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Bemerkenswerte Nachrichten / Fly-in-Nachrichten

Der Appell der Höchsten Meisterin Ching Hai an die Menschen, zu erwachen und Recht von Unrecht zu unterscheiden

2022-10-01
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Die Ärmsten, die armen Leute – sie wollten fliehen, weil sie wissen, dass der Krieg in der Ukraine unmoralisch ist. Er ist voller Gräueltaten, und es gibt überhaupt keinen Grund, dort einen Krieg zu führen. (Genau.) […]

(Warum macht Putin das? Es scheint, dass er nicht aufhört, einfach weitermacht.) Ja. Das habe ich den Himmel auch gefragt: „Warum?“ (Oh!) Da sagte man mir: „Er ist kein Mensch. Deshalb.“ (Wow!) Er ist ein Dämon. (Ah!) Selbst wenn es aussieht wie sein Körper oder wie eins seiner Doubles, oder man seinen Körper vielleicht ausgetauscht hat, es steckt ein Dämon in ihm. Es ist nicht er. (Oha!) Nun, ihr müsst mir nicht glauben. Ihr könnt euch ja anschauen, was er tut, dann wisst ihr, dass das, was der Himmel mir sagte, wahr ist. (Ja, das stimmt.) […]

Es kann sowieso kein Mensch sein. (Nein, keinesfalls ein Mensch. Genau.) Geht hin und tötet einfach so unschuldige benachbarte Bürger. Und jetzt tötet er noch mehr seiner Landsleute, indem er die unschuldigen, untrainierten, hilflosen und in seine Armee gezwungenen Männer einzieht – damit sie in der Ukraine sterben. Derzeit sind schon fast 60.000 Russen in der Ukraine gestorben. (Ooh!) […]

Aber weil die Menschen so viel Blutkarma geschaffen haben, sind jetzt die Dämonen am Werk. Es gibt Hunderttausende von bösen Dämonen. Sie sind überall, um Menschen mit verschiedenen Methoden zu töten. (Oje!) […]

Diese Polizeileute nennen sich Moralpolizei, haben aber keine Moral. (Ja.) Man kann sie nicht einfach so ohne Strafe davonkommen lassen, denn das würde dem ganzen Iran einen schlechten Ruf einbringen. (Ja, ja.) Die Menschen haben dann Angst, dort Geschäfte zu tätigen oder hinzureisen. Ich hätte Angst. Ich habe Angst, dorthin zu fahren, wirklich. [...]

Jetzt kann einen sogar ein Schal zu Tode bringen. Du meine Güte! Was für eine Sittenpolizei soll das sein? Sie sind in Wahrheit sadistisch oder missbrauchen ihr Privileg und die Macht ihrer Position. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Sie war ein junges Mädchen. Nur ein junges Mädchen. […]

Host: Am Donnerstag, dem 29. Sept. 2022, erübrigte unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai gütigst etwas Zeit während ihres intensiven Meditationsretreats, um die Team- Mitglieder von Supreme Master Television anzurufen und sich nach ihrem Wohlergehen und ihrem Komfort zu erkundigen. Während des Gesprächs berichtete das Team der Meisterin einige beunruhigende Nachrichten aus Russland sowie aus dem Iran und bat um ihre Meinung und ihre Weisheit in Bezug auf die Bedeutung der Ereignisse.

(Russland beruft neue Wehrpflichtige ein. Es sollen mehr als 300.000 neue Einberufungsbescheide ausgestellt werden, da es in der Ukraine derzeit am Verlieren ist. Sie nennen es „eine 100%ige Mobilisierung“. Aber tatsächlich bilden sich an den russischen Grenzen Menschenschlangen, die das Land verlassen, weil sie diesen Krieg in der Ukraine nicht kämpfen und dabei sterben wollen. Das geschieht also gerade.)

Ja, ich weiß das. Ich habe es auch gelesen. Und die Ärmsten, die armen Leute – sie wollten fliehen, weil sie wissen, dass der Krieg in der Ukraine unmoralisch ist. Er ist voller Gräueltaten, und es gibt überhaupt keinen Grund, dort einen Krieg zu führen. (Genau.) Sie wissen das alle.

Es wurde auch viel protestiert, viele Male, aber die russische Obrigkeit bringt die Leute immer ins Gefängnis, manchmal Tausende auf einmal, überall. (Ja.) Und jetzt, da sie wissen, dass es keine andere Möglichkeit gibt, flüchten sie. Ich habe gelesen, dass manche sagten: „Ich werde nicht für Putin sterben.“ Oder „Ich werde kein Kanonenfutter“ oder „Putin will Hackfleisch aus mir machen.“ (Ach!) Oder etwas in der Art. (Ja.)

„ Media Report from TODAY - Sept. 23, 2022 Reporter (m): Viele Russen wollen an diesem Krieg nicht teilnehmen. Menschenrechtsorganisationen sagen, etwa 1.200 Demonstranten wurden verhaftet und erhielten Einberufungskarten. „Ich werde nicht für Putin sterben“, sagte dieser Demonstrant. Viele Russen versuchen, sich der Einberufung zu entziehen. Sich nicht zu melden, ist ein Verbrechen. “

„ Media Report from Sky News - Sept. 27, 2022 Reporter (m): 10.000 Russen haben die Grenze seit Putins Mobilisierungserlass vor fast einer Woche überquert, einige auf der Flucht vor Einberufungspapieren, die ihnen bereits zugeschickt wurden. Wie Nick, der jetzt auf der Flucht ist, um den Kämpfen in der Ukraine zu entgehen.

Nick (m): Ich möchte Russland verlassen, weil ich Ingenieurwissenschaftler bin und meine Regierung jetzt Hackfleisch aus mir machen will.

Dmitri (m): Ich will niemanden töten und will auch nicht getötet werden. Ich brauche diesen Krieg nicht. Ich stehe nicht hinter Putin. “

Es ist zwecklos. Und diese armen Menschen wollen nicht kämpfen. Es ist schlimm für sie, weil sie ja nicht einmal ausgebildet sind. (Ja. Genau.) Und sie sollen einfach so einspringen, die Uniform tragen und das Gewehr aufnehmen, mit dem sie gar nicht umgehen können. (Genau.) Und ihre Kinder weinen. Ich habe ein paar Clips gesehen. Das Kind weinte: „Papi, Papi, geh nicht! Geh nicht!“ (Oh!) Oder „Komm zurück!“ Oh, Mann, es war herzzerreißend, das alles zu sehen. Es ist furchtbar, schrecklich. (Ja, das ist es.)

