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Bemerkenswerte Nachrichten / Fly-in-Nachrichten

Die Botschaft der Wertschätzung der Höchsten Meisterin Ching Hai an alle Helfer ihrer Mission

2021-06-22
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Am 20. Juni 2021 nahm unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai, als sie noch in ihrem intensiven Meditationsretreat für die Welt war, eigenhändig eine spontane und aufrichtig wertschätzende Botschaft für alle Helfer in den Himmeln und auf Erden auf, die sie bei ihrer Lebensmission unterstützen. Von der Güte und Unterstützung vieler Wesen berührt, die ihr hingebungsvoll sowohl in der Vergangenheit geholfen haben und es auch heute tun, drückte die Meisterin ihre tiefe Dankbarkeit zusammen mit ihren Gedanken über das unnötige Leiden aus, das die Seelen durchmachen, während sie sich im Bereich der Drei Welten aufhalten.

Hallo Leute, ihr Helden unserer Zeit! Ich muss einfach ganz ohne Umschweife mit euch reden. Leider könnt ihr mich nicht vor euch sehen, aber ich möchte euch wenigstens persönlich sagen, dass ich immer noch hier bin und immer noch sehr schätze, was ihr durch unser Supreme Master Television für die Welt tut. Viele Menschen auf der Welt sind euch dankbar. Wir müssen diese Arbeit einfach fortsetzen. In den letzten paar Wochen hat sich viel ereignet. Ich musste viel umziehen, und das hat mich einiges an Energie gekostet. Außerdem ist mein großer Hund krank, er kämpft mit der negativen Kraft, um auch mich zu beschützen.

Oh, so viele Tiere sind so unglaublich lieb, nicht nur mein Hund. Heute war vor meiner Tür sogar eine Spinne. Sie hatte, wo ich meine Kleider zum Trocknen in die Sonne hänge, ein Netz gesponnen, und ich versuchte, sie abzuschütteln, aber sie ging nicht weg. Sie kam zurück und reparierte ihr Netz wieder, sodass es mir komisch vorkam, dass sie so hartnäckig war und dort ihr Haus bauen wollte. Darum sagte ich: „Na gut. Dann eben nicht. Ich werde versuchen, die Wäsche anderswo aufzuhängen. Und dann wollte ich herausfinden, warum sie so sehr darauf bestand, vor meiner Tür, wo ich meine Kleidung in die Sonne hängen wollte, ihr Zelt aufzuschlagen.

Ich fragte sie: „Warum bestehst du denn so darauf, hier dein Zelt aufzuschlagen? Dein Haus vor meiner Tür macht es mir schwer, herauszukommen und meine Wäsche aufzuhängen.“ Ich habe keinen Wäschetrockner. Nur eine ganz kleine Maschine, und ich muss sie zum Trocknen aufhängen. Ich brauche ja keinen Trockner. Und da meinte sie: „Weil Du Schutz brauchst.“ Wie kann eine Spinne mich beschützen? Stellt euch das mal vor! Es geht einfach um das Unsichtbare.

Gott wirkt auf eine Weise Wunder, die der normale Verstand nicht erfassen kann. Ich bin zu jeder Zeit, in der ich Probleme habe, einfach nur dankbar. Die Tierreiche, die unsichtbaren Divinenity-Reiche, die göttlichen Reiche und alle diese göttlichen Wesen helfen mir sehr, auch wenn es für das bloße Auge nicht sichtbar ist. Obwohl ich immer noch gelegentlich ein paar Schläge einstecken muss, wäre es ohne ihre Hilfe noch schlimmer. Und es sah nicht danach aus, als könne ich überhaupt hier sein und sitzen und zu euch sprechen.

