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Zwischen Meisterin und Schülern / Das Leben von Lord Mahavira

Maya ist weg und Das Leben von Lord Mahavira: Die Befreiung Chandanas, Teil 5 von 7

2020-08-16
Lecture Language:English
Details
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Alle waren so nett. Auch die Polizisten. Sie waren so höflich, so elegant. Sie sahen aus wie die tapferen Wächter eines alten Königreichs. Sie sahen sehr schön und gut aus und waren sehr höflich zu mir. Ich weiß nicht, ob ihr oder sonst jemand andere Erfahrungen gemacht habt, aber mir gegenüber waren sie sehr nett. Ich habe daher sogar ein Gedicht für sie geschrieben.

Ich habe euch die Geschichte ja schon erzählt, oder? Nein, nein, nicht diese Geschichte, aber ich hatte vor, euch etwas zu erzählen. Ja, ja, ja, ich erinnere mich. Er arbeitete, und dann ging ich weg, ging woandershin und nahm wieder Helikopter-Unterricht. Und er blieb, wo er war, weil er nicht mit mir weg musste, und er lernte schnell. Er flog sogar im Schlaf. Wenn er schlief, dann flog er. Er übte ständig zuhause, ohne den Helikopter. Dadurch lernte er sehr schnell und wurde sogar Prüfer für neue Piloten. Richtig? Früher, richtig? Ja, ja. Und jetzt arbeitet er in einem anderen Bereich. Ich möchte nicht, dass ihr dem Mann zu viel Aufmerksamkeit zollt. Lasst ihn in Ruhe. Lasst ihn in Ruhe! Er ist übrigens verheiratet. Und er ist ein braver Junge, ein sehr treuer Ehemann, denkt also gar nicht dran. Ich kenne euch, ihr mögt Piloten. Ging mir genauso. Aber nicht alle Piloten sind so gutaussehend, wie ihr denkt; nur ich sehe gut aus, bin aber nur eine halbe Pilotin.

Ich konnte dann nicht mehr fliegen. Ich hätte es sehr gern getan. Ich musste das äußere Fliegen aufgeben, um innerlich zu fliegen, zum größeren Nutzen aller. Ich fliege liebend gern. Es war so schön, dort oben zu sein; niemand behelligt einen; man kann an nichts anderes denken als an das, was vor einem ist. Und vor einem ist auch eine große Leere. Nur mit den Stromkabeln muss man aufpassen. Wenn man bei Nebel zu tief fliegt und nicht aufpasst, dann „Sayonara!“ (Lebt wohl!) Bei einem Flug starb ich beinahe, weil der Motor ausfiel, kaputtging. Zum Glück hatten wir einen zweiten Motor. Es gibt zwei Motoren, also landeten wir mit einem, aber es war eine Notlandung. Der Hügel war so, da war kein ebener Boden, wir landeten so. Oh! Zum Glück saß mein Fluglehrer neben mir und übernahm dann, aber er war ganz grün im Gesicht. Es war recht knapp. Er hatte Frau und Kinder, er konnte nicht einfach so gehen. Ich schon. Wäre ich damals gegangen, müsste ich mich heute um nichts mehr sorgen. Okay, das war’s. Das war alles. Grüße ihn also, wenn du ihn siehst. Er erinnert sich bestimmt an mich. Vielleicht auch nicht. Dann zeig ihm einfach Supreme Master TV: „Hier ist sie, erinnerst du dich an sie? Sieht jetzt älter aus.“

Ich traf den Prinzen, als ich jünger war. Er lud mich in den Palast ein. Aber als ich dort hinging, um mir den Palast anzuschauen, ich stand nur draußen, waren plötzlich alle Kameras auf mich gerichtet. Hunderte! Oh! Das machte mir Angst. Und dann fuhren wir heim. Und als er dann sagte: „Kommen Sie morgen zum Palast“, fiel mir diese Szene ein und da bekam ich Angst. Ich wollte dann nicht mehr dorthin.