„ Media Report from 9 News – Sept. 23, 2022 Reporter (m): Russlands neueste Rekruten verabschieden sich von ihren Familien, ohne zu wissen, ob sie lebend nach Hause zurückkehren. „Papi, auf Wiedersehen! Bitte komm zurück!“, weint dieses Kind. Überall im Land werden die Männer in Busse ... und Flugzeuge verladen. Diese lange Schlange von frischen Wehrpflichtigen in Kurba, in Russlands Fernem Osten, wird auf den Weg ge- schickt; das sind nur einige der 300.000 Menschen, die in Wladimir Putins Krieg kämpfen sollen. Und während die einen kämpfen, sind andere auf der Flucht. Tausende sind auf der Straße und ver- suchen, über die Grenze nach Georgien, Kasachstan und Finnland zu gelangen. “

(Warum macht Putin das? Es scheint, dass er nicht aufhört, einfach weitermacht.) Ja. Das habe ich den Himmel auch gefragt: „Warum?“ (Oh!) Da sagte man mir: „Er ist kein Mensch. Deshalb.“ (Wow!) Er ist ein Dämon. (Ah!) Selbst wenn es aussieht wie sein Körper oder wie eins seiner Doubles, oder man seinen Körper vielleicht ausgetauscht hat, es steckt ein Dämon in ihm. Es ist nicht er. (Oha!) Nun, ihr müsst mir nicht glauben. Ihr könnt euch ja anschauen, was er tut, dann wisst ihr, dass das, was der Himmel mir sagte, wahr ist. (Ja, das stimmt.)

Was für ein Mensch würde denn überhaupt so etwas tun, schon seit mehreren hundert Tagen? (Ja, genau.) Was für ein Mensch hätte etwas Derartiges getan? (Ja, kein normaler Mensch.) Ja. Es kann sowieso kein Mensch sein. (Nein, keinesfalls ein Mensch. Genau.) Geht hin und tötet einfach so unschuldige benachbarte Bürger. Und jetzt tötet er noch mehr seiner Landsleute, indem er die unschuldigen, untrainierten, hilflosen und in seine Armee gezwungenen Männer einzieht – damit sie in der Ukraine sterben. Derzeit sind schon fast 60.000 Russen in der Ukraine gestorben. (Ooh!)

Und viele Armeebefehlshaber, Führer und Generäle sind schon gefallen? (Stimmt.) Und neulich ist auch sein bester Armeekommandant im Krieg gefallen. (Ja.) Obwohl diese Kommandanten und Generäle gut geschult sind, sie sind erfahrene Soldaten. Aber sie sterben ohne Ende. Es sterben ständig welche. (Ja.)

Ganz zu schweigen von diesen neuen Wehrpflichtigen, die nicht ausgebildet sind. Die Ärmsten, kein Wunder, dass sie in verschiedene Länder flüchten. Aber gerade habe ich gelesen, dass Russland sogar an der Grenze ein Wehrersatzamt eingerichtet hat. (Ja.) Weil die Männer alle an die Grenze flüchten, und es dort einen meilenlangen Verkehrsstau gibt. (Ja, das stimmt.) Zu viele Autos.

Und Putin versteckt sich irgendwo in einem speziellen Palast und lässt das alles geschehen. (Ganz genau. Oh, krass!) Daran merkt ihr, dass er kein Mensch ist. (Nein.) Kein Mensch hätte je so etwas getan.

Ich bete nämlich ständig, aber der Himmel hat mir gesagt, dass die Menschen so böse sind. (Oh!) Sie müssen dafür zahlen. Deshalb kommen all diese Dämonen und Teufel und sonstige Nicht-Menschen, die für die Menschen schlecht sind, in diese mächtigen Positionen, um die Menschheit zu vernichten. (Meine Güte!) Man sieht das, es ist offensichtlich. Ich brauche das nicht erklären. Und es ist so unendlich traurig. (Ja.) Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll, damit man auf mich hört. Ich weiß nicht, ob überhaupt jemals jemand zuhört. Ich habe bei Supreme Master Television oft darüber gesprochen, schon über alles. Aber dennoch sind die Menschen so blind, so taub.

Sie sind so geschädigt, dass sie nicht einmal zuhören, nicht verstanden haben, was ich gesagt habe. Wollen es entweder nicht oder hören es sich nicht an. Manche Leute sagen sogar: „Oh, egal, wenn man sich COVID einmal einfängt, bekommt man es nie wieder.“ Mein Gott! Hört sich so jemand denn nie irgendwelche Nachrichten an? Und schon gar nicht Supreme Master Television. (Ja, genau.) Millionen Menschen sterben gleich beim ersten Mal, sofort, wenn sie COVID bekommen. Das wisst ihr, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Und jetzt ist auch Long-COVID etwas, über das man besorgt sein muss. (Ja. Das stimmt.)

Jemand hatte COVID und steckte eine der Schülerinnen damit an. Und jetzt hat sie Herzprobleme. (Oh, Gott! Oh!) Ja. Ich musste ihr sagen: „Geh zu diesem Arzt, geh zu jenem Arzt!“ (Ooh!) Sie dachte: „Oh, es ist nur das Herz.“ Mein Gott! Ich sagte: „Es ist das Herz! Es ist nicht nur das Herz!“ Sie sagte: „Oh, weil es COVID ist, wird es besser, und dann wird auch das Herz besser.“ Ich erklärte ihr: „Nein, nein! Du musst jetzt zum Arzt gehen. Geh zu einem Spezialisten! Geh zu zwei, drei Ärzten! Zweite Meinung, dritte Meinung, bis bei dir alles wieder normal ist. Du kannst nicht einfach dasitzen und nichts tun.“ Seht ihr, selbst um so eine Schülerin muss ich mich kümmern! (Oh!) [...]

Also bitte, jeder, der mir zuhört, bitte hört zu! Ich liebe euch wirklich, und ich möchte, dass ihr gesund und glücklich seid, und ich möchte, dass diese Welt eine mitfühlende Welt ist – eine normale Welt, da geht’s noch gar nicht um mitfühlend. In einer normalen Welt kennen die Menschen das Wort Mitgefühl gar nicht, weil es keinen Bedarf für dieses Wort gibt, keine Notwendigkeit, mitfühlend zu handeln, denn es ist eine ganze normale Handlungs- weise im Leben – so wie es im Garten Eden war, bevor die Schlange daherkam und Eva verführte, den Apfel zu essen, und dann verführte Eva Adam zum Essen des Apfels. Das machte alles chaotisch und verwirrend und schlimmer. Versteht ihr das? (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Sonst noch etwas? (Ja. Wir haben weitere Nachrichten. Der Kreml führt eine Scheinabstimmung durch, um die besetzten Regionen in der Ukraine zu übernehmen. Sie begann am 23. September. Bewaffnete Beamte gehen von Tür zu Tür und sammeln Stimmen. Und es heißt jetzt: „Alle Einwohner in den vier besetzten Regionen haben für den Anschluss an Russland gestimmt.“)

„ Media Report from WION – Sept. 29, 2022 Olly (m): Der Kreml sagt, er werde am Freitag vier ukrainische Regionen annektieren, nachdem Scheinreferenden, wie die Ukraine und der Westen sie bezeichnen, stattfanden. Russland beansprucht die Kontrolle über Donezk, Lugansk und Teile von Saporischschja und Cherson. In den Gebieten sind insgesamt bis zu vier Millionen Menschen zuhause, und sie machen etwa 15 % des ukrainischen Territoriums aus. Die Ukraine und ein Großteil der internationalen Gemeinschaft sagen, die Wahlen waren illegal und weder frei noch fair und kündigen schon jetzt an, keinerlei Annexion durch Russland hinzunehmen. “

„ Media Report from DW News – Sept. 28, 2022 Vadym (m): Es gibt eine Reihe von Leuten, die eine Art Einwilligungszeichen auf dem Stimmzettel anbringen müssen. Und warum? Weil in jedes Haus ein Mann mit Gewehr kommt und sie zum Wählen auffordert. Was sollen die Leute tun, wenn ein Bewaffneter zu ihnen nach Hause kommt? Sie sind gezwungen, den Stimmzettel zu unterschreiben.