Ich möchte einfach meine Wertschätzung für alle Wesen im Universum ausdrücken, den universellen Wesen, die mich beschützen: den Ihôs Kư-Gottses, den Divinenity-Gottses und allen anderen, die mir ohne Ende helfen. Auch wenn sie manchmal nicht helfen dürfen, so halten sie sich doch bereit und vergießen Tränen. Ihre Tränen sind mir auch ein Trost. Zu wissen, dass jemand verstanden hat, jemand sich in meine Mission und meine Schwierigkeiten einfühlt, tröstet mich auch. Und überhaupt ist bei der ganzen Hilfe, die ich bekomme oder nicht, auch schon Mitgefühl sehr tröstlich.

Sie (die Spinne) sagte also: „Weil Du Schutz brauchst.“ Mein Gott, so eine winzig- kleine Kreatur wie diese. Ich war so gerührt. Ich sagte: „Es tut mir leid, dass ich dich vorhin erschreckt habe, denn ich war vor meiner Tür plötzlich mit so etwas wie deinem Haus konfrontiert.“

Ich entschuldigte mich also. Ich gab ihr ein paar kleine Bröckchen Seetang zu essen. Ich dachte, dann muss sie keine anderen Sachen essen. Aber sie hat sie alle entfernt. Sie wollte sie nicht. Sie erklärte: Das Netz ist dazu da, die böse Energie aufzufangen, nicht um etwas draufzulegen und es kaputtzumachen.” Oh, ich habe mich so geschämt. Ich fühlte: „Oh Gott! Warum habe ich da nicht vorher genauer hingeschaut?“ Aber ich war mit vielen anderen Dingen so beschäftigt. Und meine Gedanken sind nicht alle auf einen Punkt ausgerichtet. Ich sollte mich mehr auf einen Punkt konzentrieren, aber so viele Dinge geschahen innerhalb einer sehr kurzen Zeit. Ich könnte es euch nicht einmal sagen oder erklären, denn viele Dinge sind nicht sichtbar.

Als mein Hund zum Beispiel mit der erdrückenden Energie kämpfte, saß er unterm Tisch und zitterte. Und ein paar Tage später wurde er dann krank, sehr, sehr krank, und ich konnte nicht einmal bei ihm sein. Ich schickte ihm meine Liebe, meine Energie, auch um ihn zu heilen. Ich benutzte natürlich einen anderen Körper, um bei ihm zu sein, und dann musste ich Zeit mit ihm verbringen, mich konzentrieren und überlegen, was ich noch für ihn tun könnte, denn er war fast tot. Er konnte nicht essen, er konnte nicht gehen. Und dann endlich fand ich ein paar Ärzte, Akupunkteure, die kamen und ihm halfen; und sie sagten mir, dass es ihm besser zu gehen scheint. Ich hoffe es. Ich habe auch für ihn gebetet. Das beanspruchte auch etwas von meiner Zeit und Energie.

Und ich habe Himmel und Hölle gedroht. Ich sagte: „Mein Hund arbeitet für dich, lieber Himmel, denn er beschützt mich.“ Ich habe ihn nicht darum gebeten, ich habe ihm nie gesagt, er solle mich beschützen, aber ihr wisst ja, wie Hunde sind. Dieser Hund war nicht immer ein Hund. Er ist mein Ex-Mann, von vor sehr langer Zeit. Eines Tages fragte ich ihn dann: „Warum hast du dich so aufgeopfert und bist so gut zu mir?“ Er antwortete: „Weil du meine Frau bist.“ Mein Gott, was für eine Liebe. Eine Liebe, die ewig währt, seht ihr das? Aber ich kann mir nicht vorstellen ... Ich sagte zu ihm: „Es tut mir leid, ich kann mir dich nicht als Mensch vorstellen, als meinen Ehemann oder so. Aber ich liebe dich so innig, so innig, dass ich Himmel und Erde in Bewegung setzen würde.“ Immer, wenn er krank ist, drohe ich diesen Gottheiten damit, alle ihre Paläste zu zerstören, wenn sie nichts tun.