Später lebte ich in Thailand, und er hatte mich um meine Nummer gebeten. Ich weiß nicht, ob er dann angerufen hat, weil ich vergessen hatte, ihm meinen Namen zu sagen; dort kannten sie nur meinen Namen als Meisterin Ching Hai, meinen anderen Namen wussten sie nicht. Darum haben sie wahrscheinlich gesagt: „So jemand wohnt hier nicht. So einen Namen gibt es in unserem Haus nicht.“ Ich ging normalerweise sowieso nicht ans Telefon. Wenn jemand ranging, hieß es wohl: „Die Besitzerin ist nicht zuhause“, oder „So jemand wohnt hier nicht.“ Ich weiß es nicht. Er reiste kurz danach nach Thailand, besuchte Thailand. Er dachte wahrscheinlich, ich sei eine Prinzessin und fuhr deshalb zum Palast, aber dort waren nur andere Prinzessinnen. Ich war nicht dort. Aber er wusste die Nummer. Ich wohnte am Golfplatz und ich hatte ihm diese Telefonnummer gegeben. Egal, ich hatte es vergessen, wie auch immer. Ein alter Freund von vor langer Zeit, vor ganz, ganz, ganz langer Zeit. Er erinnert sich nicht mehr, ich aber schon. Das ist das Problem.

Macht nichts. Ich habe früher in Monaco gelebt. Nicht in diesem Leben, in einem anderen Leben, als Prinzessin. Aber sprecht nicht darüber, das macht mich ganz kirre. Aber dort behandelten mich auch alle wie eine Fürstin. Wenn ich in irgendeinem Hotel dort wohnte, wurde ich so gut behandelt. Deshalb behandle ich euch jetzt gut, wegen der guten Erinnerung aus Monaco. Ich möchte den Menschen ihre Freundlichkeit und Güte vergelten. Sie nannten mich „Prinzessin!“ Dabei kannten sie mich gar nicht. Ich war in Restaurants und aß dort und so, mit allen Schülern. Sie sagten Prinzessin dies, Prinzessin das. Ich sagte: „Ich bin keine Prinzessin.“ Und sie meinten: „Macht nichts.“ Der Besitzer des Restaurants sagte: „Macht nichts, Sie sind meine Prinzessin.“ Ich sagte: „Wenn das so ist, danke.“ Und wenn ich ein Taxi bestellte oder so, wurde ich immer für eine Prinzessin gehalten. Sie nannten mich Prinzessin dies, Prinzessin das. Und ich sagte immer: „Nein.“ Ein monegassischer Taxifahrer besitzt ein Haus in Monaco, er ist kein gewöhnlicher Taxifahrer. Ich bestellte ihn, weil ich dort nicht selbst fuhr. Und dann kam er und holte mich ab. Das erste Mal kam er mit einem normalen Taxi. Das zweite Mal kam er mit seinem besten Mercedes, weiß und groß. Ich sagte: „Oh! Wo ist Ihr anderes Taxi?“ Er sagte: „Nein, das ist für Sie, Prinzessin.“ So sagte er das.

Die Taxifahrer mögen mich. Mit Taxifahrern habe ich irgendwie eine gute Affinität. Ein wunderschönes Auto hatte er da, den Mercedes, weiß und sauber und neu und geräumig, sein eigenes Auto. Er kam nicht mit dem Taxi. Er war ein echter Monegasse. Sehr charakteristisch. Und er sagte, er sei Monegasse, dort geboren, stamme von dort. Er sprach Französisch mit mir, und ich sagte, ich spräche lieber Englisch. Ich verrenkte mir die Zunge; hatte lange nicht Französisch gesprochen. Da sprach er Englisch mit mir. Die Monegassen sind sehr gebildet. Als ich das erste Mal dort war, fragte ich die Leute, die im Hotelrestaurant arbeiteten: „Können Sie mir sagen, wer von Ihnen Monegasse ist? Ich würde gerne echte Monegassen treffen.“ Und sie antworteten: „In Monaco arbeiten keine Monegassen.“ Als seien sie alle Prinzen, die nicht arbeiten müssen. Dort arbeiten nur Ausländer. Stimmt das? (Ja.) Das ist wahr. Im Restaurant wussten sie nichts. Männer wissen nicht viel. Ich hielt also Ausschau nach Monegassen, um zu wissen, wie sie aussehen. (Ich stamme auch nicht aus Monaco.) Nein? Bist du Französin? (Ja.) Aber du lebst in Monaco? (Ja.) Ja. (Ich lebe in der Nähe von Monaco.) In der Nähe von Monaco. (Ich bin nicht aus Monaco.) Verstehe, verstehe.