Reporter (f): Ein Video aus Mariupol, das von der ukrainischen Stadtregierung im Exil geteilt wurde, zeigt bewaffnete Soldaten, die den Wahlhelfern in Wohnhäuser folgen. “

Natürlich, natürlich. Was für eine Schande. Kennen die denn keine Scham? Aber nein, natürlich nicht – Putin ist ja kein Mensch. Was auch immer dieser „Putin“ heutzutage sein kann. (Ja.) Ein Mensch ist er jedenfalls nicht. Er ist dazu da, die Menschheit zu zerstören, soweit er kann. Er ist dort, um seine Bürger und um die Ukrainer zu töten. Ihr habt das sehr deutlich gesehen. Selbst Kinder können es sehen. (Ja, Meisterin. Ja.) Ich habe es auch gesehen, all diese schändlichen Dinge.

Aber weil die Menschen so viel Blutkarma geschaffen haben, sind jetzt die Dämonen am Werk. Es gibt Hunderttausende von bösen Dämonen. Sie sind überall, um Menschen mit verschiedenen Methoden zu töten. (Oje!) Sogar durch Affenpocken, früher gab es die nicht, wir haben nie davon gehört. Und jetzt sind viele, viele zehntausende Menschen bereits angesteckt und 26 gestorben. Ihr habt es in unserem Supreme Master TV gesehen. (Ja. Ja, Meisterin.) Zum Beispiel so. Und viele andere Krankheiten, viel neues Ungeziefer, neue Insekten, neue Viren und alle möglichen Dinge, von denen die Menschen nicht einmal etwas wissen.

Da war ein Mann, der nahm nur ein Antidepressivum ein, und seine Haut wurde grünlich-blau. (Ooh!) Es wurden nur die Hände gezeigt, zum Beispiel wurde sein Gesicht, seine Haut, grünlich-braun. (Herrje!) Die Leute nehmen überall auf der Welt Antidepressiva. Die Leute haben sie schon oft eingenommen – viele Leute, und nichts passierte. (Ja.) Jetzt passiert einfach alles aus heiterem Himmel. Und die Menschen lernen immer noch nichts, hören nicht auf, gewalttätig zu sein bzw. indirekt gewalttätig zu sein und all die unschuldigen Tier-Personen zu töten. Sie essen sie und werden krank, bekommen schlechtes Karma, Krieg, Pandemien, Epidemien und alle möglichen anderen Dinge wie diese.

Außerdem findet dieser ganze Krieg in der Ukraine „dank“ der Ablehnung der NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine statt. (Oh!) Und „dank“ derer, die die Entscheidung der NATO unter- stützt und die Ukraine gehindert haben, NATO-Mitglied zu werden. (Stimmt.) Jetzt hat die NATO also eine Ausrede, um nicht dort einzumarschieren, zu kämpfen und der Ukraine zu helfen. (Ja, Meisterin.) Aber die Ukrainer sind wirklich, wirklich überaus tapfer, wirklich gut. Und sie erobern immer noch Tausende von Quadratkilometern des von Russland besetzten Landes zurück. (Ja. Ja, Meisterin.) Auch wenn sie so schon so viel geopfert haben, machen sie dennoch weiter.

Und jetzt ziehen sie (die Russen) einfach jeden ein, sogar alte Männer. Im Internet wurde über einen alten Mann mit irgendeiner Krankheit berichtet. So etwas in der Art. Ein alter Mann wurde eingezogen. (Wow!) Und jetzt haben sie, wenn die Leute über die Grenze fliehen, dort ein Büro eingerichtet, um sie abzufangen und einzuziehen, direkt an der Grenze. (Ja, Meisterin.) Aber das führt nur dazu, dass noch mehr Russen umgebracht werden. (Ja, in der Tat. Ja.) Der Kreml bzw. dieser Teufel, genannt Putin, treibt seine Bürger wirklich in den Tod, fügt ihnen Schaden zu, in tödlicher Weise. (Ja, Meisterin.)

„ Media Report from Sky News – Sept. 16, 2022 Kurt (m): Es gibt Menschen, die versuchen aus dem Land zu fliehen. Und selbst diejenigen, die erfolgreich zum Militärdienst gezwungen werden, werden schlecht motiviert sein, sehr wenig ausgebildet, und sie haben nicht die erforderliche Ausrüstung. Sie werden also nur Kanonenfutter sein, das in diesen Konflikt geworfen wird; und das ist auch der Grund, warum sie das Land verlassen wollen, statt sich in diese Situation zu begeben. “

Als ob vor dieser Einberufung nicht genug Soldaten gestorben wären, nicht genug gelitten hätten oder verwundet worden wären. (Ja, Meisterin.) Als ob er nicht schon genug Witwen aus seinen eigenen jungen Bürgerinnen gemacht hätte; ob jung oder alt. (Ja, Meisterin.)

(Eine schlechte Nachricht. Im Iran starb eine Frau, nachdem sie von der Polizei wegen des Hidschab- Gesetzes verprügelt worden war. Sie hatte sich nicht an die strengen Hidschab- Kleider-Vorschriften für Frauen gehal- ten und war von der Polizei gewaltsam verhaftet worden und ist dann gestorben.)

Ja, ich weiß. Ich weiß das. Es ist sehr traurig. Ich habe danach ein paar Tränen vergossen, nach dieser schlechten Nachricht. Die iranische Regierung muss etwas tun, sonst wird dieser Vorfall noch mehr Menschen das Leben kosten. Im Moment sind wohl bereits 17 Menschen gestorben. Die Frauen gingen hinaus, um zu protestieren, 17 Menschen starben bereits, weil sie protestiert haben, vielleicht wegen Auseinandersetzungen mit der Polizei oder so. (Oh!) Aber es wird noch mehr Tote geben, wenn die Regierung die Sache nicht richtigstellt.

„ Media Report from ABS-CBN News Channel – Sept. 23, 2022 Raine (f): Mindestens 17 Menschen wurden im Iran getötet, da wegen des Todes einer Kurdin in Polizeigewahrsam im ganzen Land Unruhen aufflammen. Während es offiziell 17 Todesopfer gab, darunter fünf Sicherheitskräfte, sind es nach Angaben einer Menschenrechtsgruppe mindestens 31 zivile Todesopfer. “

„ Media Report from CBS News Channel – Sept. 28, 2022 Protesters: „Jin, Jiya, Azadi (Frauen, Leben, Freiheit).“

Reporter (f): Anti-iranische Regierungsproteste breiten sich nach dem Tod einer 22-jährigen Frau in Polizeigewahrsam Anfang des Monats weltweit aus. Aktivisten sagen, die iranischen Streitkräfte haben mindestens 76 Demonstranten während der mehr- tägigen Unruhen getötet. Im ganzen Land wurden Hunderte verhaftet. “

Diese Polizeileute nennen sich Moralpolizei, haben aber keine Moral. (Ja.) Man kann sie nicht einfach so ohne Strafe davonkommen lassen, denn das würde dem ganzen Iran einen schlechten Ruf einbringen. (Ja, ja.) Die Menschen haben dann Angst, dort Geschäfte zu tätigen oder hinzureisen. Ich hätte Angst. Ich habe Angst, dorthin zu fahren, wirklich.