Denn mein Hund ist gut. Er arbeitet für die positive Seite. Er arbeitet für mich, er arbeitet für Gott. Ich sagte: „Warum steht ihr einfach nur da und tut nichts, um ihm zu helfen, lasst ihn allein mit der negativen Macht kämpfen?“ Ich lastete ihnen das sehr an. Denn seine Schwäche und seine Krankheit machten mir großen Kummer, und ich fühlte mich hilflos. Ich benutzte meine Kraft, um ihn zu heilen und so, aber wir brauchen mehr als das. Schließlich haben wir uns arrangiert, und hoffentlich geht es ihm bald wieder gut. Er hat mir viele Male das Leben gerettet, nicht nur ein Mal.

Heute sind meine Gedanken sehr viel in die alte Zeit gewandert. Ich habe mir einige der Sendungen, die ihr mir zum Bearbeiten schickt, angesehen, und natürlich muss ich zu vielen Sendungen, die ihr mir geschickt habt, etwas schreiben, Kommentare und so weiter. Und meine Gedanken drifteten ab, zurück in die alte Zeit, als wir auch auf der Flucht waren, an verschiedenen Orten lebten und in verschiedenen schwierigen Situationen arbeiteten. Und ich erinnerte mich an meine alten Assistenten; wir waren auf sehr engem Raum, vielleicht auf zwei Quadratmetern im Nebenraum eines Wohnwagens, drängten uns zusammen, um all diese Vorträge zu halten und über Internet die Verbindung mit der Welt herzustellen. Sie haben so wunderbare Arbeit geleistet; und ich schaue mir das jetzt an und sehe, mit welch einfacher Ausrüstung und sehr wenig Platz. Sie zwängten sich zusammen, knieten auf dem Boden, weil wir keine Tische hatten und all das. Ich hatte nur einen Stuhl, den sie mit Stoff umhüllten, damit er gut ausssah. Und sie kauften einen hübschen Vorhang, den sie hinter mir aufhängten. Aber mehr hatten wir nicht. Und sie mussten nebenan in der Abstellkammer schlafen, weil ich nicht wollte, dass Männer in einem Raum mit mir schlafen. Und sie zwängten sich in den kleinen Abstellraum, im Winter sogar zu zweit, und ohne Heizung, nichts.

Als ich jetzt darüber nachsann, weinte ich und dachte, wie gut sie doch waren. Und jetzt, da das Leben viele Überraschungen für uns bereithält, sind wir getrennt, sind nicht mehr zusammen; aber wir arbeiten immer noch auf gewisse Weise aus der Ferne zusammen. Und ich dachte an sie und wie hingebungsvoll sie mir gegenüber waren, während ich auf der Flucht war, auf der Flucht vor Schwierigkeiten, auf der Flucht vor der Gefahr. Sie waren immer in Bereitschaft. Ich möchte mich bei diesen Leuten gern bedanken, bei meinen Assistenten aus einer früheren Phase meines Lebens, dafür dass sie alles getan haben, was sie konnten, in allen möglichen Situationen und Umständen und Schwierigkeiten. Ich bin euch für immer dankbar. Möge Gott euch segnen. Und möge Gott auch euch, meine jetzigen Assistenten, segnen.

Ich bin heute wirklich dankbar, wenn ich an all die vergangenen schwierigen Situationen und an meine damaligen Assistenten denke, die mit aller Kraft versuchten, mich bei meiner Mission zu unterstützen, egal was passierte. Und es war für uns alle damals nicht immer einfach. Und auch jetzt noch manchmal. Wir haben z. B. das System gerade erst eingerichtet. Und jetzt kann ich es aus vielerlei Gründen nicht benutzen. Aber ich denke, wir machen es ein anderes Mal.

Ich sage euch das einfach von ganzem Herzen, ohne dass ich mich der Prozedur, wie schminken und schick machen, unterziehen muss. Denn ich befürchte, dass meine Gedanken, meine echten, tiefen Gefühle bis dahin verschwunden sind. Es ist anders, wenn ich gelassen bin, in einer einfachen Situation, und mir Zeit nehmen und mich in aller Ruhe für die Kamera fertig machen, die Kamera vorbereiten kann. Ich bin immer noch allein. Das wisst ihr.