Als ich in Monaco war, war es schwierig, kurzfristig eine Wohnung oder so etwas zu finden, deshalb wohnte ich im Nachbarort. Einmal traf ich eine Monegassin, die in einem Restaurant arbeitete. Sie hatte sogar einen aulacesischen (vietnamesischen) Jungen adoptiert. Sehr lieb, sehr nett. Ich weiß nicht, wie echte Monegassen aussehen, denn wenn man in Monaco ist, denkt man, alle seien Monegassen. Das stimmt nicht. Es sind alles reiche und berühmte Ausländer, die dort leben. Die Reichen und Mächtigen leben dort, mit Yachten und Hubschraubern, die auf den Yachten parken, auf so einer Helikopterplattform. Als ich dann dort war, dachten sie, ich sei auch reich und mächtig, darum behandelten sie mich sehr freundlich. Nicht die Monegassen – solche trifft man kaum einmal. Es sind lauter Ausländer.

Oh Mann! Wo sind die Buddhas? Wir kehren wieder zurück zu … Ich lese euch die Geschichte von Lord Mahavira vor. Sie ist fast … Oh, sie ist schon fast zu Ende? Das Leiden, sein Leiden, ist fast vorbei, sein Erdulden von Karma während seiner 12 Jahre des Praktizierens, aber es kommt noch etwas nach, als er lehrte. Später, als er schon vollkommene Erleuchtung erlangt hatte, lehrte er noch. Okay. Nun, dies ist eine andere Geschichte – er befreite Chandana. Sie heißt „Die Befreiung Chandanas.“

Früher, als ich noch auf niedrigerer Ebene war, war ich in Frankreich, in einem Haus in Frankreich, in den Bergen, während ich nach einem Ashram für die Europäer suchte. Ich lebte also in einem Haus. Vor diesem Haus hatte ich nichts und niemanden dort, wo ihr wart, und wo wir dann damals waren, deshalb musste ich in einem Hotel wohnen. Und dort war man so lieb zu mir, so nett, die ganze Zeit. Alles, was ich wollte, bekam ich sofort. Und ich blieb dort. Ich war sehr krank. Obwohl ich krank war, gab es schon Termine, um in Frankreich nach Häusern zu suchen. Aber ich fand in Frankreich kein Hotel, das nahe am Meer lag. Ich wusste damals nicht viel über diesen Teil Frankreichs. Ich war vor langer Zeit kurz in Monaco, als wir überall Modeschauen veranstalteten. Wir kamen in Monaco vorbei, und mein Fahrer empfahl mir: „Geh da Couscous essen und in die Diskothek, die dem Prinzen gehört“, damals. Also gingen wir dorthin, und ich sah, dass es dort sehr schön war und man leicht ein Hotel am Meer finden konnte.

Ich war damals krank … Aber obwohl ich krank war, suchte ich damals nach einem Ashram und nach Häusern in Frankreich. Wir buchten ein Hotel und ich wohnte in einem kleinen Zimmer mit Meeresblick. Und dann hörte nach ein paar Wochen mein Husten auf. Ich ging jeden Tag zur Bar hinunter, trank dort Saft, gemischte Säfte, Fruchtpunsch ohne Alkohol, und da erholte ich mich schnell, in ein paar Wochen. Ein paar Jahre später hatten wir dann einen Ashram und ein Haus, aber immer, wenn ich krank war oder mir etwas in dieser Gegend sehr zusetzte … Es lag nicht an der Gegend, nur war das Karma manchmal einfach überwältigend, sodass ich krank wurde. Wenn ich hustete oder es mir irgendwie nicht gutging, ging ich wieder in dieses Hotel und versuchte, dasselbe Zimmer mit Meeresblick zu bekommen. Ich machte täglich tiefe Atemzüge und ging hinunter und trank Saft. Und ging aus, aß vegane Pizza oder so etwas, kam dann wieder und trank dort den Saft. Und da erholte ich mich schnell.