Vor einiger Zeit war ich in einem arabischen Land, aber ich hatte keine Angst, denn in diesem Land tragen manche Frauen bzw. Touristinnen keinen Hidschab – das Tuch auf dem Kopf. (Ja.) Ich habe viele gesehen, die ihn nicht trugen. Und sie trugen auch alles, was sie wollten. Am Strand trugen sie auch Bikini oder Shorts oder so etwas in der Art. Natürlich nicht im Restaurant, aber am Strand können sie das, und auf der Straße tragen sie einfach normale Kleidung und kein Kopftuch. Aber ich habe das Tuch getragen, und ich machte mir Sorgen, dass ich es nicht richtig trage. Ich trug das Kopftuch, den Hidschab, deshalb, weil ich dem Brauch dieses Landes Respekt zollen wollte. (Ja. Verstehe, Meisterin.) Ganz gleich, ob ich es mag oder nicht, ich trage es, weil ich in ihrem Land bin.

Ich war nur zufällig an jenem Land vorbeigekommen und hatte das Gefühl, dass ich dort eine Weile bleiben sollte. (Ja, Meisterin.) Weil die Menschen dort sehr nett sind. Sie machen ihre Arbeit überall ordentlich, und man spürt ihre Liebe. Man hat nicht das Gefühl: „Na ja, ich bin Asiatin. Ich bin nicht ihre Landsmännin.“ Nein, so habe ich mich nicht gefühlt. Sie gaben mir das Gefühl, geliebt zu werden, sehr willkommen zu sein. Sehr, sehr willkommen. Also wollte ich dort eine Weile bleiben. Und dann trug ich den Hidschab, so wie sie ihn tragen. Aber ich war besorgt, dass ich ihn nicht gut trage, weil ich ihn nie wirklich getragen hatte. Einmal war ich in Dubai und bedeckte nur meinen Kopf, hielt das Tuch mit der Hand fest. Und man lobte mich sogar: „Du bist ein sehr tugendhaftes Mädchen.“

Als ich also in dieses Land fuhr, eines der arabischen Länder, trug ich das Kopftuch, war mir aber nicht sicher, ob es so richtig war. Also fragte ich auf einer Toilette eine einheimische Frau. Ich bat: „Können Sie mir bitte zeigen, wie man ihn richtig trägt? Denn, wenn ich mir Ihren Schal so anschaue, sitzt er immer richtig, und meiner fällt ständig runter.“ Ich dachte, ich hätte es richtig gemacht, stimmte aber nicht, es gibt einen Trick, den man lernen muss. Und er ist ganz einfach, aber wenn man ihn nicht kennt, weiß man es nicht. (Verstehe.) Man muss das Tuch nicht einmal zusammenknoten. Man muss es nur unter die andere Seite stecken, und schon passt es. Und dann trug ich es einfach richtig. Zum Glück habe ich das gemacht.

Wenn ich zum Beispiel im Iran wäre und es so tragen würde, wie ich es tat, bevor ich die Einheimische um Rat gebeten hatte, säße ich wahrscheinlich jetzt im Gefängnis. (Oh!) Oder wäre tot, zu Tode geprügelt, weil ich nicht „moralisch“ bin. Wer weiß das schon? (Krass!) Nur weil man einen Schal vielleicht ein bisschen anders oder nicht richtig trägt, oder er vielleicht durch den Wind abrutscht oder so. Oder vielleicht ist man verliebt, kann sich einfach nicht zusammenreißen und kommt dann ins Gefängnis, und dann stirbt man einfach so! Wer hätte da keine Angst? (Stimmt, ja, Meisterin. Stimmt, Meisterin.)

Daher sind viele Frauen im Iran auf die Straße gegangen und haben protes- tiert, niemand kann es ihnen verdenken. Sie schnitten sich sogar die Haare ab und verbrannten den Hidschab, nur um ihre Frustration, ihre Wut und Trauer um ihre Landsmännin zu zeigen. (Oh! Ja, Meisterin.) Könnt ihr euch das vorstellen? Wie unmoralisch kann es sein, wenn sie ihn falsch trug? Nur ein klein wenig anders, vielleicht hatte der Wind ihn verweht oder vielleicht ging es ihr nicht gut oder sie war vielleicht verliebt und zu glücklich, um zu überlegen. Es gibt viele Gründe, warum jemand etwas falsch macht. (Das stimmt.) Und sie bringt ja niemanden um, indem sie das tut. (Nein.) Sie wollte ja die Polizei nicht absichtlich provozieren oder die Bräuche missachten. Ich bin sicher, dass sie das nicht tat. Sie war sehr jung, nicht wahr? Sehr jung. (Sie war 22 Jahre alt.) Erst 22 Jahre alt, mein Gott!

Als ich 22 war, machte ich mir nicht so viele Gedanken. War nicht so schnell und clever wie die 22-Jährigen heutzutage. Ich weiß noch, dass ich von kaum etwas viel Ahnung hatte. Ich war so schlicht. Sehr naiv, sehr einfach. Zum Glück war ich nicht im Iran.

Mein Gott, ich wollte in den Iran! Vor einiger Zeit dachte ich: „Oh, eine so weit zurückreichende Geschichte, so viel Ehrerbietung, so viele Sufi-Meister und viele muslimische Meister. (Ja.) Und der Prophet Mohammed war dort, Friede sei mit ihm. Ich dachte, vielleicht würde ich eines Tages, wenn ich es mir leisten kann, dort eine Pilgerreise machen, um ihnen Respekt zu zollen. Das hatte ich mir überlegt. (Ja, Meisterin.) Und jetzt wage ich es nicht mehr. Ich werde es nicht mehr wagen. Nein. Ich will euch nicht so schnell zu Waisen machen. (Oh!)

Wer weiß, wer weiß. Mein Gott! Wenn der Polizei erlaubt ist, ein junges Mädchen festzunehmen, sie ins Gefängnis zu bringen und ihr etwas anzutun, wodurch sie einfach so starb ... Ihre Familie sagte nämlich, sie habe noch nie Herzprobleme gehabt. (Aha!) Das war also neu. Es hieß, sie habe einen Herzinfarkt gehabt und sei daran gestorben. Aber ihre Familie bestreitet das und fordert eine Untersuchung. (Ja.)