Aber manchmal dachte ich, ich würde einfach gern meine Dankbarkeit ausdrücken, meine bescheidene, tiefe Wertschätzung für euch alle, die ihr mir in irgendeiner Weise geholfen habt. Ich dachte, ich möchte das einfach bekunden, ohne dass ihr mich sehen müsst, ohne dass ihr euch vorbereiten müsst, mich zu sehen, oder ich mich für die Kamera herrichten muss, um euch zu sehen usw. Daher … Denn auf diese Weise ist es auch echt. Wenn ich euch eine Geschichte vorlesen möchte oder ein paar nette Witze oder solche Sachen, dann ist es etwas anderes. Aber ... Heute wollte ich einfach nicht darauf warten, bis alles vorbereitet ist, weil dann vielleicht mein Gefühl weg ist und es nicht mehr so echt ist wie jetzt. Es ist daher egal, ihr könnt mir einfach zuhören, meiner Stimme lauschen und wissen, dass ich ganz aufrichtig spreche, aufrichtig dankbar bin für die ganze Hilfe, die ich bekommen habe.

Ich danke auch all den unsichtbaren Wesen, nicht nur dem Tierreich, sondern einfach allen, die sich so bemühen, mich dieser Tage zu trösten. Sie sagen mir jeden Tag, ich solle mich nicht sorgen, es geht vorüber. Mich nicht sorgen, der Hund würde sich erholen. Aber es war sogar für mich schwer zu glauben, dass es dem Hund wieder besser gehen würde, da ich doch Fotos und Videos von ihm habe, wo er nicht gehen und nicht essen kann. Er liegt einfach da und kann auch nicht ruhig atmen, und es war sehr schwierig. Ich betete so innig, und dann drohte ich auch allen Göttern in den Himmeln, in den niederen Himmeln natürlich. Ich hoffe nur, es geht ihm bald besser.

Ich bin auch ihm so dankbar; so ein Hund, der sogar sein Leben für mich gibt! Nicht nur einmal, und nicht nur er. Andere Hunde auch, ich habe euch früher schon Geschichten darüber erzählt, vor langer Zeit. Ich habe gerade das Video angeschaut, das ihr mir über „The Real Love“ geschickt habt, nur zur Durchsicht, und da ist mir der Hund eingefallen, dass er sagte, er tut alles für mich, weil ich seine Frau war, und er sieht es immer noch so. Nach so vielen Leben, der Trennung durch Karma, durch Turbulenzen, ist seine Liebe für mich immer noch da.

Er hat mir in diesem Leben viele Male geholfen, und zweimal als ein Hund, nicht nur dieses Mal. Er starb und reinkarnierte wieder als ein anderer Hund, nur um mich zu beschützen. Und darum mussten wir uns neulich unterhalten, telepathisch natürlich, und ich vergoss Tränen. Ich sagte: „Mein Gott, was für eine Liebe!“ Ich weiß gar nicht, wie ich meine Dankbarkeit für so eine Liebe ausdrücken soll. Oh mein Gott, er leidet so sehr. Ich sagte dem Himmel: „Bitte lass einfach nur mich leiden, lass nicht meinen Hund leiden. Er ist nur ein Hund, und er arbeitet für euch, arbeitet für die positive Seite, weil er mir hilft. Denn ich arbeite ja für die positive Seite, ich arbeite für Gott. Warum lasst ihr denn alle guten, positiven Wesen leiden? Das ist nicht fair.“