Aber sie waren so nett. Jedes Mal, wenn ich kam und sie mich wieder husten sahen, sagten sie: „Holt ihr dies, besorgt ihr das, schnell!“ Wisst ihr, die Hoteldiener, die mir das Gepäck ins Zimmer brachten, sagten: ,,Bringt ihr dieses, holt ihr jenes. Ruft den Arzt.“ Sie taten das von selbst. Ich hatte noch gar nichts gesagt. Sie sagten: „Kauft ihr Eisenkraut.“ So etwas in der Art, diesen Hustentee, und „Ruft den Arzt! Bringt ihr Saft. Sie mag gern diesen und jenen Saft.“ Sie haben sogar einen alkoholfreien Cocktail nach mir benannt. Nach dem anderen Namen, nicht dem eurer Meisterin. Sie sagten zu mir: „Das ist Ihr Cocktail, er ist nach Ihnen benannt. So nennen wir ihn.“ Sie sagten mir das, aber ich blieb nicht lange genug, um zu erfahren, ob sie ihn dann so auf die Karte setzten. Vielleicht haben sie es getan, es ist zu lange her, ich hab’s vergessen. Derart lieb waren sie dort. Natürlich war ich zu ihnen auch sehr nett. Ich war gegenüber dem Hoteldiener, den Pagen und den Bedienungen immer respektvoll und gab ihnen aus Liebe und Achtung gute Trinkgelder. Zu Weihnachten kaufte ich ihnen Geschenke. Jedem, jeder im ganzen Hotel bekam ein kleines Geschenk, (vegane) Pralinenschachteln oder so etwas, oder (vegane) Süßigkeiten.

Obwohl ich dann nicht mehr in diesem Hotel gewohnt habe, haben sie sich immer, wenn ich sie bzw. sie mich gesehen haben, ganz enorm gefreut. Und wir haben viel miteinander gescherzt. Sie machten ihre Späße mit mir. Mit anderen Kunden waren sie ernst, aber mit mir scherzten sie, als wären wir alte Freunde. Wenn ich aus dem Hotel trat und sie miteinander redeten, sagte ich: „Was macht ihr denn da? Redet wohl hinter meinem Rücken?“ Nur ein Scherz. Sie sagten: „Nein, nein. Nein, wir haben nur über ihn hier gesprochen. Er hat ein Tattoo, Sie wissen schon wo.“ Ich sagte: „Ich weiß nicht wo. Woher soll ich das wissen?“ Ich habe nur gescherzt. Ich sagte: „Ich weiß nicht wo, aber ich habe da etwas.“ Er sagte: „Es ist versteckt. Wo man es nicht sieht.“ Ich sagte: „Natürlich will ich sein Tattoo nicht sehen, ob geheim oder nicht. Ich habe auch etwas Verstecktes.“ Und dann zog ich mein Hosenbein ein wenig hoch: „Hier!“ Nur ein Scherz. Da war nichts. Höchstens eine kleine Narbe durch ein Moskito. Ich sagte: „Hier!“ Und als dann alle lachten, kam der Manager heraus und fragte: „Was ist hier los?“ Ich antwortete: „Nichts, nichts. Wir vergleichen nur die Tattoos, welches besser ist, und an welcher Körperstelle.“ Und dann lachten sie wieder alle. Das ist eine gute Erinnerung.