„ Media Report from WION – Sept. 19, 2022 Molly (f): In mehreren Teilen des Iran brachen Proteste aufgrund des Todes einer jungen Frau aus, die sich im Gewahrsam der Moralpolizei befand. Am Dienstag inhaftierte die iranische Moralpolizei die 22-jährige Mahsa Amini. Ihr Vergehen war, „kein Kopftuch zu tragen“. Laut Zeugenaussagen wurde sie in einem Mannschaftswagen der Polizei zusammengeschlagen und dann in ein Untersuchungs- gefängnis gebracht. Sie brach während der Haft zusammen. Und nachdem sie drei Tage im Koma gelegen hatte, verstarb Amini im Krankenhaus. Die iranischen Behörden wiesen alle Foltervorwürfe zurück und sagten, sie sei krank geworden, während sie auf andere Frauen wartete. Aber ihre Eltern widersprechen dem. Sie sagen, ihre Tochter war völlig gesund und habe nicht an einer chronischen Krankheit gelitten. Ihr Tod hat nun Proteste in dem westasiatischen Land ausgelöst. Hunderte von Demonstranten versammelten sich um die Universität Teheran und riefen: „Frauen, Leben, Freiheit!“ Manche Frauen filmten sich, als sie sich die Haare abschnitten, während andere ihr Kopftuch abnahmen und vor laufender Kamera verbrannten. Die öffentliche Reaktion war so heftig, dass Präsident Raisi eine Untersuchung ihres Todes angeordnet hat. Filmemacher, Künstler, Sportler, politische und religiöse Persönlichkeiten machen in den sozialen Medien ihrer Wut auf die Moralpolizei Luft. “

Und natürlich sind sie jetzt untröstlich. Wer kann es ihnen verdenken? Ich hoffe bloß, dass die Polizei nicht auch sie schnappt und ins Gefängnis steckt, weil sie sich gegen die Polizei auflehnen. (Ja, Meisterin.) Ich habe auch um sie Angst. Mein Gott! Manchmal fällt einem ja, wenn man viel zu tun hat, der Schal beim Einkaufen oder sonstwo herunter, weil ein Windstoß kommt oder man beschäftigt ist, und man legt ihn sich ohne zu überlegen einfach schnell wieder um. (Ja, Meisterin.)

Ich bin sicher, niemand hat den Schal absichtlich falsch getragen. (Stimmt.) Schon gar nicht dieses Mädchen. Wozu sollte sie das tun? (Ja, in der Tat.) Aus welchem Grund sollte sie das tun, wenn sie schon einen Hidschab trug? Warum sollte sie keinen tragen? Um wen zu provozieren? Um die Polizei zu provozieren? Was hat sie denn Unmoralisches verbrochen? Nichts! Sie schädigt dadurch doch niemanden. Selbst wenn sie es absichtlich getan hätte, hätte sie dadurch jemandem geschadet? (Nein, Meisterin.) Nein!

Die moralische Polizei, sofern sie wirklich moralisch ist, könnte einfach zu ihr hingehen und sie ermahnen: „Oh, dein Schal sitzt nicht richtig. Bitte lege ihn richtig an.“ Das wäre alles! Oder? (Das stimmt, Meisterin.) Es kostet sie doch nichts, dauert nur ein paar Sekunden. (Ja.) Sie war ein junges Mädchen! Mein Gott, sie war wie ihre Tochter! Wie können sie ein Mädchen wie ihre Tochter und eine unschuldige Bürgerin nicht schützen? Setzen ihr stattdessen zu und werfen sie ins Gefängnis.

Auch wenn die Polizei sie nicht geschlagen oder sonst etwas getan hat, einfach in ihre Zelle zu kommen und sie anzusehen, würde sie schon zu Tode erschrecken, denn sie wusste ja gar nicht, was sie verbrochen hatte. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Nur wegen so einer Kleinigkeit warf man sie ins Gefängnis. (Ja.) Selbst wenn man in anderen Ländern mal auf der falschen Straßenseite fährt, wird man von der Polizei angehalten und bekommt ein Bußgeld. Das ist alles. (Ja.) Das ist wesentlich schlimmer. Und wenn man betrunken fährt, die Polizei einen erwischt und man blasen muss, bekommt man eine Geldstrafe. (Ja. Ja, Meisterin.) Aber das ist immerhin schlimmer, und selbst wenn man inhaftiert wird, es ist doch viel schlimmer, als nur einen Schal falsch zu tragen. (Das stimmt.) Nur ein klein wenig falsch. „Nicht ordentlich“, so hieß es.

Mein Güte! Dies ist eine beängstigende Welt, ich hab’s euch gesagt. (Ja, Meisterin.) Alle haben Atomwaffen und drohen hier, drohen dort, überall, und selbst durch das Tragen eines Schals kann man sterben. (Krass! Schrecklich!) Das ist schrecklich. (Ja, Meisterin, ganz schrecklich.)

Meine Güte! Ich weiß nicht warum. Muss man wirklich einen Schal tragen? Denn der verbirgt doch nichts. Da funkeln doch noch die Augen, die Nase steht vor und der Mund ist noch sichtbar. Man kann immer noch lächeln. Man kann andere immer noch durch die Augen, den Mund und sein Lächeln betören. Was nützt es also, den Schal zu tragen? Gut, es ist ein Brauch, wir respektieren das. Auch ich respektiere es, wenn ich in einem arabischen Land bin. (Ja, Meisterin.)

Aber heutzutage sorge ich mich manchmal um die Frauen, die solche Schals tragen. Wenn ich den Hidschab trage, fühle ich mich manchmal unwohl. Wenn ich telefoniere, kratzt es manchmal ein wenig an dem Tuch, macht „klck, klck“, und ich höre nicht richtig. Ich sorge mich manchmal um die Frauen, die solche Schals tragen, ob sie denn z. B. als Ärztinnen ein Herz ordentlich abhören können. (Ja, Meisterin.) Sie müssen das Herz der Patientin mit dem Stethoskop abhören. Ich frage mich, ob sie es richtig hören, gut genug, zu 100 %. (Ja. Ja, Meisterin.)

Außerdem müssen sie, wenn sie auf die Straße gehen, den Hals und alles bis zum Kinn verhüllen, und es ist ziemlich heiß. (Ja.) Aber es ist okay. Es ist nicht schlimm, wenn man keinen Schal trägt. Ich sagte euch schon, es hatte religiöse Gründe – denn bei einer Meditationsmethode muss man sich bedecken, wenn man in der Öffentlichkeit ist oder denkt, dass jemand zuschaut. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Darum haben auch wir dieses Guanyin-Tuch für die Frauen und auch für die Männer. (Ja, Meisterin.) In vielen Religionen tragen die Frauen Schals, entweder nur um den Hals wie üblich, oder sie schmücken sich damit – tragen einen feineren und schmaleren. Sie tragen ihn einfach über der Tunika oder dem Punjabi-Kleid, nur als eine Art Dekoration. Und einige religiöse Männer tragen einfach die Hälfte eines Hutes auf dem Kopf. (Ja.) Und manche eine Art Turban. Das stammt alles aus der alten Zeit, als man diese Meditationsmethode praktizierte; ihr wisst Bescheid. (Ja, Meisterin.) […]

Mein Gott! Was für eine Welt! Was für eine Welt, das ist alles, was ich sagen kann. Und es ist so gefährlich. Ich habe euch schon oft erzählt, dass es mich schaudert, wenn ich mit einem Fahrer die Straße entlangfahre und Leute sehe, die an Wänden Fleischwerbung anbringen. Ich sage: „Oh, in was für einer gefährlichen Welt wir leben.“ Und viele andere Male, wenn es um Krieg und Atomwaffen und das alles geht. Oh, so gefährlich. Jetzt kann einen sogar ein Schal zu Tode bringen. Du meine Güte! Was für eine Sittenpolizei soll das sein? Sie sind in Wahrheit sadistisch oder missbrauchen ihr Privileg und die Macht ihrer Position. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.) Sie war ein junges Mädchen. Nur ein junges Mädchen.