Ich sagte: „Ich werde kämpfen. Ich nehme das nicht hin.“ Ich habe natürlich sowieso immer gekämpft, aber ich bin jedes Mal entschlossener. Ich mache jedes Mal entschlossener weiter, stärker, weil ich Ungerechtigkeit hasse. Ich hasse Ungerechtigkeit bei allen, bei allem in dieser Welt. Besonders bei den Sanftmütigen und Schwachen, den Wehrlosen. Ich kann euch nicht alle Gespräche wiedergeben, die ich mit meinem Hund und dem Himmel geführt habe, der das Leid von Menschen und anderen Wesen auf diesem Planeten einfach ignoriert. Ich bin oftmals sehr böse. Ich bin sehr wütend. Wenn ihr denkt, dass ich z.B. was die korrupte Regierung oder die niederträchtigen Kirchenmitglieder angeht, eine zornige Meisterin bin – oh, das war noch gar nichts. Das war nichts im Vergleich dazu, als ich mit diesen niederen Himmeln dort oben sprach, die Probleme schaffen und nicht helfen. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mit denen spreche, ihnen drohe und wütend auf sie bin.

Ich sage: „Ihr habt viel Macht, die ihr nur vergeudet. Und ihr lächelt sogar über unser Leid hier. Wenn ihr euch nicht stärker einsetzt, zerstöre ich euch alle, samt eurer Paläste und allem.“ Aber ich kann es jetzt nicht so wiedergeben, wie ich es sagte; ich sagte es wortreich, es ist daher nur eine Kurzfassung, ein Ausschnitt dessen, was ich ihnen oft vorgeworfen habe. Nicht nur einmal. Immer wenn die Situation mich provoziert, schleudere ich ihnen alles entgegen, und den fanatischen Dämonen und Satan natürlich auch. Alles davon. Ich habe viele Worte für sie gebraucht. Ich will nicht, dass ihr sie auch hört – es war nichts Angenehmes. Ich war wirklich wütend auf die Ungerechtigkeit in dieser Welt und dass es kaum Hilfe gibt. Sie sind jetzt natürlich kooperativer. Trotzdem sehe ich kein Ergebnis, das schnell genug wäre. Einige niedere Gottheiten, Götter der Dritten Ebene, sagen zu anderen Wesen: „Ihr müsst hinuntergehen, ihr müsst lernen, damit ihr dann dieses und jenes wisst.“

„Wozu?” Ich sagte: „Wozu? Die Seelen sind ursprünglich rein, schlicht, weise, liebevoll und gütig. Es gibt nichts, was sie durch all dieses Leid und den Schmerz noch lernen müssten! Ihr seid es, die all diesen Ärger machen. Lasst das also!“ Aber das ist nicht, was ich in meiner Wut und inneren Verzweiflung über all das Leid von Menschen, Tieren und anderen Wesen, soweit ich es kenne, zum Ausdruck brachte. Nur damit ihr etwas über meine Wut erfahrt, als ich mir den Göttern gegenüber Luft gemacht habe. Aber natürlich ist die Energie jetzt, wo ich es euch erzähle, eine andere, weil es schon vorbei, verraucht ist. Aber mein Aufbrausen findet weder hier noch dort ein Ende. Es geht weiter, da bin ich mir sicher, später, wenn ich etwas sehe, das ich nicht tolerieren kann. Aber nicht um meinetwegen, sondern um der Opfer willen.

Ich hasse das System in den Drei Welten. Es ist total beklemmend. Da geht es nur um Recht und Ordnung. Es ist fehlbar. In dieser Welt kann man so leicht fallen und in anderen Welten wie den Astralwelten genauso. Innerhalb der Drei Welten stürzt man sehr leicht ab. Selbst wenn man schon an der Spitze der Dritten ist, kommt man als Mensch zurück, und das geschieht ganz sicher eines Tages, wenn die Verdienste verbraucht sind. Man wird ein Mensch oder ein Tier, stürzt wieder ab, und fällt immer tiefer. Das ist die Abmachung. Das ist das Problem. Und genau das hasse ich.