Ich habe überhaupt keine schlechten Erinnerungen an Monaco. Einmal kaufte man mir sogar ein neues Auto. Ich kannte mich damit nicht aus. Ich fuhr es zwar, aber zu schnell, schneller als ich dachte. Und dann schrammte ich irgendwo dagegen, bzw. weiß gar nicht, ob es so war oder nicht, aber ich hielt an der Seite an und wartete auf die Polizei. Und sogar die Polizisten waren so nett, dass ich ihnen anschließend (vegane) Kekse als Entschuldigung dafür kaufen musste, weil sie mit mir extra Arbeit hatten. Alle waren so nett. Auch die Polizisten. Sie waren so höflich, so elegant. Sie sahen aus wie die tapferen Wächter eines alten Königreichs. Sie sahen sehr schön und gut aus und waren sehr höflich zu mir. Ich weiß nicht, ob ihr oder sonst jemand andere Erfahrungen gemacht habt, aber mir gegenüber waren sie sehr nett. Ich habe daher sogar ein Gedicht für sie geschrieben. An Weihnachten gab ich es ihnen zusammen mit (veganer) Schokolade. Erinnerst du dich? (Ja.) Du hast ihnen die ganze (vegane) Schokolade gebracht. Ich sorgte mich sogar, weil wohl noch nie jemand den Polizisten Schokolade geschenkt hat. Ich vermute, da befürchten alle, das sei vielleicht Bestechung, deshalb haben sie nicht gewagt, etwas für die Polizisten zu kaufen. Ich kaufte einfach welche für sie und dann fragten sie ihn, sie dachten, ich spräche nicht Französisch und fragten ihn: „Wo haben Sie die Schokolade gestohlen?“ Weil es derart viel war, und er antwortet ihnen: „Nein, wir haben sie im Carrefour gekauft, Sie können dort anrufen und fragen.“ Er war wütend. Wie konnten sie denken, dass wir, seine Meisterin, die Schokoladen gestohlen haben? Er war ein wenig verärgert. Sein Ton war nicht sehr freundlich. „Rufen Sie jetzt an und fragen sie. Wir haben sie gerade eben im Carrefour gekauft.“ Es war so komisch. Da schreckten die Polizisten zurück, weil er stark und grimmig aussah, beängstigend. So wie er sich verhielt, zeigte sich wohl seine Energie: „Peng!“ Da schreckten die Polizisten zurück und dachten: „Oh, leg dich nicht mit diesen Leuten an.“

Ach ja! Stellt euch das mal vor, es wäre doch ein Witz, denn wer würde schon Schokolade stehlen und sie der Polizei bringen? Wenn man etwas stiehlt, bleibt man doch der Polizei möglichst fern, nicht wahr? Oder man bringt es direkt ins Hauptquartier der Polizei und präsentiert es! Wünscht „Frohe Weihnachten, ein glückliches neues Jahr!“ Eine Schachtel für jeden. Ich habe sie gezählt, mehr als 300. Und dann drehten sie sich um und fragten: „Wo haben Sie all die Schokolade gestohlen?“ Vielleicht hat er nur gescherzt. Aber die Polizei scherzt nicht so offensichtlich. Sie scherzt auf Art der Polizei, sehr ernsthaft. „Wo haben Sie all die Schokolade gestohlen?“ Vielleicht lachte er in sich hinein: „Ha, ha!“ Aber wir sahen sein In-sich-Hineinlachen nicht. Und dieser Junge wurde ein wenig sauer: Er rief: „Nein, wir haben nichts gestohlen! Wir haben es dort bei Carrefour gekauft. Rufen Sie dort an und fragen Sie.“ Richtig? So hast du es gesagt. Und der Polizist: „Okay.“ Er dachte, wir haben keinen Humor und wollte sich nicht mit solchen Leuten auseinandersetzen. Er sagte: „Gut, bringen Sie sie herein.“