Und sie hätten ihr lediglich sagen müssen, wenn auch in strengem Ton oder unter Schimpfen: „Du trägst jetzt sofort deinen Schal! Ordentlich!“ Das wäre alles gewesen. (Ja, Meisterin. Genau.) Oder hätten ihr schlimmstenfalls eine Geldbuße auferlegen können, (Genau.) aber sie nicht ins Gefängnis werfen, nur weil sie den Schal nicht 100%ig korrekt getragen hat. Das ist schrecklich. Das ist Grausamkeit, eine Gräueltat, es ist brutal, ist unmenschlich. Nein, es ist illegal und steht der Polizei nicht zu. (Ja, Meisterin. Ja, Meisterin.) Geschweige denn der Sittenpolizei. Was für ein Name! Was für eine Schande! Sie tun genau das Gegenteil dessen, was ihr Titel besagt. (Ja.) Sittenpolizei, meine Güte! Sie sollten sich schämen. Sie sollten zurücktreten.

Und wenn die iranische Regierung nicht einschreitet, nimmt das noch ganz andere Ausmaße an, macht mehr Probleme, und noch mehr Menschen sterben. Wozu? Wozu? Man könnte es ganz leicht in den Griff bekommen. (Ja, Meisterin. Ja.) Bestraft einfach diese Polizisten, das würde die Menschen beruhigen. (Ja, Meisterin. In der Tat.) Und man müsste versprechen, dass dieser Fall ordentlich untersucht wird, um zu erfahren, was falsch lief. Das würde die Menschen beruhigen. (Ja, Meisterin. Genau.)

Ich sag’s euch, ich sag’s euch! Ich kann gar nicht mehr zu weinen aufhören in dieser Welt. Oh, lieber Gott! Manchmal will ich einfach nicht mehr in dieser Welt leben. Ich fühle mich hilflos und nutzlos hier. Es ist so frustrierend. Jeden Tag sage ich zum Himmel: „Tu doch etwas!“ Ich sage zu Gott: „Tu etwas! Bitte lass die Menschen umdenken. Ändere ihren Willen. Lass nicht zu, dass sie ihren Willen missbrauchen. Verändere sie, erleuchte sie, erhebe sie, damit sie verstehen, was richtig und falsch ist.“ Aber ich weiß nicht, wie schnell das gehen müsste.

Sie wollen immer noch alle schlechten Menschen ausmerzen. Aber manchmal ist es nicht möglich, sie einfach zu trennen, sie von den guten Menschen zu trennen, weil wir ja zusammenleben. (Ja, Meisterin.) Ach, egal. Ich kann nicht genug darüber reden. Sie leben doch die ganze Zeit als Familie zusammen. Wie wollen sie diese eine böse Person töten, ohne dass die ganze Familie darunter leidet? Selbst wenn nicht die ganze Familie mit dem bzw. der Bösen stirbt, wird es Herzschmerz geben. (Ja, Meisterin. Genau.) [...]

So traurig, schon so traurig! Mein Gott! Alle Führer, nicht nur Putin, sind gut geschützt. (Ja, Meisterin.) Gut geschützt durch jede Menge Armeen und eine ganze Reihe von Sicherheitsleuten, Leibwächtern und so weiter. Sie haben kugelsichere, bombensichere Autos, Privatjets und Airforce One, two, three, was weiß ich. Spezialausstattung. (Ja, Meisterin.) Ihnen wird also nichts passieren. Selten, dass ihnen überhaupt etwas passiert.

Nur ihre armen Bürger sterben. Nur die Bürger leiden – die Wirtschaft bricht zusammen, es gibt Inflation oder andere Probleme – keine richtige Heizung im Winter und kein Essen im Sommer. (Ja, Meisterin.) Deshalb sitzen die Befehlshaber einfach auf ihrem Sofa und zeigen mit dem Finger – „Tut dies, tut das!“, und jeder, der es wagt, sich ihnen zu widersetzen, kommt ins Gefängnis, wird getötet, ermordet oder stirbt auf mysteriöse Weise usw. Das wisst ihr ja bereits. (Ja.)

Viele von Putins Verbündeten, die sich gegen den Krieg äußern, nicht einmal dagegen sind, sondern sagen „Wie wäre es, wenn wir aufhören?“, oder so etwas, sterben. Sie sterben auf mysteriöse Weise. (Ja.) Und die Regierung sagt dann: „Oh, dieser Mann hat Selbstmord begangen“, oder ist irgendwie aus dem 15. Stock gefallen, einfach so. Oder er ist einfach erstickt, aufgrund einer Krankheit oder so. (Ja. Ja, Meisterin.)

„ Media Report from TLDR News EU – Sept. 26, 2022 TLDR News anchor (m): In diesem Jahr starben bisher 14 russische bzw. mit Russland in Verbindung stehende Geschäftsleute unter verdächtigen Umständen. “

„ Media Report from MSNBC – Apr. 23, 2022 Ali Velshi (m): Wie wahrscheinlich ist es, dass zwei russische Oligarchen mit Verbindungen zum Kreml und der Ölindustrie beschließen, innerhalb von 24 Stunden Selbstmord zu begehen? Wie wahrscheinlich ist es, dass vier dies seit Putins Einmarsch in die Ukraine getan haben? “

„ Media Report from NewsNation – Sept. 2, 2022 Mike Viqueira (m): Ein weiterer mysteriöser Tod von jemandem, der sich gegen Putins Krieg aussprach, ist Ravil Maganow. Er war Chef einer der größten russischen Erdölfirmen, Lukoil, und sein Unternehmen hatte erst kürzlich ein Ende des Konflikts in der Ukraine gefordert. “

„ Media Report from CNN – Sept. 14, 2022 Tom Foreman (m): Ivan Pechorin, geschäftsführender Direktor der Gesellschaft für die Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis. Am 10. September berichteten regionale Medien, dass er ertrunken aufgefunden wurde. Es gab Berichte über einen möglichen Bootsunfall, aber der wirft Rätsel und Verdächtigungen auf. Mutmaßlicher Selbstmord, gemeldete Messerstecherei, erweiterter Selbstmord, Sturz aus dem Fenster. “

„ Media Report from NewsNation – Sept. 2, 2022 Dmitri Alperovitch (m): Viele dieser Leute scheinen aus Fenstern zu stürzen, was ja auch hier der offizielle Vorwand war. Fenster sind in Russland also wohl buchstäblich der gefährlichste Ort, an dem man sich aufhalten kann. Aber mal ganz im Ernst, das ist doch eine wirklich plumpe Methode, um die Opposition einzuschüchtern und klarzustellen, dass jeder, der auch nur daran denkt, sich gegen das Regime, gegen den Krieg in der Ukraine auszusprechen, einem vorzeitigen Tod entgegensieht. “

