafür! (Ja, Meisterin. Wir werden dafür beten. Danke, Meisterin.) (Wir kämpfen bis ganz zum Schluss mit Dir, Meisterin.) Ja. Euer Kampf ist ja auch einer ohne Waffen. Wir brauchen keine Waffen. Wir wollen auch keine. (Genau, Meisterin.)

Auf der Welt gibt man jetzt dauernd verrückte Milliarden und Billionen aus, nur um tödliche Waffen herzustellen, anstatt sie dafür auszugeben, die Menschen zu erheben, um den Armen und Bedürftigen zu helfen. Wie viele Menschen würden davon profitieren, wenn es niemals Krieg gäbe, wenn all diese Waffen nie produziert würden, und das gesamte Geld die Bedürftigen bekämen? Dann hätten wir schon von vornherein keinerlei Armut in dieser Welt. (Ja. Ja, Meisterin.) Aber sie tun es. Mein Gott! In jedem Land, selbst im reichsten Land, gibt es obdachlose und notleidende, arme Menschen.

Aber es werden Milliarden und sogar Billionen ausgegeben, nur um ständig solch mörderische, destruktive Waffen herzustellen. Warum ist das so? Unsere Welt ist wunderschön. Wir brauchen nichts außer dem, was Gott uns schon gegeben hat. Wir haben genug für alle. Warum immerzu töten? Warum kämpfen? Diese Leute müssen verrückt oder von Dämonen besessen sein. (Ja, Meisterin.) So ist es auch. Es ergibt keinen Sinn. (Genau.) Oder? (Nein, Meisterin. Überhaupt keinen Sinn.) Es ist doch nicht zu fassen, dass man jetzt, im 21. Jahrhundert, noch kämpft, noch tötet, ohne Gewissensbisse, ohne Reue, ohne Sorge, einfach so! Die haben kein Herz. Die kennen keine Liebe. Sie haben nur Dämonen in sich. Nur so können sie das tun. Oder wie sonst? Könnt ihr mir das erklären? Könnt ihr? (Nein, Meisterin.)

Wir kämpfen bis zum Ende. (Ja, Meisterin.) Ja. Eines möchte ich noch sagen, sei es auch nur zu den Schülern oder zu allen, die zuhören, bitte macht euch nichts draus, bleibt gelassen. Seid einfach tugendhaft, seid gut, und selbst wenn ihr sterbt, ist es nur ein Kleiderwechsel. Aber wenn ihr nicht tugendhaft, nicht gewissenhaft, nicht ethisch seid, dann solltet ihr euch sorgen, weil dann die Hölle auf euch wartet, um euch zu säubern. Und es könnte unendlich lange, lange Zeit, viele, viele Jahrzehnte oder sogar ein Jahrtausend dauern. Sorgt also dafür, dass ihr der Liebe, der Barmherzigkeit und der Gnade des Himmels würdig seid. Das ist alles, worum wir uns sorgen sollten. Denn selbst wenn wir sterben, ist es nur ein Kleiderwechsel. Es wird euch gutgehen. Die Seele stirbt nie, nur der Körper verändert sich, habt also keine Angst. (Okay, Meisterin.) Lebt einfach ganz normal euer Leben, betet nur intensiver, meditiert und helft anderen. Das ist alles, was ihr in dieser Zeit unserer Geschichte tun könnt. (Verstehe, Meisterin. Verstehe.)

Sorgt euch nicht zu sehr. All das kann sich noch ändern, wir arbeiten daran. Wir arbeiten daran. Der Himmel und meine Wenigkeit tun, was wir können, damit die Jahre 2027-2031 nicht so verlaufen, wie es jetzt vorgesehen ist. (Verstehe, Meisterin. Danke, Meisterin.) Und wenn es passiert, dann passiert es. Unsere Seele stirbt sowieso nie, und besonders ihr Eingeweihten werdet erlöst, ihr geht ins Land von Tim Qo Tu und seid glücklich. (Danke, Meisterin.) Selbst wenn ihr, die Eingeweihten, nicht hochstehend genug seid, um dort hinzukommen, könnt ihr in einen niedrigeren Himmel gehen und dann allmählich aufsteigen. Meine Eingeweihten! Ich weiß nicht, wie es mit den Eingeweihten anderer Leute ist. Ich kann lediglich versprechen, dass meine eigenen Eingeweihten ins Land von Tim Qo Tu kommen, früher oder später. (Danke, Meisterin.)

Okay, sonst noch Kommentare oder Fragen? Irgendetwas? (Danke, Meisterin, dass Du es uns mitgeteilt hast. Wir hoffen, dass das schreckliche Ereignis nicht eintritt; die positiven Kräfte werden siegen, die Meisterin wird siegen, und die Mensch- heit wird überleben. Wir stehen an der Seite der Meisterin, um zu gewinnen.) Gott segne euch! Ich danke euch dafür, dass ihr fleißig für den edlen Zweck arbeitet. (Danke, Meisterin. Wir lieben Dich, Meisterin.) Das ist es, was wir tun können, um anderen, uns selbst und unseren Angehörigen zu helfen, unseren (verwandten) Generationen, allen, denen wir helfen können. Möge Gott uns segnen. Amen. (Amen.) Bis zum nächsten Mal, meine Lieben! (Danke, Meisterin. Wir lieben Dich, Meisterin. Pass auf Dich auf, Meisterin.)

Alle Informationen über die wissenschaftlichen Beweise für den Klimawandel und seine Lösung finden Sie im Buch der Höchsten Meisterin Ching Hai, „Aus der Krise zum Frieden.“

Kostenlos herunterzuladen unter: Crisis2Peace.org

Wir entbieten Dir, überaus barmherzige Meisterin unseren aufrichtigen Dank für Dein ewiges Licht, das uns auf unserer irdischen Reise und darüber hinaus leitet. Deine Liebe und Dein Wohlwollen umgeben und beschützen wahrlich alle Wesen. Mögen wir alle in dieser außergewöhn- lichen Zeit unsere Abhängigkeit von der Gnade des Himmels erkennen und unseren Dank für Gottes zahllose Segnungen in unserem Alltag zum Ausdruck bringen. Wir sollten die immense Macht unseres freien Willens anerkennen, Veganer werden, bereuen und jetzt Gutes tun, zum Wohle einer besseren Welt voller Harmonie, Mitgefühl und Göttlichkeit. Wir wünschen der geliebten Meisterin Wohlbefinden, Frieden und Sicherheit, mit der liebevollen Unterstützung aller glorreichen Beschützer.

Um die vollständige Ausstrahlung dieser Konferenz zu sehen, in der auch über die einfache tägliche vegane Mahlzeit eines sehr starken Qigong-Praktizierenden aus Taiwan (Formosa) gesprochen wird, schalten Sie bitte ein am Montag, dem 6. März 2023, bei Zwischen Meisterin und Schülern.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige ähnliche Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:

Seid dankbar für die Nachsicht Gottes und befolgt Siehrne Gebote

Betet für die Befreiung der Welt

Die letzte Aufforderung, vegan zu leben und aufrichtig zu bereuen

Die Bewohner der Länder mit dem meisten Karma müssen um Vergebung beten

Geht in Richtung Frieden und seid dankbar, ein besseres Leben zu haben

Usw. …

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