Und dann sagte ich zum Chef, quasi als Vorwand: „Ich habe Ihnen letztes Mal so viel Mühe gemacht, und bin ja nur Gast in Ihrem Land. Bitte erlauben Sie mir, jedem von Ihnen ein wenig (vegane) Schokolade zu schenken, weil Sie das ganze Jahr über hart arbeiten, und ich nicht weiß, ob Ihnen je jemand dankt; darum danken wir Ihnen.“ Und er sagte: „Okay.“ Und der andere Polizist wusste meinen Namen. Einer der Polizisten wusste wegen des Auto-Problems meinen Namen. Aber es passierte nichts, weil ich ja sowieso versichert bin, und es wohl nur ein Kratzer war. Ich habe das Auto mit dem Kratzer überhaupt nicht gesehen. Der Polizeichef kannte mich also auch schon, weil er davor mit mir zu tun gehabt hatte. Als das Auto Probleme hatte, stellten wir es drinnen ab, und er hatte mich auch befragt, weil es noch nicht auf meinen Namen überschrieben war. Er fragte: „Haben Sie dieses Auto gestohlen? Ja oder nein?“ Ich sagte: „Nein, Sir!“ Sehr laut, genauso laut wie er. Da verstand er schon: Kommen Sie mir nicht blöd. Später erfuhr er, dass es stimmte, ich es nicht gestohlen hatte, da ging er respektvoller mit mir um. Und als ich dann um Erlaubnis bat, die Schokolade zu verschenken, war es ihm sofort recht. Er freute sich sehr.

Und ich hatte ihnen davor auch eine Art (vegane) Donuts gekauft. Ich hatte gehört, dass Polizisten Süßigkeiten wie Donuts mögen, und kaufte daher viele. (Nur in Amerika.) Nur in Amerika? (In Frankreich nicht.) In Frankreich nicht? Was mögen sie denn in Frankreich? (Käse.) Käse! Oh! Oh! Das wusste ich nicht. (Wein.) Wein! Oh ja, ich kaufte auch etwas alkoholfreien Champagner. Und als ich es hinbrachte, sagten sie: „Oh, wir haben nur Spaß gemacht.“ Ich sagte: „Was! Ich habe nicht gemerkt, dass es Spaß war. Ich dachte, es sei ernst, darum habe ich es jetzt gebracht. Ich kann es nicht zurückgeben.“ Daraufhin öffnete ich alle und als jeder sie offen sah, sagten sie: „Okay.“ Vielleicht haben sie sie danach den Kindern gegeben, ich weiß es nicht. Ich ging dann einfach und sagte: „Danke. Gott sei Dank haben Sie meine Entschuldigung angenommen.“ Daher kannten mich einige von ihnen, und als ich dann später die (vegane) Schokolade zu Weihnachten kaufte, fand es der Polizeichef schon gut.

Und der andere Mann, wohl ein Verwaltungsbeamter oder so, vielleicht der stellvertretende Chef oder so, fragte mich: „Wie heißen Sie? Wir müssen Ihren Namen wissen. Wer schenkt uns das?“ Ich sagte: „Sie wissen meinen Namen. Ich bin hier registriert.“ Und der andere, der Polizei- inspektor sagte zu ihm: „Ich weiß ihren Namen.“ Und er buchstabierte den Namen für diesen Mann. Da sagte ich: „Sehen Sie? Ich bin hier wohlbekannt. Ich bin in Ordnung. Keine Sorge.“ Da ließen sie mich wieder gehen. Es sind sehr freundliche Polizisten, sehr, sehr freundliche. Die Polizei ist dort vielleicht gestresster als anderswo, weil Monaco klein ist. Und alle fahren dorthin mit protzigen Autos, lauter höchst wichtige VIPs, darum sind sie sehr, sehr vorsichtig. Wenn man mit einem Fahrrad, einem Motorrad, dort ankommt, müssen sie den Personalausweis und alles prüfen. Sogar Ärzte fahren mit dem Fahrrad, weil dort zu viel Verkehr ist. Damit können sie sich leichter durch den Verkehr schlängeln und sind schneller bei ihren Patienten. Und selbst dann, wenn sie jemanden schon kennen, müssen sie den Personalausweis überprüfen, weil sie die Stadt, das Land schützen müssen. Darum heißt es, dort gibt es keine Verbrechen, keine Räuber, da passiert nichts; dort ist jedermann sehr sicher. Monaco ist für seine Sicherheit bekannt, wurde mir erzählt. Ich war dort jedenfalls immer sicher. Ich ging überall allein hin. Ich brauchte dort nicht so viele Diamant-Wächter. Man nennt sie Diamant-Wächter. Ich weiß nicht, wie diamanten sie sind. Eines Tages werde ich es testen. Vielleicht sind es nur Nudeln in Diamanten-Form.

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