„ Media Report from MSNBC – Apr. 23, 2022 Ali Velshi (m): USA Today veröffentlichte im Jahr 2017 einen unglaublichen Bericht, in dem 38 Fälle prominenter Russen dokumentiert sind, die in den vergangenen drei Jahren auf verdächtige Weise verstarben. Darunter waren „10 prominente Putin-Kritiker, sieben Diplomaten, sechs Mitarbeiter von Kreml-Machthabern und 13 militärische bzw. politische Führer, die in den Konflikt um die Ostukraine verwickelt sind. Zwölf wurden erschossen, erstochen oder totgeschlagen. Sechs wurden in die Luft gesprengt. Einer starb an mysteriösen Kopfver- letzungen, einer rutschte angeblich aus und schlug sich in einem öffentlichen Bad den Kopf an, einer wurde in einer Gefängniszelle erhängt, und einer starb, nachdem er Kaffee getrunken hatte.“ Ende des Zitats. Bei den anderen 16 hieß es, es waren natürliche Ursachen oder seien unbekannt. Das Komitee zum Schutz von Journalisten sagt, dass in den 22 Jahren, in denen Putin an der Macht ist, 25 russische Journalisten ermordet wurden. Sie sind offenbar reihenweise einfach aus Fenstern gestürzt. “

Viele von Putins sogenannten engen Verbündeten sind tot. (Oha! Ja.) Und einige Armeegeneräle wurden entlassen oder sind vielleicht bald tot. Wer weiß das schon? Erst werden sie entlassen, und sind dann vielleicht tot. Aus Versehen. Ein Autounfall. Oder sterben sogar in der Arktis. Einfach von der Yacht gefallen oder so und gestorben. Einfach so. Sie stürzen nicht nur von hohen Gebäuden in der Stadt, sondern auch in der Arktis. Kein Gebäude und trotzdem kann man fallen und sterben. (Oha!) Das wisst ihr alles. Schrecklich. Ich schüttle nur immer den Kopf, wenn ich all diese Nachrichten durchgehe. Ich schüttle einfach den Kopf. Die Menschen sind so erbärmlich. Mein Gott! Bitte wacht auf! Bitte wacht auf! Bitte wacht auf!

Wir haben viele Male über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Er ist ungerechtfertigt. (Ja.) Und davor waren einige führende Politiker der Welt sehr unentschlossen. Einige waren sogar auf der Seite Russlands. Aber sie haben sich geändert!

Macron z.B. reiste in die Ukraine, (Ja.) hatte dann eine andere Sichtweise und äußerte sich anders über den Krieg. (Ja.) Er war dann für die die Ukraine. (Ja.) Und auch in letzter Zeit schlug er mit der Faust auf den Tisch und beschuldigte Russland des Imperialismus. (Wow!) Er war sehr wütend auf Russland. Er drückte seine Wut über Russlands Imperialismus aus.

„ United Nations General Assembly - Sept. 20, 2022 Macron (m): Diejenigen, die gern den Kampf der Blockfreien nachahmen, indem sie sich nicht äußern, sind eindeutig im Irrtum. Der Kampf der blockfreien Bewegung ist ein Kampf für den Frieden. Sie haben für den Frieden gekämpft. Sie haben für die Souveränität der Staaten, für die territoriale Integrität eines jeden gekämpft. Dies ist der Kampf der Blockfreien. Diejenigen, die schweigen, sind heute in gewisser Weise mitschuldig an der Ursache eines neuen Imperialismus, eines zeitgenössischen Zynismus, der mit Füßen auf der gegenwärtigen Ordnung herumtrampelt – ohne die kein Frieden möglich ist.

Und Indien hatte vorher nie etwas gegen Russland gesagt, aber vor kurzem bei der UN-Sitzung und beim Treffen mit Putin erteilte der indische Premierminister, Herr Modi, Russland auch eine Absage. Er sagte, dies sei nicht die Zeit für einen Krieg. (Richtig. Ja.)

„ Samarkand, Uzbekistan - Sept. 16, 2022 Narendra Modi (m): Jetzt ist nicht die Zeit des Krieges. “

Und sogar Xi Jinping aus dem großen China kritisierte Putin, unterstützt Putin nicht. (Ja.) Sie halten ihn alle irgendwie auf Abstand oder so. Die meisten dieser wichtigen Führer haben Putin isoliert. Das kann man sehen. (Ja. Ja, das stimmt.) Und jetzt sagte der chinesische Präsident Xi Jinping sogar zu Japan, dass China die bilateralen Beziehungen mit Japan zu schätzen weiß. (Oh!) Ja! Sie befinden sich seit langem in einer Art kaltem Krieg. (Ja.) Und jetzt sagte er so etwas.

Und er sagte auch etwas sehr Gutes in Hongkong. Keine bedrohlichen oder harschen Worte, als er das letzte Mal Hongkong besuchte. (Ja.) Das heißt, er war sehr friedlich und akzeptierte die Beziehung. (Ja, Meisterin.) Keine Feindschaft, Bedrohung oder Disharmonie zwischen der Hongkong- und der China-Politik. Und dann sagte er auch etwas über Taiwan (Formosa), nämlich dass Taiwan (Formosa) auch ein anderes Gesellschaftssystem haben könnte. (Oh!) Er meinte damit: Ihr tut das Eure, wir tun das Unsere. So in etwa. (Ja. Richtig.) Wir alle kümmern uns um unsere eigenen Angelegenheiten. Das ist eine sehr friedensfördernde Gesprächsweise. (Ja, Meisterin. Verstehe, Meisterin.)

Und der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Guterres, verurteilt Russland und die Annexion ebenfalls. Und viele andere Politiker sagen ebenfalls offen: „Wir werden den Anspruch Russlands auf Territorien in der Ukraine nicht anerkennen.“ (Ja. Das stimmt.)

„ New York, United States - Sept.29, 2022 António Guterres (m): Die Russische Föderation als eines der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates trägt eine besondere Verantwortung für die Einhaltung der Charta. Jeder Beschluss zur Fortsetzung der Annexion der unkrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja hätte keinen rechtlichen Wert und verdient es, verurteilt zu werden. Es wäre mit dem internationalen Rechtsrahmen nicht vereinbar. “

Sogar Xi Jinping missbilligt das in gewisser Weise, wie man aus den Nachrichten erfährt, wenn ich es richtig gelesen habe. Solche Dinge zum Beispiel. Das sind sehr schöne Dinge. (Ja, Meisterin. Sehr ermutigend.) Ich meine, bessere Nachrichten. (Ja, Meisterin. Ja genau. Ja, das stimmt.) Die Welt fühlt sich sicherer an mit einigen Führern, die sozusagen die Beziehung untereinander, zwischen den Menschen auf diesem Planeten verstehen und versuchen, die Wogen zu glätten und Frieden miteinander zu haben. Und es sollten gute Beziehungen aufgebaut werden. (Ja, genau.)

Und heute habe ich gelesen, dass die königlichen Arbeiter in England den Fans Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Diana sogar ihre Meinung geschrieben haben, in der sie ihnen raten, den Blick nach vorne zu richten. Das heißt, sich nicht weiter an etwas zu klammern, was mehr als 20 Jahre zurückliegt, was ihre Beziehung zu Prinzessin Diana und ihre Unterstützung für sie gegen die jetzige Königsgemahlin angeht. Sie sagen so etwas wie: „Lasst es gut sein! Die Königsgemahlin hat ihr Bestes getan und König Charles auch.“ Und dann: „Ihr solltet sie in Ruhe lassen.“ (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) So etwas haben sie vorher nie gesagt. (Ja, Meisterin. Das stimmt.)