Deswegen nützt es gar nichts, wenn sie mit mir debattieren. Ich sage: „Es ist alles scheinheilig. Ich nehme das alles nicht hin, ich akzeptiere so etwas nicht. Ihr fangt die Seelen in eurem Netz und dann quält ihr sie, kritisiert sie, seid pingelig. Was sie auch tun, es ist alles falsch. Sie können nie etwas recht machen. Und selbst wenn, dann habt ihr eine andere Falle oder einen Trick, um es herabzusetzen, mehr Ärger zu machen oder auf andere Weise weiterzumachen, sodass sie dieses Verdienst dann wieder genießen müssen, und dann fallen sie erneut!“

Es ist nämlich sehr schwierig, in dieser Welt nicht zu straucheln, ich habe das alles gesehen, ich kann es sehr deutlich sehen. Darum bin ich manchmal wirklich wütend auf sie. Wirklich sehr.

Ihr bekommt diese Momente ja nie mit, aber es ist nichts im Vergleich zu dem, was ihr gesehen habt, wenn ich auf manche Menschen auf diesem Planeten wütend war. Wenn sie die Energie erleben, lässt es sie erzittern. Es genügt, euch das zu sagen. Oh, ich weiß nicht, warum ich so weit gehe, vom Himmel zur Hölle …

Ich möchte euch nur sagen, dass ich euch allen dankbar bin, früher und jetzt, und vielleicht künftigen Assistenten für alles, was ihr tun könnt, um den Leidenden auf diesem und dem nächsten Planeten zu helfen. Besonders den Opfern, den menschlichen Opfern und den Tieren und Kindern. Mir tun diese sanftmütigen, schwachen und verletzlichen Wesen so sehr leid. Ich bin immer in Gedanken bei ihnen. Mein Mitgefühl, meine Liebe gilt immer ihnen. Ganz gleich, wie viele Male ich eine ähnliche oder dieselbe Situation sehe, mein Herz hält es nie aus, und ich weine stundenlang oder viele Tage, kommt darauf an.

Macht jedenfalls bitte weiter! Ihr habt von mir durch meine Kommentare und meine Anweisungen und Informationen jeden Tag etwas gelernt. Wir machen natürlich zusammen weiter, solange ich kann. Aber selbst wenn ich nicht kann, das habe ich euch oft gesagt, müsst ihr weiterhin der Welt helfen. Meine Energie wird immer bei euch sein, euch umgeben. Seid einfach empfänglich genug, um sie aufzunehmen, damit ihr gute bzw. bessere Arbeit leisten könnt. Ich vertraue auf euch alle.

Und wenn ihr, die früheren Assistenten, mich zufällig hört: Ich danke euch, und ich liebe euch. Ich vermisse unsere gemeinsame Zeit. Viele von euch haben mir viel geholfen. Ich kann hier nicht alles aufzählen, aber ihr sollt im Herzen wissen, dass ich euch danke und immer für euch da sein werde, wenn ihr mich braucht. Ich liebe euch alle. Ich preise euch. Ich respektiere euch alle, diejenigen, die mir helfen, dem Planeten zu helfen, allen Wesen in dieser Welt zu helfen. Ich werde euer Opfer, euer Wohlwollen, eure Liebe und euren echten Beitrag zu dieser Mission, das Leid dieser Welt lindern zu helfen, nie vergessen. Ich werde das nie vergessen. Ich werde immer für euch da sein. Mögen die Himmel immer lächelnd auf eure Bemühungen herabsehen, wie ihr in edler Weise versucht, im Leben euch selbst, euren Familien, euren Ländern und allen anderen zu helfen, Fremden und Freunden gleichermaßen. Ich liebe euch. Auf ewig.

Überaus liebevolle Meisterin, wir danken Dir in Demut dafür, dass Du Dich immer für die geplagten Wesen in dieser Welt einsetzt, ihre Probleme verstehst und ihnen heldenhaft alles gibst, was Du kannst, um ihnen zu helfen. Es ist uns die größte Ehre, Teil Deiner höchst bedingungslosen und wohlwollenden Mission zu sein, um eine friedlichere Welt zu verwirklichen, wo nur Gott und Güte gepriesen werden. Möge unsere geliebte Meisterin dauerhafte Gesundheit und Gelassenheit genießen, unter der steten Hilfe aller göttlichen Wesen und der Divinenity Gottses.

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