Und jetzt scheinen sie König Charles III. und die Königsgemahlin zu unterstützen. So sollte es auch sein. Sie äußern also sogar ihre Meinung und sagen den Fans des Königshauses, sie sollen alles hinter sich lassen. Vergesst die Vergangenheit! (Ja.) Klammert euch nicht an die Vergangenheit! (So ist es gut. Ja.) Ja, das ist eine gute Nachricht. (Ja, eine sehr ermutigende Nachricht.) Und gut für König Charles, damit er seine Arbeit besser machen kann. (Ja, Meisterin.) Und dabei unterstützt ihn seine Königsgemahlin Camilla, sie übermittelt ihm förderliche Energie. (Ja.) Sie tut das immer. Und den Nachrichten zufolge hat sie Prinz Charles in der Vergangenheit zumindest zu 50 % seiner Unternehmungen angeregt. (Wow! Ja.) Hat ihn ermutigt und unterstützt. (Das stimmt, Meisterin. Ja.) […]

Das klingt vertraut. Wenn man bedenkt, was erst neulich zu hören war. Oder? (Klingt vertraut, ja.) (Ja. Es klingt vertraut.) Ja, ja.

Auch der türkische Präsident Erdoğan ist irgendwie von Russland abgerückt, hält sich fern. Er hält jetzt Abstand, auf diverse Weise. Und viele andere Länder, die früher in Asien als Verbündete Russlands galten, wollen das jetzt nicht mehr sein. Sie nähern sich jetzt Amerika an. (Ah! Genau.) Also teile ich euch ein paar dieser Neuigkeiten, die ich gerade zufällig gesehen habe, in einer Art kompaktem Bericht mit. Um euch ein bisschen zu trösten. Und viele Staatsführer haben ihr Einstellung, ihre Meinung und ihre Ansichten zum Guten hin verändert. (Ja, Meisterin.) […]

Daher nun ein paar gute Nachrichten, die euch ein wenig aufheitern sollen. (Danke, Meisterin, dass Du das tust. Danke.) Gute Nachrichten sind selten. Wertschätzt sie! (Ja, Meisterin.) Und ich hoffe, das alles führt zu weiteren positiven Aktionen und zu positiver Energie von allen, die sich auch auf andere auswirkt, die noch unentschlossen sind, die nicht wissen, was sie für das Richtige halten sollen. (Ja, Meisterin. Wir hoffen es.) Oder die sich immer noch an ihre engstirnigen Meinungen oder falschen Denkweisen halten.

Und ich danke Gott dafür, dass er uns hilft, mir hilft, das Richtige zu sagen. Sonst könnten auf der Welt noch schlimmere, tiefere Probleme auftreten. Ich hoffe einfach, dass ich alles nur Mögliche tue, um den Menschen und den Tier-Personen zu helfen.

Das ist alles, was ich sagen kann. Ganz gleich, wie ich mich fühle, wie es mir zusetzt und alles. Manchmal wirkt sich einfach auch die karmische Last, die auf der Astralebene zugemessen wird, irgendwie auf meinen Körper aus. Nicht so schlimm wie auf den Astral- körper, aber manchmal wirkt sie sich sehr auf mich aus. Es ist aber erträglich. Nicht, dass die Menschen es sehen könnten, es ist erträglich. Ich tue alles, was ich kann, nur um den armen Menschen und den armen Tier-Personen zu helfen. (Danke, Meisterin.) Dankt mir bloß nicht. Mir kommt es nicht gut genug vor. Es entspricht nicht meinen Erwartungen. Ich finde nicht, dass ihr mir danken sollt oder so. Weil ich nicht zufrieden genug bin, um euren Dank entgegenzunehmen.

Ich danke einfach Gott für jede Gunst, die Sier uns Menschen erweist, dafür, dass Sier uns und die Tiere, beide Reiche, vor weiterem Leid verschont. Sie erleuchtet, sie erhebt. Dafür werde ich alles tun. Das ist alles, was ich sagen kann. [...]

Es tut gut zu hören, dass all diese Staatsoberhäupter ihre friedens- fördernde Haltung und Sichtweise zum Ausdruck bringen. Und es ist auch wirklich sehr, sehr, sehr gut für sie; der Himmel wird allen gute Verdienste gewähren, die Krieg vermeiden und/oder den Frieden zwischen Menschen, zwischen Menschen und anderen Wesen und zwischen den Nationen fördern. Ich freue mich also für sie. Vielleicht wissen sie es nicht, aber ich weiß, dass sie durch die Gnade des Himmels viele, viele angemessene Verdienste erlangen werden. [...]

Gut. Gut, ich danke euch für eure harte Arbeit. (Danke, Meisterin, dass Du uns das sagst. Danke, Meisterin. Danke, Gott!) Ich danke euch allen. Vielen Dank euch allen, dem Arbeitsteam von Supreme Master Television, für eure harte Arbeit, euren Einsatz. Ich bin immer dankbar, dass Gott mir gute Helfer gegeben hat, gute Assistenten wie euch. Gott segne euch! Gottes Liebe! (Gott segne Dich, Meisterin. (Danke, Meisterin.) Danke nochmals.

Host: Barmherzigste Meisterin, wir sind Dir zutiefst dankbar für Deine bedingungs- lose Fürsorge und Dein Engagement, um mit all Deinen liebevollen Bemühungen unsere Welt zu verbessern, trotz vieler hartnäckiger Hindernisse. Wir senden unsere tief empfundenen Gebete, dass die Menschheit dringend erwacht, in Übereinstimmung mit den himmlischen Gesetzen lebt und schnell eine barmherzigere und ganz und gar friedliche Koexistenz auf der Erde erreicht, zu Ehren der endlosen Güte und Gnade Gottes. Wir wünschen der geliebten Meisterin, dass es ihr immer gutgeht und sie auf ewig von allen göttlichen majestätischen Wesen beschützt wird.

Um mehr darüber zu erfahren, was die Meisterin dazu zu sagen hatte, wie wichtig die Befolgung ihrer wohlüber- legten und fürsorglichen Ratschläge ist, wie wir uns vor COVID schützen können und auch, um eine Geschichte zu hören, die veranschaulicht, wie der Alltag der Meisterin zu ihrer Sicherheit ihre ständige Wachsamkeit erfordert, schalten Sie bitte ein am Montag, dem 17. Oktober 2022, zu Zwischen Meisterin und Schülern, und sehen Sie die vollständige Übertragung dieser Konferenz.

Wir empfehlen Ihnen auch, sich vorherige Fly-in-Nachrichten und Konferenzen bei Zwischen Meisterin und Schülern anzusehen, wie zum Beispiel:

Zwischen Meisterin und Schülern:

Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zur dramatischen Lage in der Ukraine

Die Welt hat die Ukraine im Kampf allein gelassen

Die Regierungen der ganzen Welt müssen der Ukraine beistehen

Mächtige Länder müssen couragiert sein und der Ukraine helfen

Usw. …

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